Corona und die Politik

[Kreti u. Plethi]

Unglaublich, wie dreist in den deutschen Medien gelogen wird:


Tatsache ist, die Terrororganisation Hamas verweigert jegliche Gespräche über Covid-Maßnahmen mit Israel und lässt eigene Leute verhaften, die sich diesem Verbot widersetzen:


Die Strategie der Hamas ist klar: So kann man sich als Opfer gerieren, das von den bösen Israelis keinen Impfstoff bekommt. Und die deutsche Presse ist sich nicht zu schade, diese Finte mitzutragen.

Martin

Jeder hypt seine eigenen "Sensationen" Sie auch, wo gerade das Medium, von wegen deutsche Presse, doch sonst gerade recht ist, wenn es Ihnen nur reinpasst,
Was soll also die künstliche Aufregung?
Hier mal etwas auf dem Boden geblieben, ungehypt und fast schon banales dazu.

Die palästinensische Autonomiebehörde setzt vor allem auf die Teilnahme an einem speziellen Programm der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Gavi Vaccine Alliance . Das sogenannte Covax-Programm soll sicherstellen, das auch finanzschwache Länder ausreichend Zugang zu Impfstoffen bekommen. 

In einem offenen Brief an die israelische Regierung hatten zuletzt mehrere israelische Menschenrechtsgruppen an Israel als militärische Besatzungsmacht appelliert, Impfstoffe für die Palästinenser  zu liefern oder zu finanzieren.
Von israelischer Seite hieß es, dass möglicher Impfstoff-Überschuss weitergegeben werden könnte, sobald die eigene Bevölkerung geimpft worden sei. Beobachter weisen darauf hin, dass dies im Interesse des Landes ist, da täglich hunderte von palästinensischen Arbeitern nach Israel kommen oder in israelischen Siedlungen arbeiten.

DW 

[Martin]

Jeder hypt seine eigenen "Sensationen" Sie auch, wo gerade das Medium, von wegen deutsche Presse, doch sonst gerade recht ist, wenn es Ihnen nur reinpasst,
Was soll also die künstliche Aufregung?
Hier mal etwas auf dem Boden geblieben, ungehypt und fast schon banales dazu.

DW 

Tatsache ist: Die regierende Hamas hat jegliche Kooperation mit Israel hinsichtlich des Impfstoffes verboten! Die deutsche Presse ist nicht hinreichend über die Zusammenhänge informiert, bzw. will nicht informiert sein. 

Martin

[Martin]

Israel hat bereits 20 Prozent seiner Bürger geimpft

Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne in Israel sind bereits 20 Prozent der Bürger gegen das Coronavirus geimpft worden. Gesundheitsminister Juli Edelstein teilte auf Twitter mit, rund 1,8 Millionen Israelis hätten die erste Impfdosis erhalten. Insgesamt hat das kleine Mittelmeerland mehr als neun Millionen Einwohner. Am Sonntag begann die Impfung des medizinischen Personals mit der zweiten Dosis. Auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Samstagabend seine zweite Impfung gegen das Coronavirus erhalten.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/17-53-Israe...26512.html 

Die „Impf-Nationalisten“ wollen offenbar ihre Bevölkerung nicht weiter sterben lassen...

Martin

[Der Seher]

Dieses ganze Gelaber diverser Politiker (z. B. Söder, Ramelow), über eine Vertiefung des Lockdows über 31.01 hinaus oder dass derzeit Diskussionen über Lockerungen nicht mehr angebracht sind zeigt einmal mehr, dass die Politiker aber schon gar keine Konzepte für irgendwas haben. Was haben die jetzt eigentlich wieder seit November gemacht? Gehofft und Gebetet statt Konzepte für verschiede Varianten entwickelt. 

Beispielhaftes Versagen seit Mai: 

Schulen: Ausbau Technik Homeschooling mangelhaft, Lehrer können weiterhin machen was Sie wollen (z. B. Papierarbeitsblätter zum Abholen), Software Mebis so lala, Entlastung Schulbusse durch veränderten Schulbeginn nicht existent. Luftfilter wurden nicht beschafft, teilweise aber unsinnige CO-2 Melder, die zum Lüften anregen sollen (wenn man ein Fenster öffenen kann). 

ÖPNV: Takt wurde eher reduziert statt ausgebaut. Selbst Beibehaltung des Taktes wäre besser gewesen, da  Fahrgastzahlen weniger. 

Alten-Pflegeheimen: zu wenig Schnelltests und allgemeine Teststrategie, FFP2-Masken werden erst seit Dezember (?) zur Verfügung gestellt. 

Masken für 60+: Apotheken werden 6 Euro pro Maske erstattet. Allerdings dürfen die auch KN95 Masken abgeben statt echte FFP2 Masken. Kosten Einkauf KN95 22 Cent, Kosten Einkauf FFP2 ca. 1,20 Euro Warum dürfen KN95 Masken abgegeben werden? Was soll das? Alternativ jeglichen KN95-Mist aufkaufen und vernichten. 

Warn-App: Keine Speicherung der Standortdaten zumindest für Nutzer, somit Kontakt nicht nachvollziehbar, z. B. Wenns beim Einkaufen war und man eine FFP2-Maske hatte, wäre der Kontakt vernachlässigbar. Sonstiger Nutzen nicht vorhanden, vor allem wegen bürokratischem Datenschutzmist. 

Meldeverpflichtung Gesundheitsämter erst seit 01.01.2021 verpflichtend auf Software. Bis dahin teilweise Stift, Papier, Fax und wenns gut lief Excel. Ein Armutszeugnis. Was haben die seit Mai gemacht? 

Impfstoff: Ein erstes echtes Urteil über die Zentren und mobilen Teams ist noch zu früh, das scheint aber im Gegensatz zu anderen Ländern halbwegs OK zu laufen. Problem scheint eher die Menge am zur Verfügung stehenden Impfstoff zu sein. Auch hier gibt die Politik kein gutes Bild ab. 

Die Liste ließe sich sicherlich noch fortführen. 
Man hat jedenfalls den Eindruck, dass zig Milliarden dubios in Unternehmen gesteckt werden (z. B. TUI/Lufthansa) anstatt dort anzusetzen wo tatsächlich Leben im Spiel sind. So wie mit dem Geld um sich geworfen wird, wäre aber wohl auch beides möglich gewesen, aber es fehlt halt die Lobby. 

Und natürlich muss man über Lockerungen ab 01.02.2021 sprechen.
Man muss endlich diejenigen schützen, die besonders Sterbeanfällig sind (=Menschen in Alten-/Pflegeheimen) und den sonstigen anfälligen Menschen sind echte Schutzmasken kostenlos zur Verfügung stellen.
Beim Rest sind die Risiken schwerer Verläufe deutlich geringer, so dass ein gesellschaftliches Miteinander unter Einhaltung gewisser Vorgaben möglich sein muss!

[Isidor II]

Dieses ganze Gelaber diverser Politiker (z. B. Söder, Ramelow), über eine Vertiefung des Lockdows über 31.01 hinaus oder dass derzeit Diskussionen über Lockerungen nicht mehr angebracht sind zeigt einmal mehr, dass die Politiker aber schon gar keine Konzepte für irgendwas haben. Was haben die jetzt eigentlich wieder seit November gemacht? Gehofft und Gebetet statt Konzepte für verschiede Varianten entwickelt. 

Beispielhaftes Versagen seit Mai: 

Schulen: Ausbau Technik Homeschooling mangelhaft, Lehrer können weiterhin machen was Sie wollen (z. B. Papierarbeitsblätter zum Abholen), Software Mebis so lala, Entlastung Schulbusse durch veränderten Schulbeginn nicht existent. Luftfilter wurden nicht beschafft, teilweise aber unsinnige CO-2 Melder, die zum Lüften anregen sollen (wenn man ein Fenster öffenen kann). 

ÖPNV: Takt wurde eher reduziert statt ausgebaut. Selbst Beibehaltung des Taktes wäre besser gewesen, da  Fahrgastzahlen weniger. 

Alten-Pflegeheimen: zu wenig Schnelltests und allgemeine Teststrategie, FFP2-Masken werden erst seit Dezember (?) zur Verfügung gestellt. 

Masken für 60+: Apotheken werden 6 Euro pro Maske erstattet. Allerdings dürfen die auch KN95 Masken abgeben statt echte FFP2 Masken. Kosten Einkauf KN95 22 Cent, Kosten Einkauf FFP2 ca. 1,20 Euro Warum dürfen KN95 Masken abgegeben werden? Was soll das? Alternativ jeglichen KN95-Mist aufkaufen und vernichten. 

Warn-App: Keine Speicherung der Standortdaten zumindest für Nutzer, somit Kontakt nicht nachvollziehbar, z. B. Wenns beim Einkaufen war und man eine FFP2-Maske hatte, wäre der Kontakt vernachlässigbar. Sonstiger Nutzen nicht vorhanden, vor allem wegen bürokratischem Datenschutzmist. 

Meldeverpflichtung Gesundheitsämter erst seit 01.01.2021 verpflichtend auf Software. Bis dahin teilweise Stift, Papier, Fax und wenns gut lief Excel. Ein Armutszeugnis. Was haben die seit Mai gemacht? 

Impfstoff: Ein erstes echtes Urteil über die Zentren und mobilen Teams ist noch zu früh, das scheint aber im Gegensatz zu anderen Ländern halbwegs OK zu laufen. Problem scheint eher die Menge am zur Verfügung stehenden Impfstoff zu sein. Auch hier gibt die Politik kein gutes Bild ab. 

Die Liste ließe sich sicherlich noch fortführen. 
Man hat jedenfalls den Eindruck, dass zig Milliarden dubios in Unternehmen gesteckt werden (z. B. TUI/Lufthansa) anstatt dort anzusetzen wo tatsächlich Leben im Spiel sind. So wie mit dem Geld um sich geworfen wird, wäre aber wohl auch beides möglich gewesen, aber es fehlt halt die Lobby. 

Und natürlich muss man über Lockerungen ab 01.02.2021 sprechen.
Man muss endlich diejenigen schützen, die besonders Sterbeanfällig sind (=Menschen in Alten-/Pflegeheimen) und den sonstigen anfälligen Menschen sind echte Schutzmasken kostenlos zur Verfügung stellen.
Beim Rest sind die Risiken schwerer Verläufe deutlich geringer, so dass ein gesellschaftliches Miteinander unter Einhaltung gewisser Vorgaben möglich sein muss!

Zur ihrer Ausführung passt ganz gut folgendes:

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=hLpOXkRR...e=emb_logo ]

[Martin]

15-Kilometer-Regel: Brandl fordert Auswertung von Handy-Daten

Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetags, hält den ab heute coronabedingt geltenden 15-Kilometer-Bewegungsradius für schwer kontrollierbar. Als Alternative schlägt der Abensberger Bürgermeister vor, Bewegungsprofile aus Handys auszulesen.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/15-...SLlCy8X?09 

Jetzt wird so langsam eine Grenze überschritten, die ich nicht mittragen werde. Solche Auswertungen sind bisher üblich bei der Aufklärung von Verbrechen. Jetzt alle Bürger unter Generalverdacht zu stellen und deren Handydaten auszuwerten geht eindeutig zu weit.

Martin

[Der Seher]

Jetzt wird so langsam eine Grenze überschritten, die ich nicht mittragen werde. Solche Auswertungen sind bisher üblich bei der Aufklärung von Verbrechen. Jetzt alle Bürger unter Generalverdacht zu stellen und deren Handydaten auszuwerten geht eindeutig zu weit.

Martin

Da soll er lieber Vorschläge machen, die Corona-App datenschutzmäßig zu vereinfachen.
Vor allem, was soll der Schmarrn, nachdem immer noch genug Ausnahmen gelten bei der 15km Grenze, die ja eh willkür ist.
Zudem ist diese ja nicht an die Adresse geknüpft, sondern an den Ort. Werden dann z. B. alle Münchner dann sofort verdächtig?

[Martin]

Da soll er lieber Vorschläge machen, die Corona-App datenschutzmäßig zu vereinfachen.
Vor allem, was soll der Schmarrn, nachdem immer noch genug Ausnahmen gelten bei der 15km Grenze, die ja eh willkür ist.
Zudem ist diese ja nicht an die Adresse geknüpft, sondern an den Ort. Werden dann z. B. alle Münchner dann sofort verdächtig?

Genau DAS habe ich mir hinterher auch gedacht! Bei der App, die bei richtiger Gestaltung viele Kranke und Tote verhindert hätte, wurden Datenschutzbestimmungen vorgeschoben. Jetzt, wo es um eine Überwachung (!) mit weitaus tiefergehenden Eingriffen über die Protokolle der Netzbetreiber geht, stößt man eine Scheunentür auf, wo man vorher nicht einmal durchs Schlüsselloch sehen wollte.

Die Überwachung würde mittels Triangulation vorgenommen, d.h. wenn man von der Ursprungszelle in eine andere Zelle mit Abstand > 15 km wechselt, wäre man überführt. Wenn ein Münchner somit von Allach nach Perlach fährt, hätte er ein Problem.

Martin

[nomoi III]

Jetzt wird so langsam eine Grenze überschritten, die ich nicht mittragen werde. Solche Auswertungen sind bisher üblich bei der Aufklärung von Verbrechen. Jetzt alle Bürger unter Generalverdacht zu stellen und deren Handydaten auszuwerten geht eindeutig zu weit.

Martin

Mir wurscht, wenn es "der Wahrheitsfindung" dient!

Das Forum weckt so schöne Erinnerungen, Sichtwort Handy.
Entschuldige mich für die Abschweifung   

1995 (?) waren wir auf einer Skihochtour auf den "Lüsener Fernerkogel" in Österreich.
Da hatte ein Spezl erstmals ein mobiles Telefon dabei, wohl eines der Ersten. 
Ich habe gegoogelt, vermutlich:
 IBM_Simon.png (181×585) (startmobile.net) 

Wir durften damit zuhause anrufen und unseren "Gipfelsieg" melden.
Eine unvergessliche Tour. Wir gingen zu dieser Zeit ausschließlich mit Führer.  
Der damalige ein Ersatzmann für den Besten überhaupt, ein Geometer der maßgeblich den Arlbergtunnel geplant hatte.  
Im Rucksack des Ersatzmannes hat es ausgeschaut wie bei Hempels unterm Sofa.  Konnten wir bei der Gipfelbrotzeit erkennen.  
Wir durften ihm sogar bei der Abfahrt Idealführen zeigen. 
Aber sonst war er einer der ausgesprochen tollen Tiroler!

[Der Seher]

Wenn ein Münchner somit von Allach nach Perlach fährt, hätte er ein Problem

Eben nicht, weil dies erlaubt ist,da innerhalb der Stadtgrenze.