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Das Corona-Virus in Deutschland

(17.12.2020, 19:50)Martin schrieb:  Aus meiner Erfahrung heraus .....
für die App zu kommen.

Martin

Martin, starten Sie doch mal eine Umfrage, wie viele Senioren der Hauptrisikogruppe überhaupt ein Smartphone haben.
Und wenn, ob diese in der Lage sind über die gespeicherten Notfall- etc. ## damit etwas anzufangen!

Durch meine Kontakte im neuen Umfeld glaube ich zu erkennen, dass eine große Zahl der über 70-jährigen ...
3 x dürfen Sie raten!
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(17.12.2020, 20:08)nomoi III schrieb:  Martin, starten Sie doch mal eine Umfrage, wie viele Senioren der Hauptrisikogruppe überhaupt ein Smartphone haben.
Und wenn, ob diese in der Lage sind über die gespeicherten Notfall- etc. ## damit etwas anzufangen!

Durch meine Kontakte im neuen Umfeld glaube ich zu erkennen, dass eine große Zahl der über 70-jährigen ...
3 x dürfen Sie raten!

Nicht nur die, bin noch gut entfernt davon und brauche schlicht keines.
Wie schon mal wo erwähnt nur ein Handy und auch nur deshalb weil in eine Notrufmöglichkeit beim Ausreiten brauchte.
Ok mitterrweile auch für Homebanking ect.
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(17.12.2020, 20:08)nomoi III schrieb:  Martin, starten Sie doch mal eine Umfrage, wie viele Senioren der Hauptrisikogruppe überhaupt ein Smartphone haben.
Und wenn, ob diese in der Lage sind über die gespeicherten Notfall- etc. ## damit etwas anzufangen!

Durch meine Kontakte im neuen Umfeld glaube ich zu erkennen, dass eine große Zahl der über 70-jährigen ...
3 x dürfen Sie raten!

Meine Schwiegereltern sind über 80 und besitzen beide ein iPhone. Wenn man alt ist, ist man nicht automatisch zu blöd mit neuer Technik zurechtzukommen. Da sind halt dann Kinder, Enkel oder Pfleger gefragt. Aber die App muss natürlich nachweislich einen Nutzen bringen und das ist sie bisher schuldig geblieben.

Martin
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(17.12.2020, 21:07)Martin schrieb:  Meine Schwiegereltern sind über 80 und besitzen beide ein iPhone. Wenn man alt ist, ist man nicht automatisch zu blöd mit neuer Technik zurechtzukommen. Da sind halt dann Kinder, Enkel oder Pfleger gefragt. Aber die App muss natürlich nachweislich einen Nutzen bringen und das ist sie bisher schuldig geblieben.

Martin

Es geht gar nicht so sehr darum mit der neuen Technik zurechtzukommen sondern um zusätzliche regelmäßige, auch einmalige, Kosten.
Sie schimpfen doch selbst über die geringen Renten, ja wie denn nun?
Für Grundgesicherte oder solche die Grundrente beantragen sind solche zusätzliche Kosten schon mal schlicht nicht möglich.
Für die die knapp drüber liegen höchstwahrscheinlich auch nicht, dann noch Niedriglöhner, Alleinerziehende usw.

Dass sich viele es trotzdem leisten und an anderer Stelle sparen müssen ist deren Problem.
Ich könnte es zwar nur wozu?
Handy, Festnetz, Laptop und Navi im Auto, was bräuchte es den noch wirklich dringend mehr?
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Zitat:Corona-App: Risikoberechnung ändert sich deutlich

Die Entwickler der Corona-Warn-App haben ein Update veröffentlicht, das gravierende Änderungen mit sich bringt und bei etlichen Nutzerinnen und Nutzern zunächst Verwirrung auslösen dürfte. Die Version 1.9 stellt nun auf die von Apple und Google weiterentwickelte Schnittstelle um - das "Exposure Notification Framework 2.0". Dadurch könnten Begegnungen genauer berechnet werden, teilten die Entwickler mit.

Wer aktuell mehrere Risikobegegnungen angezeigt bekommt, kann nach dem Update plötzlich ganz andere Zahlen vorfinden. Denn nun können mehrere - bislang einzeln betrachtete - kurzzeitige Begegnungen mit niedrigem Risiko (grüne Warnmeldung) zu einem erhöhten Risiko (rote Warnmeldung) führen. Das betreffe, je nach Infektiösität, vor allem Begegnungen, die in der Summe 15 bis 30 Minuten dauerten, erklärte Hanna Heine vom Softwarekonzern SAP, der zusammen mit der Deutschen Telekom die App entwickelt hat. Für die Risikobewertung ist nun nicht mehr eine einzige Begegnung ausschlaggebend, sondern die Summe der Risikominuten pro Tag.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/corona-...p-143.html 

Ich lasse das mal einen Twitter-User kommentieren, der mir aus dem Herzen spricht.

https://twitter.com/henningtillmann/stat...4761482247 

Martin
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(18.12.2020, 09:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Es geht gar nicht so sehr darum mit der neuen Technik zurechtzukommen sondern um zusätzliche regelmäßige, auch einmalige, Kosten.

Brauchbare Mittelklasse-Androiden bekommt man doch schon um 100 Euro. Dann sollte der Staat die Dinger parallel den Masken mit Prepaid-SIMs verteilen. Wenn man schon Millionen in eine App versenkt, die den Nachweis der Wirksamkeit noch immer schuldig geblieben ist. Eine vertane Chance, die sehr viel gebracht hätte. 

Martin
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(17.12.2020, 21:07)Martin schrieb:  Meine Schwiegereltern sind über 80 und besitzen beide ein iPhone. Wenn man alt ist, ist man nicht automatisch zu blöd mit neuer Technik zurechtzukommen. Da sind halt dann Kinder, Enkel oder Pfleger gefragt. Aber die App muss natürlich nachweislich einen Nutzen bringen und das ist sie bisher schuldig geblieben.

Martin

Ich beglückwünsche Ihre Schwiegereltern zur Situation in der diese sind.
Aber ich habe Ihnen meine Beobachtungen aus kritischem Umfeld angedeutet. 

Ihr Satz zeigt, wie weit Sie vom Gefärbten fern sind.
Zitat:Brauchbare Mittelklasse-Androiden bekommt man doch schon um 100 Euro.

Blödheit wäre das aller letzte Argument das ich nennen würde.
Die Probleme die KuP schildert sind viel gravierender, leider!
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Zitat:Das betreffe, je nach Infektiösität, vor allem Begegnungen, die in der Summe 15 bis 30 Minuten dauerten, erklärte Hanna Heine vom Softwarekonzern SAP, der zusammen mit der Deutschen Telekom die App entwickelt hat. Für die Risikobewertung ist nun nicht mehr eine einzige Begegnung ausschlaggebend, sondern die Summe der Risikominuten pro Tag.

Wie ist das dann, also in Augsburg ist ja gerade jeder 40ste infiziert haben sie neulich gesagt. Wenn ich jetzt in einer halbvollen Straßenbahn in die Arbeit fahr dann hab ich 2 oder 3 Kontakte mit geringem Risiko jedesmal auch ohne dass einer von denen direkt neben mir sitzt, z. B. beim ein- und aussteigen oder beim warten an der Haltestelle. Und am Abend wieder, und dann wird das immer addiert und dann bekomm ich eine Warnmeldung. Und das jeden Abend wieder. Und was hab ich dann davon? Nanu Dass es in der Straßenbahn gefährlich ist weiß ich selber, drum atme ich da immer nur ganz flach und fass nichts an und lass andere den Knopf drücken, da muss ich mich nicht noch mit der App verrückt machen, oder?
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(18.12.2020, 12:34)messalina schrieb:  Wie ist das dann, also in Augsburg ist ja gerade jeder 40ste infiziert haben sie neulich gesagt. Wenn ich jetzt in einer halbvollen Straßenbahn in die Arbeit fahr dann hab ich 2 oder 3 Kontakte mit geringem Risiko jedesmal auch ohne dass einer von denen direkt neben mir sitzt, z. B. beim ein- und aussteigen oder beim warten an der Haltestelle. Und am Abend wieder, und dann wird das immer addiert und dann bekomm ich eine Warnmeldung. Und das jeden Abend wieder. Und was hab ich dann davon? Nanu Dass es in der Straßenbahn gefährlich ist weiß ich selber, drum atme ich da immer nur ganz flach und fass nichts an und lass andere den Knopf drücken, da muss ich mich nicht noch mit der App verrückt machen, oder?

Ich fasse, wie gewünscht, mal zusammen:

Ein bischen doof ist ja nett,
aber manche sind zu nett.
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(18.12.2020, 12:45)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich fasse, wie gewünscht, mal zusammen:

Ein bischen doof ist ja nett,
aber manche sind zu nett.

Und was ist jetzt bitte falsch? Nanu Ich finde das irgendwie wie die Energielabels, alle Geräte sind A mit mal mehr oder weniger ++, aber sagen tut das dann eben nichts mehr. Und so wär das dann mit der App auch, wenn alle jeden Tag eine Warnung kriegen wenn sie mit der Straßenbahn fahren. Dann kann man sich das doch gleich sparen, oder nicht?
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