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Das Coronavirus

(27.11.2020, 09:33)Martin schrieb:  Ich denke es geht weniger ums Skifahren als solches, als vielmehr um die Begleitumstände. Irgendwo findet sich ein Glühweinstand oder die Leute bringen ihren Alkohol selbst mit und schon bilden sich Apres-Ski Grüppchen. Ischgl lässt grüßen.

Martin

Wer Skifahren will wird einen Weg/einen Ort finden. Grüppchen bilden? Geht auch nach Skilanglauf, nach einfachem Spazierengehen im Schnee... . Und Alkohol? Wers will ist doch im Rucksack mit 5l Thermoskannen, Flachmännern etx. alles kein Problem. Und letzteres wäre unkontrolliert. Gondelbetrieb und die verdiente Belohnung nach der Abrackeri im, Schnee wären zumindest halbwegs kontrolliert.
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(27.11.2020, 09:33)Martin schrieb:  Ich denke es geht weniger ums Skifahren als solches, als vielmehr um die Begleitumstände. Irgendwo findet sich ein Glühweinstand oder die Leute bringen ihren Alkohol selbst mit und schon bilden sich Apres-Ski Grüppchen. Ischgl lässt grüßen.

Martin


Und ich denke auch, dass es natürlich um die Begleitumstände geht.
Aber man könnte doch daran arbeiten, denn vom Skifahren geht doch keine Ansteckungsgefahr aus.
Organisationstalente gefragt und es müsste klappen.
 Wer unbedingt in "Ischgl & Co." rutschen muss, legt bei der Rückkehr ein Testergebnis vor bzw. ab in die Qu.
Grenzstation Scharnitz/Mittenwald wird sich "freuen."

Dickkopfmodus an: Gucken Sie mein Beispielfoto an, nessun problema, denken Sie an die Tiere im Winterwald wie beschrieben, die brauchen Ruhe. Und denken Sie an meine Skiclubfreunde und mich, wir scharren schon und sind prinzipiell vorsichtig.

 Söder: 
Zitat:Söder hatte am Dienstag (24. November 2020) gesagt: "Mir wäre lieber, wir würden ein einheitliches Übereinkommen auf europäischer Ebene haben: keine Skilifte offen überall beziehungsweise kein Urlaub überall."
Corona: Mehr als eine Million Corona-Infektionen in Deutschland - Liveticker (infranken.de) 


Dass Sebastian Kurz auch nur soweit denkt wie sein Name, das ist sein Problem.
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(27.11.2020, 09:33)Martin schrieb:  Ich denke es geht weniger ums Skifahren als solches, als vielmehr um die Begleitumstände. Irgendwo findet sich ein Glühweinstand oder die Leute bringen ihren Alkohol selbst mit und schon bilden sich Apres-Ski Grüppchen. Ischgl lässt grüßen.

Martin

Solange Reisen generell unterbleiben sollen/müssen ist an eine Skisaison nicht zu denken. Wenn Reisen generell wieder legitim sind, wäre auch Skifahren kein Problem. Konzepte können entwickelt werden (z. B. max Verkauf an Skikarten/Tag, Besetzung Gondeln/Lifte nur mit gleichem Haushalt, Restaurants nach "normalen" Konzepten, kein Apres Ski, usw.).

Aber es fehlt doch an einer Strategie. Das einzige was der Politik seit März einfällt sind Kontaktreduzierung und Abstand. Und das immer nur kurz gesprungen, anstatt mal über mittelfristige Lösungen nachzudenken.
Natürlich ist alles dynamisch, aber so ganz ohne Idee ist ein Armutszeugnis.
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(27.11.2020, 09:33)Martin schrieb:  Ich denke es geht weniger ums Skifahren als solches, als vielmehr um die Begleitumstände. Irgendwo findet sich ein Glühweinstand oder die Leute bringen ihren Alkohol selbst mit und schon bilden sich Apres-Ski Grüppchen. Ischgl lässt grüßen.

Martin

Wintersportler und andere Tagestouristen sollen zudem verpflichtend in Quarantäne müssen. Ausnahmen für Aufenthalte unter 24 Std. soll es nur nach Vorliegen triftiger Gründe geben, z.B. Arbeit, Schule und fam. Angelegenheiten. Ich halte dieses Vorgehen für richtig wenn man wirlich etwas erreichen will. Wer keine Solidarität zeigen möchte dem kann man ja auf die Sprünge helfen.
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(27.11.2020, 10:30)derfnam schrieb:  Wintersportler und andere Tagestouristen sollen zudem verpflichtend in Quarantäne müssen. Ausnahmen für Aufenthalte unter 24 Std. soll es nur nach Vorliegen triftiger Gründe geben, z.B. Arbeit, Schule und fam. Angelegenheiten. Ich halte dieses Vorgehen für richtig wenn man wirlich etwas erreichen will. Wer keine Solidarität zeigen möchte dem kann man ja auf die Sprünge helfen.

Wie ist das eigentlich, in meinen sozialen Netzwerken sagen sie, dass das Gesundheitsamt gar niemand in Quarantäne schicken darf? Weil das eine Freiheitsberaubung ist und das geht nach Grundgesetz nur mit einem Richtervorbehalt. So wie andere zum Haftrichter müssen bevor man sie einsperren darf. Ich hab aber noch nie gehört dass da jedesmal ein Richter entscheidet wenn jemand in Quarantäne soll?

Bei der angeblichen Superspreaderin in Garmisch hat glaub auch nur jemand beim Coronatest gesagt sie müsste jetzt in Quarantäne gehen bis das Ergebnis da ist, vielleicht ist ja auch deshalb nichts rausgekommen bei den Anschuldigungen gegen sie weil das gar nicht verbindlich war und sie in Wirklichkeit gegen gar nichts verstoßen hat nach Grundgesetz? Nanu
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(27.11.2020, 11:23)messalina schrieb:  Wie ist das eigentlich, in meinen sozialen Netzwerken sagen sie,....
Sehen Sie. Da ist das Grundproblem.
Eine Ansammlung von Vollidixxx unter dem Deckmantel sog. Querdenker....
gfy
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(27.11.2020, 10:15)Der Seher schrieb:  Solange Reisen generell unterbleiben sollen/müssen ist an eine Skisaison nicht zu denken. Wenn Reisen generell wieder legitim sind, wäre auch Skifahren kein Problem. Konzepte können entwickelt werden (z. B. max Verkauf an Skikarten/Tag, Besetzung Gondeln/Lifte nur mit gleichem Haushalt, Restaurants nach "normalen" Konzepten, kein Apres Ski, usw.).

Aber es fehlt doch an einer Strategie. Das einzige was der Politik seit März einfällt sind Kontaktreduzierung und Abstand. Und das immer nur kurz gesprungen, anstatt mal über mittelfristige Lösungen nachzudenken.
Natürlich ist alles dynamisch, aber so ganz ohne Idee ist ein Armutszeugnis.

Sorry, aber Reisen sind noch legitim, legal - wie Sie wollen. Es gibt keine Reiseverbote.

https://www.sueddeutsche.de/reise/reisen...-1.5096629 
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(27.11.2020, 10:00)nomoi III schrieb:  Und ich denke auch, dass es natürlich um die Begleitumstände geht.
Aber man könnte doch daran arbeiten, denn vom Skifahren geht doch keine Ansteckungsgefahr aus.
Organisationstalente gefragt und es müsste klappen.

Das Virus findet immer seinen Weg. Beispiel "leopold": Homeoffice, keine Reisen, keine sozialen Kontakte und keine Freunde, trotzdem hat es ihn erwischt.

Die einzig richtige Organisation ist, jegliche Menschenansammlung nach Möglichkeit zu unterbinden. Und reisen, auch zum Skifahren, geht eben momentan nicht. 

Martin
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(27.11.2020, 10:30)derfnam schrieb:  Wintersportler und andere Tagestouristen sollen zudem verpflichtend in Quarantäne müssen. Ausnahmen für Aufenthalte unter 24 Std. soll es nur nach Vorliegen triftiger Gründe geben, z.B. Arbeit, Schule und fam. Angelegenheiten. Ich halte dieses Vorgehen für richtig wenn man wirlich etwas erreichen will. Wer keine Solidarität zeigen möchte dem kann man ja auf die Sprünge helfen.
Farbe von mir

Starke Einstellung -  Konsequenz, dein Name sei derfnam!

Ich habe extra geguckt, Fußball interessiert Sie überhaupt nicht. Dort ist auch nix los, die Sportler zeigen vorbildlichst ihre Solidarität!

Wie kommt ´s nur,  ich habe überdeutlich die entspannten Situationen vor Manuel Neuers Tor in Erinnerung beim Spiel gegen Spanien - Abstandsregeln das A und O.
Ich wusste auch, dass es sich dabei um unvermeidbare Arbeit handelte, also die unbedenkliche Ausnahme.
Auf die Sprünge müsste man denen nachträglich trotzdem helfen, aus sportlicher Sicht!
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(27.11.2020, 12:33)Martin schrieb:  Das Virus findet immer seinen Weg. Beispiel "leopold": Homeoffice, keine Reisen, keine sozialen Kontakte und keine Freunde, trotzdem hat es ihn erwischt.

Die einzig richtige Organisation ist, jegliche Menschenansammlung nach Möglichkeit zu unterbinden. Und reisen, auch zum Skifahren, geht eben momentan nicht. 

Martin

.... E-Bike fahren ist auch bä, selbst wenn man zum Abholen der Leibspeise fährt.

Skifahren, wie ich Ihnen vorgeführt habe, findet ohne Menschenansammlung statt.
Ich behaupte das nicht nur, ich weiß das!
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