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Das Coronavirus

(22.10.2020, 20:02)Martin schrieb:  Weiß man eigentlich schon, wie viele Mutationen und Varianten es bei uns gibt, die momentan diese gewaltige zweite Welle auslösen?

Martin

Es gibt derzeit ca. 12.000 Mutationen und einer scheint die entscheidende zu sein die sich immer mehr durchsetzt und zwar die D614G.

Zitat:Trotz allem löste die Arbeit ein riesiges Interesse an D614G aus. Selbst diejenigen, die zuvor skeptisch gewesen waren, ob die Mutation wirklich die Eigenschaften des Virus verändert hatte, stimmten zu: Der kometenhafte Aufstieg der Mutation und ihre Verbreitung waren faszinierend. Seit Monaten ist die neue Virus-Linie in fast allen sequenzierten Proben von Sars-CoV-2 zu finden. »Diese Variante ist jetzt die Pandemie«, scheiben etwa Nathan Grubaugh, Epidemiologe an der Yale School of Public Health in New Haven, Connecticut, und zwei Kollegen in einem »Cell«-Essay über die Ergebnisse von Korber und Montefiori . »Ihre Eigenschaften haben nun echte Auswirkungen.«
Spektrum.de 
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(23.10.2020, 08:40)Kreti u. Plethi schrieb:  Es gibt derzeit ca. 12.000 Mutationen und einer scheint die entscheidende zu sein die sich immer mehr durchsetzt und zwar die D614G.

Spektrum.de 

Danke. Mit 12.000 hatte ich nicht gerechnet.

Martin
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(23.10.2020, 08:40)Kreti u. Plethi schrieb:  Es gibt derzeit ca. 12.000 Mutationen und einer scheint die entscheidende zu sein die sich immer mehr durchsetzt und zwar die D614G.

Spektrum.de 

Also ich kann mir nicht vorstellen dass das mit den 12.000 Mutationen stimmt? Nanu Weil Corona hat ja insgesamt nur 29.903 Buchstaben schreiben sie in dem Artikel. Wenn ich jetzt einen Beitrag mit 29.903 Buchstaben über Corona schreiben würde und dann würde jemand 12.000 Buchstaben ändern, dann wär das bestimmt ein total anderer Text über ganz was anderes, vielleicht über Masern oder Blümchen und Bienchen.
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(23.10.2020, 11:08)messalina schrieb:  Also ich kann mir nicht vorstellen dass das mit den 12.000 Mutationen stimmt? Nanu Weil Corona hat ja insgesamt nur 29.903 Buchstaben schreiben sie in dem Artikel. Wenn ich jetzt einen Beitrag mit 29.903 Buchstaben über Corona schreiben würde und dann würde jemand 12.000 Buchstaben ändern, dann wär das bestimmt ein total anderer Text über ganz was anderes, vielleicht über Masern oder Blümchen und Bienchen.

Was Sie sich vorstellen können oder nicht ist eines, wieder schlauer sein zu wollen als die Wissenschaft was ganz anderes.
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(23.10.2020, 11:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Was Sie sich vorstellen können oder nicht ist eines, wieder schlauer sein zu wollen als die Wissenschaft was ganz anderes.

Zur Anzahl der Muationen sage ich nix - weil ich davon zu wenig versteh'. Sind aber schon viel ...
Gesetzt den Fall es gibt irgendwann mal einen Impfstoff so kann man doch annehmen, daß von ihm mehrere Mutationen berücksichtigt/bekampft werden, oder?
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(23.10.2020, 11:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Was Sie sich vorstellen können oder nicht ist eines, wieder schlauer sein zu wollen als die Wissenschaft was ganz anderes.

Es ist aber wirklich so, dass wenn man an 29.000 Buchstaben 12.000 austauscht, dass dann ganz was anderes rauskommt! Und darum kann da was nicht stimmen. Mal ein Beispiel, nur ungefähr 100x kürzer jetzt (der Text ist aus dem Corona-Artikel):

also der Originaltext (311 Buchstaben):

Schon bald nachdem Sars-CoV-2 in China entdeckt worden war, begannen Forscher damit, Virusproben zu analysieren
und die genetischen Codes online zu veröffentlichen. Wie diese Daten zeigten, unterscheidet sich das Virusgenom von
einem Menschen zum anderen meistens nur in einzelnen ausgetauschten RNA-Buchstaben.


und jetzt nur 77 Buchstaben geändert:

Schon lang bevor die Biene in Europa entdeckt worden war, begannen Imker damit, Honigproben zu analysieren
und den kulinarischen Genuss online zu veröffentlichen. Wie diese Dinge zeigten, unterscheidet sich der Blütenstaub von
einer Blume zur anderen meistens sehr in einzelnen aufgebauschten Honigwaben.


Da kommt doch echt niemand mehr drauf, dass die Geschichte von den Honigbienen und Blumen in Wirklichkeit mal über Corona war, oder? Ich hoffe ich hab's gut genug erklären können? Nanu
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(23.10.2020, 12:24)messalina schrieb:  Es ist aber wirklich so, dass wenn man an 29.000 Buchstaben 12.000 austauscht, dass dann ganz was anderes rauskommt! Und darum kann da was nicht stimmen. Mal ein Beispiel, nur ungefähr 100x kürzer jetzt (der Text ist aus dem Corona-Artikel):

also der Originaltext (311 Buchstaben):

Schon bald nachdem Sars-CoV-2 in China entdeckt worden war, begannen Forscher damit, Virusproben zu analysieren
und die genetischen Codes online zu veröffentlichen. Wie diese Daten zeigten, unterscheidet sich das Virusgenom von
einem Menschen zum anderen meistens nur in einzelnen ausgetauschten RNA-Buchstaben.


und jetzt nur 77 Buchstaben geändert:

Schon lang bevor die Biene in Europa entdeckt worden war, begannen Imker damit, Honigproben zu analysieren
und den kulinarischen Genuss online zu veröffentlichen. Wie diese Dinge zeigten, unterscheidet sich der Blütenstaub von
einer Blume zur anderen meistens sehr in einzelnen aufgebauschten Honigwaben.


Da kommt doch echt niemand mehr drauf, dass die Geschichte von den Honigbienen und Blumen in Wirklichkeit mal über Corona war, oder? Ich hoffe ich hab's gut genug erklären können? Nanu

Und diese Texte, die "Vergleiche" stammen so wie hier geschrieben von Ihnen?

Schlimm ist es auch bei falscher Interpunktion.

Ein unbeliebter Fehler den ich leider .....

Schauen Sie nur was passiert, wenn man ein Komma setzt, dieses vergisst:

Damit ´s hier nicht allzu ernst ist.
"Komm, wir essen Opa."
"Komm wir essen, Opa"
Zwinker
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(23.10.2020, 12:43)nomoi III schrieb:  Und diese Texte, die "Vergleiche" stammen so wie hier geschrieben von Ihnen?
 

Der erste nicht, hab ich doch gesagt? Beim zweiten hab ich selber Mutation gespielt Happy  ja der ist von mir. Okay ich bin jetzt nicht die Bestsellerschriftstellerin, sonst hätt ich Harry Potter erfunden, aber es ging ja auch nur um ein schnelles Beispiel damit Kreti u. Plethi versteht was ich gemeint hab.
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(23.10.2020, 12:43)nomoi III schrieb:  Schlimm ist es auch bei falscher Interpunktion.

Ein unbeliebter Fehler den ich leider .....

Ach ja vergessen, da sind aber nur 3 Kommas und die hab ich nicht angerührt, wenn die falsch sind kann ich nichts dafür. Außerdem stimmen die doch, oder? Nanu
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(23.10.2020, 13:07)messalina schrieb:  Ach ja vergessen, da sind aber nur 3 Kommas und die hab ich nicht angerührt, wenn die falsch sind kann ich nichts dafür. Außerdem stimmen die doch, oder? Nanu

noooo messalina,
ich habe Sie damit überhaupt nicht gemeint, habe das gar nicht beachtet.
Pfadfinderversprechen
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