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Gibt es Frauenverachtung im Judentum?
#21

(19.09.2020, 11:57)ThorstenK schrieb:  Ich werfe Israel gar nichts vor, aber es sieht eben ganz so aus, als ob Israel  in Sachen Frauen in der Politik ähnlich rückständig ist wie viele andere männerdominierten Gesellschaften. 
Und in manchen islamischen Staaten entwickelt sich aktuell anscheinend sogar mehr zum Besseren als in Israel.

So, was denn? Dass in Saudi-Arabien Frauen jetzt ans Steuer dürfen? Butter bei die Fische.

Martin
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#22

(19.09.2020, 11:36)Martin schrieb:  Was ist an meiner Aussage falsch? Bevor es üblich war. Waren weibliche Staatsoberhäupter in den 1960er Jahren üblich oder wird hier jetzt nur das Haar gespalten?

Martin

Das Haar das suggerieren will es wäre das erste ("bevor andere überhaupt daran dachten") wird schnell mal gespalten.

Ich werfe niemandem etwas vor, bestenfalls andere Zusammenhänge nicht zu erkennen (wollen?).
Sie verteidigen Israel und Judentum wie wenn es von meinen Überlegungen angegriffen würde, dabei greife ich wenn überhaupt alle Religionen in der heutigen Zeit an und deren immer noch lauernde Gefahren.
Wobei ich natürlich jeder ihre eigene Entwicklung zugestehe statt irgendeine als gute oder bessere herauszuheben.
Sie bemerken unseren Unterschied der Herangehensweise?
Auf meine dargestellten Zusammenhänge gehen Sie überhaupt nicht ein, negieren hilft natürlich evtl. Erkennstnissen und Widersprüchen aus dem Weg zu gehen, oder darüber nachzudenken.
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#23

(19.09.2020, 11:57)ThorstenK schrieb:  Ich werfe Israel gar nichts vor, aber es sieht eben ganz so aus, als ob Israel  in Sachen Frauen in der Politik ähnlich rückständig ist wie viele andere männerdominierten Gesellschaften. 
Und in manchen islamischen Staaten entwickelt sich aktuell anscheinend sogar mehr zum Besseren als in Israel.
In manchen aber leider auch Rückschritte wie in der Türkei und das hat wieder mit Macht und Verlust selbiger zu tun, wobei die Religion ebenfalls wieder nur als Vehikel dazu dient.
Genau das ist es was manche einfach nicht begreifen, oder gar begreifen wollen, statt dessen läuft es immer wieder über die Kategorien gut oder böse und man spielt damit genau den wahren hinterhältigem Machtjunkies in die Hände.

Von wegen Aufkärung, mancherorts nicht viel davon zu merken.
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#24

(19.09.2020, 12:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Das Haar das suggerieren will es wäre das erste ("bevor andere überhaupt dachten") wird schnell mal gespalten.

Ich werfe niemandem etwas vor, bestenfalls andere Zusammenhänge nicht zu erkennen (wollen?).
Sie verteidigen Israel und Judentum wie wenn es von meinen Überlegungen angegriffen würde, dabei greife ich wenn überhaupt alle Religionen in der heutigen Zeit an und deren immer noch lauernde Gefahren.
Wobei ich natürlich jeder ihre eigene Entwicklung zugestehe statt irgende eine als gute oder bessere herauszuheben.
Sie bemerken unseren Unterschied der Herangehensweise?
Auf meine dargestellten Zusammenhänge gehen Sie überhaupt nicht ein, negieren hilft natürlich evtl. Erkennstnissen und Widersprüchen aus dem Weg zu gehen, oder darüber nachzudenken.

Sie versuchen, Christentum, Islam und Judentum in einen Topf zu werfen mit dem Ziel, dem Judentum spekulativ die gleiche Gewalt zu unterstellen, mit dem Islam und Christentum viele Jahrhunderte die Menschheit tyrannisierten. Das ist aus vielerlei Gründen falsch. Für den Laien am einfachsten dadurch erkennbar, dass Juden über Jahrtausende immer nur Verfolgte und Vertriebene waren. 

Mit dieser Grundhaltung können Sie auch keine "Zusammenhänge erkennen", weil Sie ganz offenbar nicht wissen oder verstehen wollen, dass das Judentum im Gegensatz zu den anderen Religionen nicht auf Expansion und Mission ausgelegt ist. Versuchen Sie mal, zum Judentum zu konvertieren. Fast unmöglich. In den christlichen Gemeinschaften relativ einfach, im Islam reichen zwei Sätze "Glaubensbekenntnis" um die Kalaschnikow in Allahs Namen zu schwingen. 

Und ich warte immer noch auf den Namen eines weiblichen Regierungsoberhauptes in einem islamischen Staat....

Martin
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#25

(19.09.2020, 12:13)Martin schrieb:  So, was denn? Dass in Saudi-Arabien Frauen jetzt ans Steuer dürfen? Butter bei die Fische.

Martin

Haben Sie den Israelnetz.com-Link nicht gelesen?
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#26

(19.09.2020, 12:31)Kreti u. Plethi schrieb:  In manchen aber leider auch Rückschritte wie in der Türkei und das hat wieder mit Macht und Verlust selbiger zu tun, wobei die Religion ebenfalls wieder nur als Vehikel dazu dient.
Genau das ist es was manche einfach nicht begreifen, oder gar begreifen wollen, statt dessen läuft es immer wieder über die Kategorien gut oder böse und man spielt damit genau den wahren hinterhältigem Machtjunkies in die Hände.

Von wegen Aufkärung, mancherorts nicht viel davon zu merken.

Eben. Wenn man daran denkt, dass selbst in der Musterdemokratie Schweiz (!)  das Frauenwahlrecht erst vor 30 Jahren vollständig eingeführt wurde, braucht man sich über Rückschritte anderswo nicht zu wundern. Das Problem in Israel ist doch, dass die dort herrschenden Parteien wie Likud und Orthodoxe eher wieder zurückgehen als voran.
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#27

(19.09.2020, 12:42)ThorstenK schrieb:  Eben. Wenn man daran denkt, dass selbst in der Musterdemokratie Schweiz (!)  das Frauenwahlrecht erst vor 30 Jahren vollständig eingeführt wurde, braucht man sich über Rückschritte anderswo nicht zu wundern. Das Problem in Israel ist doch, dass die dort herrschenden Parteien wie Likud und Orthodoxe eher wieder zurückgehen als voran.

Wenn eine Bergprovinz in der Schweiz als entlastendes Alibi für die all die Gewalt in der Welt durch den Islam herangezogen wird. Kannste dir nicht ausdenken.  No

Martin
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#28

(19.09.2020, 12:36)ThorstenK schrieb:  Haben Sie den Israelnetz.com-Link nicht gelesen?

Ach so, darauf bezogen Sie sich. Nun gut, Bahrein, UAE und Ägypten sind arabische Staaten, die mit Israel diplomatisch kooperieren und die Beziehungen normalisieren.

Da tut sich was, richtig, wenn auch nicht zuletzt auf Druck der westlichen Welt. Wie sich das entwickelt, bleibt abzuwarten. Auch die Türkei war schon mal säkular, um dann wieder in tiefstem, mittelalterlichem Islamismus abzutauchen. Was zeigt: Auf Dauer steht der Islam einer offenen, westlichen Welt immer im Wege.

Martin
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#29

(19.09.2020, 12:31)Martin schrieb:  Sie versuchen, Christentum, Islam und Judentum in einen Topf zu werfen mit dem Ziel, dem Judentum spekulativ die gleiche Gewalt zu unterstellen, mit dem Islam und Christentum viele Jahrhunderte die Menschheit tyrannisierten. Das ist aus vielerlei Gründen falsch. Für den Laien am einfachsten dadurch erkennbar, dass Juden über Jahrtausende immer nur Verfolgte und Vertriebene waren. 

Mit dieser Grundhaltung können Sie auch keine "Zusammenhänge erkennen", weil Sie ganz offenbar nicht wissen oder verstehen wollen, dass das Judentum im Gegensatz zu den anderen Religionen nicht auf Expansion und Mission ausgelegt ist. Versuchen Sie mal, zum Judentum zu konvertieren. Fast unmöglich. In den christlichen Gemeinschaften relativ einfach, im Islam reichen zwei Sätze "Glaubensbekenntnis" um die Kalaschnikow in Allahs Namen zu schwingen. 

Und ich warte immer noch auf den Namen eines weiblichen Regierungsoberhauptes in einem islamischen Staat....

Martin

Sie wissen schon, dass es immer wieder die kleineren Gruppen sind die unter Machterhaltsgelüsten leiden?
Bei der Suche nach vermeintlichen Schuldigen zum Machterhalt sucht sich natürlich keiner die großen Gruppen aus.
Ganz ab vom 3. Reich, da waren es auch nicht allein jüdische Mitbürger und heute bei uns z. B. zuerst die Homosexuellen, Arbeitslosen dann waren die Harzt4 Empfänger dran mit Abwertungen, nur mal so zum Beispiel.
Erkennen Sie immer noch nicht die gleichen Vorgehensweisen? Selbst in der heutigen Politik werden solche Dinge versucht.

Klar Juden werden hauptsächlich geboren woraus auch ihre Sonderstellung der Frau resultiert, wie meinte @"ThorstenK" so schön wenn Frauen gebraucht werden dürfen sie.

Unterlassen sie doch bitte endlich ihre pauschalisierenden Unterstellungen (Kalaschnikow).

Ich warte auch darauf und irgendwann wird es passieren, genuaso wie im Christentum und Judentum in denen übrigens immer noch "fundamentalere" den Frauen ihre Rechte verweigern.
Genauso warte ich auf ein Papstin und eine Rabbinerin bei den Orthodoxen und Ultraorthodoxen.
Evangelische haben das geändert und konservatives Judentum aus halachischen Gründen sowie das Reformjudentum aus ethischen Gründen.
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#30

(19.09.2020, 12:59)Kreti u. Plethi schrieb:  [...]
Ich warte auch darauf und irgendwann wird es passieren, genuaso wie im Christentum und Judentum in denen übrigens immer noch "fundamentalere" den Frauen ihre Rechte verweigern.
Genauso warte ich auf ein Papstin und eine Rabbinerin bei den Orthodoxen und Ultraorthodoxen.
Evangelische haben das geändert und konservatives Judentum aus halachischen Gründen sowie das Reformjudentum aus ethischen Gründen.

Selbst wenn Sie das Alter von Methusalem anstreben (und erreichen ) - manche Dinge sind festgeschrieben, wie z.B. die 10 Gebote, und daran wird sich auch nichts ändern.
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