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Corona und die Politik

(19.07.2020, 08:53)jackson schrieb:  Eine weitere Möglichkeit ist die Wahrnehmung der Eigenverantwortung.
Wer nicht angesteckt werden will wird auch zu 95% nicht angesteckt.
Aber nur für Rentner, Schule, Arbeit, Uni machen es schlicht nicht möglich.
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(19.07.2020, 10:11)Kreti u. Plethi schrieb:  Aber nur für Rentner, Schule, Arbeit, Uni machen es schlicht nicht möglich.
Es ist mehr möglich als man meint. Man muß z.B nicht jedem Kommilitonen nach Fußballermanier täglich um den Hals fallen als hätte man ihn 20 Jahre nicht mehr gesehen.
Eigenverantwortung heißt in meinen Augen: Hygiene, Abstand und wo der nicht möglich ist, kurzfristig Mund- und Nasenschutz. Und z.B. nicht 3x am Tag zum Einkaufen gehen - 2x die Woche reicht locker. Shopping - nein! Bis auf das Lebensnotwendige. Usw. ui
sw.. Das sind für mich keine Einbußen an Lebensqualität.
Wo immer möglich: per aspera ad astra
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(19.07.2020, 19:59)jackson schrieb:  Es ist mehr möglich als man meint. Man muß z.B nicht jedem Kommilitonen nach Fußballermanier täglich um den Hals fallen als hätte man ihn 20 Jahre nicht mehr gesehen.
Eigenverantwortung heißt in meinen Augen: Hygiene, Abstand und wo der nicht möglich ist, kurzfristig Mund- und Nasenschutz. Und z.B. nicht 3x am Tag zum Einkaufen gehen - 2x die Woche reicht locker. Shopping - nein! Bis auf das Lebensnotwendige. Usw. ui
sw.. Das sind für mich keine Einbußen an Lebensqualität.
Wo immer möglich: per aspera ad astra
Was glauben Sie was ich tue?
Allerdings kann mein Junior, der jeden Sonntag zum Brunch kommt, dem in der Arbeit gar nicht ausweichen.
Anruf bei einem Auswärtstermin in einer Firma wie sie damit umgehen, Antwort wir machen den Quatsch nicht mit.
Somit wochenlang keinen persönlichen Kontakt bis das Wetter so war im Garten zu essen.
Er könnte es sich nie verzeihen, ohne selbst evtl. Probleme zu bekommen, mich zu infizieren, Stichwort Aerosole.

Wenn sich allerdings alle so verhalten wie es in Teilen zu sehen ist, oder auch hier in Teilen propagiert wird haben Sie als Mensch mit Hochrisiko nur noch die Möglichkeit einer Dauerisolation.
Darüber sollten mal diejnigen nachdenken wie es denen dann dabei geht, nur weil manche denken alles halb so wild.

Kleine Erinnernung an die Helden des Tages, die mit ähnlichen Einstellungen gestorben sind, übrigens ohne ein Hochrisiko zu haben.
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(19.07.2020, 19:59)jackson schrieb:  Es ist mehr möglich als man meint. Man muß z.B nicht jedem Kommilitonen nach Fußballermanier täglich um den Hals fallen als hätte man ihn 20 Jahre nicht mehr gesehen.
Eigenverantwortung heißt in meinen Augen: Hygiene, Abstand und wo der nicht möglich ist, kurzfristig Mund- und Nasenschutz. Und z.B. nicht 3x am Tag zum Einkaufen gehen - 2x die Woche reicht locker. Shopping - nein! Bis auf das Lebensnotwendige. Usw. ui
sw.. Das sind für mich keine Einbußen an Lebensqualität.
Wo immer möglich: per aspera ad astra

So ist es. Wobei selbst da noch mehr seriös drin ist.

Hilft der Hochrisikogruppe natürlich nichts, aber man kann sich leider nicht ausschließlich an den Schwächsten orientieren.
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(19.07.2020, 22:34)Der Seher schrieb:  So ist es. Wobei selbst da noch mehr seriös drin ist.

Hilft der Hochrisikogruppe natürlich nichts,
aber man kann sich leider nicht ausschließlich an den Schwächsten orientieren.
Farbe von mir


.......   wo kämen wir da hin!     Devil 

Ellenbogen raus und durch, streiche "leider"!
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(19.07.2020, 22:34)Der Seher schrieb:  Hilft der Hochrisikogruppe natürlich nichts, aber man kann sich leider nicht ausschließlich an den Schwächsten orientieren.

Aber man kann relativ einfach Rücksicht nehmen um nicht selbst zum „Spreader“ zu werden.

Noch weniger darf man sich übrigens an der Flaschen werfenden „Partyszene“ in den Innenstädten orientieren.

Martin
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Egoisten aller Länder, vereinigt euch!

z.B:
 

Zitat:ENGAGIEREN SIE SICH

Wir suchen immer wieder Helferinnen und Helfer als


sicherheitshalber  ...   ich bin an anderen Stellen tätig 
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(19.07.2020, 22:34)Der Seher schrieb:  [...]

Hilft der Hochrisikogruppe natürlich nichts, aber man kann sich leider nicht ausschließlich an den Schwächsten orientieren.

Hochrisikogruppen sollten sich ihrem Risiko entsprechend etwas anders verhalten als solche die nicht einer dieser Gruppen angehören.
Ein Nichtschwimmer sollte sich beim Baden im Atlantik nicht weiter als 5m hinein wagen.
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(19.07.2020, 22:34)Der Seher schrieb:  So ist es. Wobei selbst da noch mehr seriös drin ist.

Hilft der Hochrisikogruppe natürlich nichts, aber man kann sich leider nicht ausschließlich an den Schwächsten orientieren.
Ausschließlich würde, denke ich, gar niemand erwarten, aber ein Mindestmaß an Rücksicht.

Das beginnt schon damit an bestimmtem Orten die eigene "Freiheit" dieses kleine Stück temporär freiwillig zurückzunehmen und nicht danach zu handeln was gehen mich die anderen an die Maske stört mich beim atmen.
Wie es @"Martin"  schon geschildert hat, was wird denn schon großartig verlangt?

Stattdessen nehmen die Fälle zu wo in Geschäften gestritten wird, manchmal sogar Handgreiflichkeiten entstehen und die Polizei gerufen werden muss.
Auf den Schildern beim Einkaufen steht überdeutlich kommen sie allein zum Einkauf und was erlebe ich, eine Familie mit drei Kindern und einem Paar Großeltern also mit 3 Kindern zu siebt.
Kinder in einem Alter in dem sie eigentlich Masken tragen könnten, aber nur schwer dazu anzuhalten sind ständig auf den Abstand zu achten, das Geschäft wird zum Spielplatz in dem maskenlos rumgetobt wird.
Müssen die dabei sein? Könnte man nicht die Großeltern den Einkauf miterledigen währen die auf den Nachwuchs aufpassen?
Da würde mich es dann auch nicht stören wenn die Eltern beide einkaufen.

Öffentlich Verkehrsmittel benutze ich überhaupt nicht (Stichwort Aerolsole) auch weil ich nicht scharf darauf bin genau den Bus zu erwischen in den welche einsteigen wollen ohne Maske womöglich noch mit den Handgreiflichkeiten die es ja durchaus schon gab.

In der Arbeit hat man mir erst dann Homeoffice gestattet als ich mit Kündigung aus gesundheitlichen Gründen und der Bemerkung der AG würde seiner Fürsorgepflicht nicht nachkommen gedroht habe.
Dann wurde man hellhörig, was das bedeuten würde/könnte. Dazu musste mich mein Onkologe aber erst insgesamt 12 Wochen krankschreiben bis die Kasse bei Krankengeld nicht mehr mitspielte.

Nur mal so ein kleiner Exkurs durch die Dinge die einen mit Hochrisiko so alle betreffen können, vor allem als sich die Hälfte meiner Abteilung infiziert hatte nachdem ich die Reissleine zog, wodurch sich meine Entscheidung und die Mithilfe des Onkologen als absolut richtig herausgestellt hat.
Eine Woche danach gab es die erste Infektion, natürlich ohne nachvollziehen zu können woher, ein paar Tage danach schon die 2.

Ich denke solche Schilderungen können hoffentlich etwas Verständnis für die Situation anderer erzeugen, denn ich weiß auch, dass man sich da nicht immer so leicht hineinversetzen kann.
Deswegen schreibe ich auch zuweilen so offen darüber und an Mitleid ist mir wahrlich nicht gelegen sondern Rücksicht, Anstand und Respekt untereinander, sollte nicht zuviel verlangt sein oder?
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(20.07.2020, 07:55)jackson schrieb:  Hochrisikogruppen sollten sich ihrem Risiko entsprechend etwas anders verhalten als solche die nicht einer dieser Gruppen angehören.
Ein Nichtschwimmer sollte sich beim Baden im Atlantik nicht weiter als 5m hinein wagen.

... hatte keine Ahnung auf dem Kinderspielplatz, im Juze zu sein

Zitat:"Personengruppen, die nach bisherigen Erkenntnissen ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben:

Baden im Atlantik:

Was man gelegentlich weiß aber spätestens nach dem Lesen:

Frankreich, Atlantik-Küste Normandie :  
da kann man ca.1 km weit ins Meer hinauswaten, unterschiedliche Tiefe je nach den Gehzeiten
dann landet man auf einer Insel, eigentlich ein Inselchen,  
Le Mont-Saint-Michel

PS: Bei der Wahl eines Beispieles sollte man auch vorsichtiger sein, gell!
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