So, weil das ja gestern mit den Masken so durcheinander ging: ich hab glaub jetzt einen ganz einfachen Beweis gefunden, dass die Masken die ganze Feuchtigkeit die man ausatmet in Wirklichkeit gar nicht zurückhalten können wie auf diesem komischen Sharepic von gestern, und dass die Tröpfchen irgendwie durch oder außen vorbei gehen.
Also, erstens: ein Mensch atmet pro Tag 400 ml Wasser aus. Das steht auf dieser
Wissensseite für Kinder (keine Verschwörungsseite, lieber Klartexter!).
Wenn jetzt eine Verkäuferin 10 Stunden Maske anzieht, dann atmet sie 10 Stunden / 24 Stunden * 400 ml = 166 ml Wassertröpfchen aus. Das ist eine ganze Teetasse voll, die hat 0,16 l,
hier kucken .
Ich hab vorhin mal probiert, mit einem
Vileda-Schwammtuch das Wasser aus einer vollen Tasse rauszutunken und da musste ich 2x tunken bis das rausgesaugt war. Und das Tuch war richtig klatschnass! Jetzt ist so ein Schwammtuch aber doppelt so groß wie eine Maske, und dicker. Also geht das gar nicht, dass in einer Maske die Feuchtigkeit von 10 Stunden drinnen sein kann. Die müsste man sonst ständig auswringen.
Und wenn ich von einkaufen komme und die Maske eine halbe Stunde an hatte, dann ist die höchstens ganz leicht feucht, gerade dass man es leicht spürt, aber nur wenn man weiß dass ich die gerade an hatte. Aber in Wirklichkeit hab ich da 0,5 Stunden / 24 Stunden * 400 ml = 8,3 ml Wassertröpfchen durchgeatmet, das wäre fast
ein ganzer Esslöffel voll! So nass ist Maske aber nie, also müssen doch die meisten Tröpfchen durchgegangen sein, oder?
Oder hab ich wieder einen Denkfehler drinnen? Vielleicht können Sie ja was dazu sagen, @Kreti u. Plethi? Ich möchte es eigentlich nur verstehen.