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Das Coronavirus

Experiment  zeigt nach 30 Minuten wären alle am Tisch infiziert.
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(15.05.2020, 10:08)Kreti u. Plethi schrieb:  Experiment  zeigt nach 30 Minuten wären alle am Tisch infiziert.

Der Link verweist auf einen Sanofi-Artikel, anderes Thema.

Martin
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(15.05.2020, 10:14)Martin schrieb:  Der Link verweist auf einen Sanofi-Artikel, anderes Thema.

Martin
Ups, sorry...........zuviel Tabs

Experiment 
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Zitat:Wie Patientin null das Virus nach Deutschland brachte – und wie es sich verbreitete

[...] Die Forscher um Merle Böhmer vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Udo Buchholz vom Robert-Koch-Institut und Victor Corman von der Berliner Charité untersuchten die bundesweit ersten Corona-Fälle, die in Zusammenhang mit dem Autozulieferer Webasto bei München standen. Eine chinesische Geschäftsreisende hatte den Erreger eingeschleppt.

Die Frau hatte sich zuvor bei ihren Eltern angesteckt, die aus Wuhan zu Besuch gewesen waren, wie der „Spiegel“ unter Berufung auf die Studie berichtet. Später landete die Geschäftsreisende in München. Sie spürte zwar Brust- und Rückenschmerzen und fühlte sich müde, führte dies jedoch auf den Jetlag zurück.

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article...d-kam.html 

Martin
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Ein eindrücklicher und nachdenklicher Artkel über das Interwiev des Dr. Peter Plot.
Bekannt vor allem als Mit-Entdecker des Ebolavirus in Zaire im Jahr 1976 und als Initiator früher HIV/AIDS-Hilfsprogramme in den 1980er-Jahren.
Seit neuestem auch Berater von der Kommisionpräsidentin Ursula von der Leyen.

Zitat:"Ich hatte den Tod vor Augen" Wie eine COVD-19 Erkrankung das Leben des berühmten Virologen veränderte.

Und überaschend dabei, das wusste ich auch nicht.........

Zitat:Ich habe eine spezielle Versicherung für Krankenhausaufenthalte, aber die teuren Privatkliniken in England wollen keine COVID-19-Patienten behandeln. Ärzte schicken sie unverzüglich in staatliche Einrichtungen.

Interwiew mit Dr. Plot auf Medscape-Artikel 
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(19.05.2020, 19:07)Kreti u. Plethi schrieb:  Und überaschend dabei, das wusste ich auch nicht.........

Das Sozialsystem in England ist besser als sein Ruf: Wer einen Platz im Altenheim braucht oder will, bekommt ihn auch,, er muss nur seine Rente bis auf ein Taschengeld abgeben und alle Kosten sind gedeckt. Wer also 5.000 Euro Rente hat, bezahlt 4.500 Euro und behält 500 Euro Taschengeld, wer 1000 Euro Rente hat, bezahlt 500 Euro und behält 500 Euro (die Zahlen sind willkürlich und dienen nur zur Verdeutlichung des Systems).

Ich meine mich zu erinnern, dass auch Boris Johnson mit seiner COVID-Erkrankung in einem staatlichen Hospital war.

Martin
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(19.05.2020, 20:31)Martin schrieb:  Das Sozialsystem in England ist besser als sein Ruf: Wer einen Platz im Altenheim braucht oder will, bekommt ihn auch,, er muss nur seine Rente bis auf ein Taschengeld abgeben und alle Kosten sind gedeckt. Wer also 5.000 Euro Rente hat, bezahlt 4.500 Euro und behält 500 Euro Taschengeld, wer 1000 Euro Rente hat, bezahlt 500 Euro und behält 500 Euro (die Zahlen sind willkürlich und dienen nur zur Verdeutlichung des Systems).

Ich meine mich zu erinnern, dass auch Boris Johnson mit seiner COVID-Erkrankung in einem staatlichen Hospital war.

Martin

Also ich weiß ja nicht? Ich gehör ja später mal mehr zu denen mit 1000 Euro Rente, wenn überhaupt. Aber wenn das so ist dann sorgt doch niemand mehr vor wenn er mit 1000 Euro genauso viel hat wie mit 5000 Euro, oder nicht? Nanu Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?
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(19.05.2020, 20:49)messalina schrieb:  Also ich weiß ja nicht? Ich gehör ja später mal mehr zu denen mit 1000 Euro Rente, wenn überhaupt. Aber wenn das so ist dann sorgt doch niemand mehr vor wenn er mit 1000 Euro genauso viel hat wie mit 5000 Euro, oder nicht? Nanu Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

Es arbeitet ja auch niemand darauf hin, ins Altenheim zu gehen. Jeder hofft natürlich, noch möglichst lange reisen zu können usw. Aber wer einen Platz braucht, dem wird geholfen. Ich finde das System Klasse.

Martin
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(19.05.2020, 20:52)Martin schrieb:  Es arbeitet ja auch niemand darauf hin, ins Altenheim zu gehen. Jeder hofft natürlich, noch möglichst lange reisen zu können usw. Aber wer einen Platz braucht, dem wird geholfen. Ich finde das System Klasse.

Martin

Achso, ja stimmt. Also wenn es bei uns bei den Pflegeheimen so wäre, das wäre gut. Weil da reicht ja die Pflegeversicherung und Rente bei den meisten nie.
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(19.05.2020, 20:31)Martin schrieb:  Das Sozialsystem in England ist besser als sein Ruf: Wer einen Platz im Altenheim braucht oder will, bekommt ihn auch,, er muss nur seine Rente bis auf ein Taschengeld abgeben und alle Kosten sind gedeckt. Wer also 5.000 Euro Rente hat, bezahlt 4.500 Euro und behält 500 Euro Taschengeld, wer 1000 Euro Rente hat, bezahlt 500 Euro und behält 500 Euro (die Zahlen sind willkürlich und dienen nur zur Verdeutlichung des Systems).

Ich meine mich zu erinnern, dass auch Boris Johnson mit seiner COVID-Erkrankung in einem staatlichen Hospital war.

Martin
Ist das bei uns nicht auch so?
Wenn die Rente nicht reicht übernimmt die Sozialbehörde und erst wurden die Verdienstgrenzen  erhöht bei denen die Angehörigen herangezogen werden können.
Zudem ist die Höchstrente derzeit bei 3034,-  die gesetzlich erreichbar ist, die würde in keinem Heim für die Kosten  ausreichen.
Lediglich die Pflegeversicherung könnte dafür sorgen dass von einer Höchstrente etwas bliebe, nur erreicht die so gut wie niemand, die Masse nicht mal die Hälfte

Wie es mit zur Verfügung stehenden Heimplätzen in den verschiedenen Ländern aussieht entzieht sich meiner Kenntnis, ich weiß nur, dass es bei uns immer Unterbingungsprobleme gibt.
Was ich in letzter Zeit so wahrgenommen haben scheint das aber in ganz Europa ein Qualitäts- und Mengenproblem zu sein.

Unsere Privatkliniken nehmen sich da jedenfalls nicht raus, die werden auch in allen Fällen genauso entgolten wie die öffentlichen oder kirchlichen über die Fallpauschalen.
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