Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


Das Coronavirus

Das wäre wirklich heftig.
Das Virus kann ein gefürchtetes neurologisches Krankheitsbild auslösen.
Hinweise dafür gibt es leider.

Guilain-Barré-Syndrom 

Und Droste bringt die Züchtung von Marderhunden ins Spiel.

ntv 

Genau genommen wissen wir immer mehr, dass wir so gut wie nichts wissen.
Zitieren

Habe heute mit einem Bekannten telefoniert, mit dem ich länger schon nicht mehr gesprochen hatte. Er und seine Familie haben eben "Corona" überstanden. Die Ansteckung erfolgte vermutlich über das Kind, das sich in der Schule angesteckt hatte. Bei dem Kind war nach einer halben Woche mit leichten Erkältungssymptomen alles wieder gut, bei meinem Bekannten und seiner Frau war es deutlich heftiger und dauerte eine gute Woche. Die Abwesenheit jeglichen Geruchs- und Geschmacksinns wusste er ebenso zu berichten wie Fieberschübe, Gelenkschmerzen und massive Schlafstörungen (max. eine Stunde am Stück). Das Essen brachten Verwandte und stellten es vor die Türe, an Selbstversorgung war natürlich nicht mehr zu denken. Ebenfalls interessant fand ich das Detail, dass auch nach überstandener Infektion vereinzelt wieder Symptome auftraten, als schlummere das Virus noch im Hintergrund. Das ist der erste Fall aus meinem Bekanntenkreis, den ich direkt erlebe, d. h. nicht Bekannter vom Bekannten usw.

Martin
Zitieren

(27.04.2020, 19:49)Martin schrieb:  Habe heute mit einem Bekannten telefoniert, mit dem ich länger schon nicht mehr gesprochen hatte. Er und seine Familie haben eben "Corona" überstanden. Die Ansteckung erfolgte vermutlich über das Kind, das sich in der Schule angesteckt hatte. Bei dem Kind war nach einer halben Woche mit leichten Erkältungssymptomen alles wieder gut, bei meinem Bekannten und seiner Frau war es deutlich heftiger und dauerte eine gute Woche. Die Abwesenheit jeglichen Geruchs- und Geschmacksinns wusste er ebenso zu berichten wie Fieberschübe, Gelenkschmerzen und massive Schlafstörungen (max. eine Stunde am Stück). Das Essen brachten Verwandte und stellten es vor die Türe, an Selbstversorgung war natürlich nicht mehr zu denken. Ebenfalls interessant fand ich das Detail, dass auch nach überstandener Infektion vereinzelt wieder Symptome auftraten, als schlummere das Virus noch im Hintergrund. Das ist der erste Fall aus meinem Bekanntenkreis, den ich direkt erlebe, d. h. nicht Bekannter vom Bekannten usw.

Martin
Ich bin seit Mitte März vom Onkologen krank geschrieben und falle jetzt ins Krankengeld.
Wie lange die Kasse da mitspielt weiß ich nicht.
Leider habe ich geahnt dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und es keinerlei Sicherheit gibt sich in einer Klinik nicht zu infizieren.
Das aber wäre für mich fatal und noch fataler ist dass ein prohylaktische Krankschreibung rechtlich gar nicht möglich ist, auch nicht für Hochrisokogruppen.
Weder von der KVB noch Politik bekam ich bisher eine befriedigende Antwort, manchmal gar keine.
Das faltalste aber ist von den verbleibenden 4 Kollegen meiner Abteilung wurden 2 infiziert und niemand weiß woher.
Einer ist wieder gesund und deinem geht es nach 2 Wochen noch sehr schlecht.
Alle bitten mich bloß zuhaue zu bleiben, da es schlicht zu riskant ist.
Wenn die Kasse sich querstellt, was sie rechtlich ja kann, wird mir nichts anders übrig bleiben als zu kündigen und eine evtl.Sperre in Kauf zu nehmen.
Ich weiß wie ich mich zuhause schützen kann, auch beim Einkaufen, aber leider ist das nicht garantiert am Arbeitsplatz, da Kontakte zum Personal sich einfach nicht vermeiden lassen.
Wer sich selbst nicht zur Risikogruppe wähnt ist einfach unvorsichtig, das will ich mit Sicherheit nicht büsen müssen.
Zitieren

(27.04.2020, 20:27)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich bin seit Mitte März vom Onkologen krank geschrieben und falle jetzt ins Krankengeld.
Wie lange die Kasse da mitspielt weiß ich nicht.
Leider habe ich geahnt dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und es keinerlei Sicherheit gibt sich in einer Klinik nicht zu infizieren.
Das aber wäre für mich fatal und noch fataler ist dass ein prohylaktische Krankschreibung rechtlich gar nicht möglich ist, auch nicht für Hochrisokogruppen.
Weder von der KVB noch Politik bekam ich bisher eine befriedigende Antwort, manchmal gar keine.
Das faltalste aber ist von den verbleibenden 4 Kollegen meiner Abteilung wurden 2 infiziert und niemand weiß woher.
Einer ist wieder gesund und deinem geht es nach 2 Wochen noch sehr schlecht.
Alle bitten mich bloß zuhaue zu bleiben, da es schlicht zu riskant ist.
Wenn die Kasse sich querstellt, was sie rechtlich ja kann, wird mir nichts anders übrig bleiben als zu kündigen und eine evtl.Sperre in Kauf zu nehmen.
Ich weiß wie ich mich zuhause schützen kann, auch beim Einkaufen, aber leider ist das nicht garantiert am Arbeitsplatz, da Kontakte zum Personal sich einfach nicht vermeiden lassen.
Wer sich selbst nicht zur Risikogruppe wähnt ist einfach unvorsichtig, das will ich mit Sicherheit nicht büsen müssen.

Wenn ich das so lese, fällt mir einiges ein:

1) Gibt es für Sie nicht die Möglichkeit, ins Homeoffice zu wechseln?
2) Kann man mit der Kasse nicht sprechen um für Ihre ganz spezielle Situation eine Lösung zu finden? Wie sieht es aus mit einer (vorzeitigen) Verrentung?
3) Wie sieht es aus mit einem innerbetrieblichen Ortswechsel? Evtl. Einzelbüro + FFP3-Maske. Ggf. den Betriebsrat einschalten, sofern vorhanden.

Martin
Zitieren

(27.04.2020, 20:27)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich bin seit Mitte März vom Onkologen krank geschrieben und falle jetzt ins Krankengeld.
Wie lange die Kasse da mitspielt weiß ich nicht.
Leider habe ich geahnt dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und es keinerlei Sicherheit gibt sich in einer Klinik nicht zu infizieren.
Das aber wäre für mich fatal und noch fataler ist dass ein prohylaktische Krankschreibung rechtlich gar nicht möglich ist, auch nicht für Hochrisokogruppen.
Weder von der KVB noch Politik bekam ich bisher eine befriedigende Antwort, manchmal gar keine.
Das faltalste aber ist von den verbleibenden 4 Kollegen meiner Abteilung wurden 2 infiziert und niemand weiß woher.
Einer ist wieder gesund und deinem geht es nach 2 Wochen noch sehr schlecht.
Alle bitten mich bloß zuhaue zu bleiben, da es schlicht zu riskant ist.
Wenn die Kasse sich querstellt, was sie rechtlich ja kann, wird mir nichts anders übrig bleiben als zu kündigen und eine evtl.Sperre in Kauf zu nehmen.
Ich weiß wie ich mich zuhause schützen kann, auch beim Einkaufen, aber leider ist das nicht garantiert am Arbeitsplatz, da Kontakte zum Personal sich einfach nicht vermeiden lassen.
Wer sich selbst nicht zur Risikogruppe wähnt ist einfach unvorsichtig, das will ich mit Sicherheit nicht büsen müssen.
Solange ein Arzt Sie krank schreibt, muss die Kasse i.d.R.  Krankengeld zahlen. Eventuell müssen Sie zum medizinischen Dienst.
Aufgrund Ihrer Vorerkrankungen ist das eine enorme psychische Belastung, abgesehen von dem hohen Risiko.
Deshalb könnten Sie u.U. auch einen Neurologen/Psychiater einschalten.
Da die Gesetzeslage in solchen Fällen vlt. noch unklar ist, werden auch die Kassen froh sein, wenn sie ein "ordentliches" Attest bekommen und sich nicht rumstreiten müssen. Ich würde die Kasse gar nicht im Vorfeld fragen, also die Pferde scheu machen, sondern eben einfach weiterhin die Krankmeldungen abgeben bzw. den Auszahlungsschein.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie verschont bleiben!
Zitieren

(27.04.2020, 21:45)EvaLuna schrieb:  Solange ein Arzt Sie krank schreibt, muss die Kasse i.d.R.  Krankengeld zahlen. Eventuell müssen Sie zum medizinischen Dienst.
Aufgrund Ihrer Vorerkrankungen ist das eine enorme psychische Belastung, abgesehen von dem hohen Risiko.
Deshalb könnten Sie u.U. auch einen Neurologen/Psychiater einschalten.
Da die Gesetzeslage in solchen Fällen vlt. noch unklar ist, werden auch die Kassen froh sein, wenn sie ein "ordentliches" Attest bekommen und sich nicht rumstreiten müssen. Ich würde die Kasse gar nicht im Vorfeld fragen, also die Pferde scheu machen, sondern eben einfach weiterhin die Krankmeldungen abgeben bzw. den Auszahlungsschein.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie verschont bleiben!
In der Regel fragt die Kasse spätestens nach 6 Wochen Krankengeld nach.
Es ist ja so, dass der niedergelassene Arzt über die KVB abrechnet und davon die Kassen gar nichts erfahren, denn die befüllen nur deren Topf nach bestimmten Regularien.
Nur einen stationären Aufenthalt rechnet der Leistungserbinger direkt mit der Kasse ab, aber diese bekommen natürlich mit ob überhaupt Behandlung stattfindet, nämlich über die Zuzahlungen für Therapien und Medikamente.
Ich hatte das schonmal erlebt während der Chemotherapie, da kam die Kasse nicht, aber als ich zu monatelanger Immobilität gezwungen war wegen einer Sonderform bei einem diabetischen Fuß kam es nicht zu Zuzahlungen und exakt nach den 6 Wochen rief die Kasse bei mir an und der MDK schlug beim Orthopäden auf.
Wie lange man auf einen Termin bei einem Psychiater/Psychlogen wartet ist bekannt? Da sind 3 Monate schon Standard.
Schlafende Hunde wecke ich sicherlich nicht.

Danke für die Wünsche
Zitieren

(27.04.2020, 20:45)Martin schrieb:  Wenn ich das so lese, fällt mir einiges ein:

1) Gibt es für Sie nicht die Möglichkeit, ins Homeoffice zu wechseln?
2) Kann man mit der Kasse nicht sprechen um für Ihre ganz spezielle Situation eine Lösung zu finden? Wie sieht es aus mit einer (vorzeitigen) Verrentung?
3) Wie sieht es aus mit einem innerbetrieblichen Ortswechsel? Evtl. Einzelbüro + FFP3-Maske. Ggf. den Betriebsrat einschalten, sofern vorhanden.

Martin
Für diese doch diffizileren Dinge kommt eine vermutlich lange PN.
Zitieren

Immer mehr neue Erkenntnisse:


Zitat:„Wir haben zu lange gebraucht, um zu erkennen, dass Thrombosen und Lungenembolien eine große Rolle bei Covid-19 spielen.“


FAZ.NET 
Zitieren

(28.04.2020, 08:49)Kreti u. Plethi schrieb:  Für diese doch diffizileren Dinge kommt eine vermutlich lange PN.

*Kreisch* Werde ich mir heute Abend in Ruhe durchlesen.

Martin
Zitieren

(28.04.2020, 11:22)Martin schrieb:  *Kreisch* Werde ich mir heute Abend in Ruhe durchlesen.

Martin
Und ausgekreischt?
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von Der Seher
12.03.2023, 18:21
Letzter Beitrag von Martin
04.03.2023, 17:41
Letzter Beitrag von Martin
20.12.2022, 17:26

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste