27.03.2020, 19:59
(27.03.2020, 19:42)jackson schrieb: Ich glaube es ist ein Streit um Kaisers Bart wie es sich nun mit den Rücklagen der Selbständigen verhält.
Es ist wohl niemand(hier) der belastbares repräsentatives Zahlenmaterial hat.
Man kann höchstens erahnen oder vermuten wie es um die Rücklagenkraft eines Selbständigenb steht.
Die Parameter hierzu dürften bekannt sein.
Wenn man selber in Saus und Braus
leben kann, wurscht aus welchen Gründen auch immer, weil guten Job (aber der ist bei Manchen auch nicht mehr gesichert) Reichtum geerbt, oder mit einer guten Rente (Betrifft z.B. mich) ausgestattet ist oder gar eine hohe Pension bekommt, kann gut reden und sich sogar jetzt noch Rücklagen bilden!
Bei normalen Arbeitern und Angestellten, (natürlich nicht bei Staatsbediensteten) sieht das schon etwas bedenklicher aus, die jetzt in Kurzarbeit gehen müssen oder gar ausgestellt werden, weil sie nur einen Zeitvertrag haben/hatten, trotzdem aber Ihre Familie versorgen müssen, Miete zahlen, oder Kredite für Ihr neu gebautes, oder gekauftes Haus, oder Wohnung abbezahlen müssen!
Meine Tochter hat ein neu gebautes Haus, hat darin im Keller mit eigenem Abgang einen Friseur-Salon eingerichtet, muss pünktlich ihre Belastungen abzahlen, dass Ihr die Bank das Haus nicht eventuell abknöpft, hätte Sie nicht Eltern die Sie unterstützen, was glauben Sie was bei Ihr oder vergleichbaren Fällen los wäre, von wegen Rücklagen bilden.
Bei der anderen Tochter ähnlich, aber eben nicht selbstständig, sondern Beide bei einer guten Firma angestellt, wo Sie jetzt sogar in unterschiedlicher Schichten arbeiten dürfen, weil Sie nicht wollen, dass die Kinder (unsere Enkel) zu uns kommen wegen Ansteckungsgefahr, obwohl uns beiden "Alten" nichts fehlt.
So dumm können nur Leute daher reden, die selber noch nie in so eine Lage gekommen sind und wenn dann noch Familiere Probleme dazu kommen, brauche ich erst gar nicht benennen.