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Coronavirus in Augsburg
#21

(11.04.2020, 18:57)Isidor schrieb:  Gutscheine bei
Fahrrad Gehl
Fischerstuben
Brecht Bistro
Neruda Kulturcafe
Buchhandlung am Obstmarkt

gekauft. Es sind alles Dinge die ich so oder so gemacht hätte.

Auf Mak Kaffee in der Karlstraße 7 bin ich aufmerksam geworden. Das werde ich testen, wenn sie wieder offen haben und noch existieren.
farblich von mir

also doch nicht erwähnenswert -- oder doch?  Er "käuft, also i s st er" ....     Huh
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#22

(11.04.2020, 13:12)Isidor schrieb:  Info

Rette Dein Lieblingsladen 

Das ist eine gute Aktion.

Grundsätzlich würde ich Ihnen da durchaus zustimmen, aber nach dem lesen der Seite habe ich da meine Zweifel. Wie Ihnen ja vielleicht bekannt ist, habe ich ein ähnliches Portal für meine früheren Kollegen bei den Marktkaufleuten eingerichtet. Dort können diese ihre Onlineshops präsentieren, wer noch keinen hat, der bekommt ihn von mir kostenlos erstellt. Es ist zwar nur ein einfacher Shop ohne große Gimmicks, aber im Moment ist es einfach wichtig, eventuellen Nachfragen mit einem Angebot zu begegnen. Ich habe einen Webserver gemietet bei meinem Provider, der kostet mich knapp 20 Euro im Monat. Da ist Platz genug, um fürs erste ein entsprechendes Angebot unterzubringen. Die Erstellung eines Shops ist für mich Routine, da ich seit Jahren mit einem entsprechenden Softwareprodukt arbeite.

Wenn ich dann aber auf der von Ihnen verlinkten Seite das lese, dann sträuben sich meine Nackenhaare:

Zitat:Wir haben Kosten für die Domain www.rette-deinen-lieblingsladen.de  und betreiben die Plattform, die uns monatlich knapp 100 $ kosten wird. Jede PayPal-Transaktion kostet uns 2,49% des Betrages + 0,35 € pauschal. Dazu haben wir sowohl mit unserem Steuerberater als auch mit unserem Anwalt wichtige Fragen geklärt, um einen reibungslosen Ablauf vom Kauf bis zur Auszahlung zu gewährleisten. Auch diese Beratungen werden uns natürlich in Rechnung gestellt.

Mal angenommen, es gäbe rette-deinen-lieblingsladen.de nicht und Dein Lieblingsladen würde einen eigenen Onlineshop auf seiner Seite einbinden, hätte er mindestens diese Kosten zu tragen - vermutlich sogar deutlich mehr.
https://www.rette-deinen-lieblingsladen.de/faq 

Ich habe für viele Kollegen schon seit Jahren Onlineshops erstellt (das kostete die aber etwas, die Zeiten waren besser), aber die Kosten für das Hosting liegen bei maximal 20 Euro, je nach Provider. Und PayPal kassiert natürlich bei jedem Kauf seine Provision, ich erlebe das ja täglich mehrfach mit meinem eigenen Shop, aber dafür kommt ja auch entsprechender Umsatz mit rein. Wenn ich dann das Zitat lese, dann frage ich mich, ob die Betreiber die Leute verarschen wollen. Klar, nicht jeder kennt sich mit den Kosten für eine Website oder einen Onlineshop aus, aber nehmen Sie nur dieses Forum, das kostet 5 Euro im Monat an den Hoster.

Um nicht missverstanden zu werden, ich freue mich über jede Aktion, welche dem Handel und der Gastronomie helfen will, die Auswirkungen der Ausgehbeschränkungen abzumildern. Aber bei diesem Angebot habe ich so meine Bedenken, und wie ich in diversen Kommentaren hier und auf anderen Plattformen mitbekomme, bin ich nicht der Einzige, der hier skeptisch ist.
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#23

(11.04.2020, 18:57)Isidor schrieb:  Gutscheine bei
Fahrrad Gehl
Fischerstuben
Brecht Bistro
Neruda Kulturcafe
Buchhandlung am Obstmarkt

gekauft. Es sind alles Dinge die ich so oder so gemacht hätte.

Auf Mak Kaffee in der Karlstraße 7 bin ich aufmerksam geworden. Das werde ich testen, wenn sie wieder offen haben und noch existieren.

Brav, nur der Idrizovic kriegt von uns keinen Cent.
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#24

(11.04.2020, 18:57)Isidor schrieb:  Gutscheine bei
Fahrrad Gehl
Fischerstuben
Brecht Bistro
Neruda Kulturcafe
Buchhandlung am Obstmarkt

gekauft. Es sind alles Dinge die ich so oder so gemacht hätte.

Auf Mak Kaffee in der Karlstraße 7 bin ich aufmerksam geworden. Das werde ich testen, wenn sie wieder offen haben und noch existieren.

.ich zitiere sie gerne nochmals!
Wie routiniert - multifunktional sie ans Werk gehen, Reschbegd, allergrösteten!

Hier oder "drüben tippen, copy/paste und schon Hans Dampf in allen Gassen   Thumbup1

bayrisch: a Hund ischr scho!
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#25

(11.04.2020, 19:26)leopold schrieb:  Brav, nur der Idrizovic kriegt von uns keinen Cent.


...hoffentlich gehen sie auch nicht in Brechts Stuben, würde ich sie gar treffen
wenn ich mal in A. bin.  Devil

Dort haben wir mit Freunden unseren Abschied gefeiert
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#26

(11.04.2020, 19:22)Klartexter schrieb:  Grundsätzlich würde ich Ihnen da durchaus zustimmen, aber nach dem lesen der Seite habe ich da meine Zweifel. Wie Ihnen ja vielleicht bekannt ist, habe ich ein ähnliches Portal für meine früheren Kollegen bei den Marktkaufleuten eingerichtet. Dort können diese ihre Onlineshops präsentieren, wer noch keinen hat, der bekommt ihn von mir kostenlos erstellt. Es ist zwar nur ein einfacher Shop ohne große Gimmicks, aber im Moment ist es einfach wichtig, eventuellen Nachfragen mit einem Angebot zu begegnen. Ich habe einen Webserver gemietet bei meinem Provider, der kostet mich knapp 20 Euro im Monat. Da ist Platz genug, um fürs erste ein entsprechendes Angebot unterzubringen. Die Erstellung eines Shops ist für mich Routine, da ich seit Jahren mit einem entsprechenden Softwareprodukt arbeite.

Wenn ich dann aber auf der von Ihnen verlinkten Seite das lese, dann sträuben sich meine Nackenhaare:


Ich habe für viele Kollegen schon seit Jahren Onlineshops erstellt (das kostete die aber etwas, die Zeiten waren besser), aber die Kosten für das Hosting liegen bei maximal 20 Euro, je nach Provider. Und PayPal kassiert natürlich bei jedem Kauf seine Provision, ich erlebe das ja täglich mehrfach mit meinem eigenen Shop, aber dafür kommt ja auch entsprechender Umsatz mit rein. Wenn ich dann das Zitat lese, dann frage ich mich, ob die Betreiber die Leute verarschen wollen. Klar, nicht jeder kennt sich mit den Kosten für eine Website oder einen Onlineshop aus, aber nehmen Sie nur dieses Forum, das kostet 5 Euro im Monat an den Hoster.

Um nicht missverstanden zu werden, ich freue mich über jede Aktion, welche dem Handel und der Gastronomie helfen will, die Auswirkungen der Ausgehbeschränkungen abzumildern. Aber bei diesem Angebot habe ich so meine Bedenken, und wie ich in diversen Kommentaren hier und auf anderen Plattformen mitbekomme, bin ich nicht der Einzige, der hier skeptisch ist.

Es kann einem tatsächlich übel werden, wenn man sieht, was für Geschäftemacher derzeit unterwegs sind und sich auch noch das Mäntelchen der Nächstenliebe umhängen.  Kürzlich las ich was von einem Portal, das 7% Provision für die vermittelten Gutscheine verlangt. Angeblich nur zur Kostendeckung, ohne Gewinnerzielungsabsicht. Wer seine Lieblingsläden unterstützen will, sollte die Inhaber einfach persönlich  ansprechen. Da braucht es keine Vermittler.
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#27

Wer glaubt, etwas Gutes getan zu haben, sollte es nicht an die große Glocke hängen.
Oder
Gutes tu ohne zu schielen (chinesisches Sprichwort).
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#28

(11.04.2020, 19:22)Klartexter schrieb:  Wenn ich dann aber auf der von Ihnen verlinkten Seite das lese, dann sträuben sich meine Nackenhaare:

Ich habe für viele Kollegen schon seit Jahren Onlineshops erstellt (das kostete die aber etwas, die Zeiten waren besser), aber die Kosten für das Hosting liegen bei maximal 20 Euro, je nach Provider. Und PayPal kassiert natürlich bei jedem Kauf seine Provision, ich erlebe das ja täglich mehrfach mit meinem eigenen Shop, aber dafür kommt ja auch entsprechender Umsatz mit rein. Wenn ich dann das Zitat lese, dann frage ich mich, ob die Betreiber die Leute verarschen wollen. Klar, nicht jeder kennt sich mit den Kosten für eine Website oder einen Onlineshop aus, aber nehmen Sie nur dieses Forum, das kostet 5 Euro im Monat an den Hoster.

Um nicht missverstanden zu werden, ich freue mich über jede Aktion, welche dem Handel und der Gastronomie helfen will, die Auswirkungen der Ausgehbeschränkungen abzumildern. Aber bei diesem Angebot habe ich so meine Bedenken, und wie ich in diversen Kommentaren hier und auf anderen Plattformen mitbekomme, bin ich nicht der Einzige, der hier skeptisch ist.

Na ja, Klartexter, um eine Shop-Plattform rechtssicher bereitzustellen, halte ich 100 US$ für keine Beutelschneiderei. Die Anwälte wollen Geld sehen, der Betreiber will Geld sehen und der, der den Shop einrichtet und sich mit SEO, Photoshop und Design auskennt, darf auch noch ein paar Öre verdienen. Wenn der Shop auf einem professionellen Niveau bereitgestellt wird, u. a. noch Fraud-Management, mehrere Zahlungsmöglichkeiten, womöglich auch noch Retouren- und Reklamationsmanagement beinhaltet, wären 100 US$ sogar ein unglaubliches Schnäppchen. Bei einer professionellen Agentur sind ganz andere Summen fällig, selbst bei Amazon sind neben der Provision noch 40 Euro Fixum pro Monat fällig.

Martin
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#29

(11.04.2020, 21:31)Martin schrieb:  Na ja, Klartexter, um eine Shop-Plattform rechtssicher bereitzustellen, halte ich 100 US$ für keine Beutelschneiderei. Die Anwälte wollen Geld sehen, der Betreiber will Geld sehen und der, der den Shop einrichtet und sich mit SEO, Photoshop und Design auskennt, darf auch noch ein paar Öre verdienen.

Ich arbeite seit Jahren mit einer IT-Kanzlei in München zusammen, welche mir die rechtssicheren Texte für AGB, Widerruf etc. erstellt. Und soviel wirft das Teegeschäft ja nun auch nicht wieder ab, mein Shop kostet mich mit allen Nebengeräuschen und eigenem Webserver knapp 35 Euro im Monat. Ich habe ja auch nichts dagegen, dass jemand mit seiner Arbeit Geld verdienen will, aber dann sollte man auch dazu stehen.
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#30

(11.04.2020, 21:56)Klartexter schrieb:  Ich arbeite seit Jahren mit einer IT-Kanzlei in München zusammen, welche mir die rechtssicheren Texte für AGB, Widerruf etc. erstellt. Und soviel wirft das Teegeschäft ja nun auch nicht wieder ab, mein Shop kostet mich mit allen Nebengeräuschen und eigenem Webserver knapp 35 Euro im Monat. Ich habe ja auch nichts dagegen, dass jemand mit seiner Arbeit Geld verdienen will, aber dann sollte man auch dazu stehen.

Dann hatten Sie offenbar bisher sehr viel Glück mit Retouren, gefälschten Keditkarten, Abmahnungen usw. In Ihrem Fall vllt. auch sehr speziell, da Sie (vermutlich) viele lokale Stammkunden haben und die „Großen“ keine Konkurrenz bei ihnen sehen.

Martin
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