Treffpunkt Königsplatz

(10.12.2016, 14:14)Athineos schrieb: [ -> ]Also versuchen Sie sich nicht aus Ihren strafbaren,  braunen Sprüchen herauszumogeln, indem Sie stümperhaft versuchen, den Spiess herumzudrehen.

Sie mobben wirklich gerne? PuK hatte schon ganz recht mit dem am Absatz kleben. Aber so geht das nicht.

Nochmal: dass der Anteil der jungen Männer an Straftaten höher ist als der der alten und dass der bei den neu dazugekommenen höher ist als bei uns stammt ja wohl von Ihnen, oder? Sie wollten doch damit die Kriminalitätsstatistik erklären, dann tun Sie das mal?

(10.12.2016, 15:47)messalina schrieb: [ -> ]Sie mobben wirklich gerne? PuK hatte schon ganz recht mit dem am Absatz kleben. Aber so geht das nicht.

Nochmal: dass der Anteil der jungen Männer an Straftaten höher ist als der der alten und dass der bei den neu dazugekommenen höher ist als bei uns stammt ja wohl von Ihnen, oder? Sie wollten doch damit die Kriminalitätsstatistik erklären, dann tun Sie das mal?

Ich mobbe nicht, ich zeige nur die Methoden der braunen Volksverhetzer auf! 
Und was ich zu erklären hatte, erklärte ich oben. 
Ich betone noch einmal abschließend, dass ich nicht auf Ihre Versuche eingehen werde, Ihre strafbare Volksverhetzung von oben zu vertuschen!

(10.12.2016, 14:14)Athineos schrieb: [ -> ]Im Übrigen sind die Adjektive " belastbar " und " kräftig " keine Synonyme für " kriminellst ".

Ich glaube, jetzt weiß ich was Sie meinen mit braune Sprüche, das "kriminellst", stimmt's?

Aber das ist auch nicht von mir? Ich hoffe, Sie bekommen jetzt kein Herzkaschperl, wenn Sie den Artikel von Barbara Supp im Spiegel lesen:

Zitat:In der Kriminalität, noch immer, sind Ausländer führend unter den Tatverdächtigen, was auch daran liegt, dass junge Männer die kriminellste Gruppe sind und es unter Ausländern überproportional viele junge Männer gibt. Vor allem bei Gewaltdelikten liegen junge Migranten vorn,

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47441168.html

(10.12.2016, 12:30)Athineos schrieb: [ -> ]Hierbei muss berücksichtigt werden, dass der Anteil der jungen Männer an Straftaten höher ist als der der alten. Und hierbei ist der prozentuale Anteil bei " Zuwanderern " wesentlich höher als bei " Einheimischen".
Jeder sollte eigentlich wissen, was alles aus einer Statistik gelesen werden kann, wenn eine® es nur will!
.......

Selbst wenn man die "Alten" bei den Deutschen herausrechnet wird sich am Anteil der absoluten Zahlen nichts ändern. Nimmt man die Gesamtstraftaten als Summe X bleibt der prozentuale Anteil von X Prozent Anteil an Taten durch Zuwanderer bestehen.

An den bisherigen Versuchen (2016) verschiedenster Institutionen die Anteile so darzustellen dass der Flüchtling nicht krimineller ist habe ich erhebliche Zweifel. Da wird mir in den Medien von zu vielen "Experten" zuviel geschwafelt. 
Korrekte Berechnungen für 2016 können vermutlich erst in 2018 erstellt werden.

btw.: Nach Verurteilungen tut sich noch eine neue Qualität im Land auf:
http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/m...ndale.html

Hä?

(10.12.2016, 16:10)messalina schrieb: [ -> ]In der Kriminalität, noch immer, sind Ausländer führend unter den Tatverdächtigen, was auch daran liegt, dass junge Männer die kriminellste Gruppe sind und es unter Ausländern überproportional viele junge Männer gibt.

Genau das schreibt Athineos doch. Kann es sein, daß du vor lauter Geifer nicht mehr klar denken kannst?

(10.12.2016, 16:22)Sasketchewan schrieb: [ -> ]Selbst wenn man die "Alten" bei den Deutschen herausrechnet wird sich am Anteil der absoluten Zahlen nichts ändern. Nimmt man die Gesamtstraftaten als Summe X bleibt der prozentuale Anteil von X Prozent Anteil an Taten durch Zuwanderer bestehen.

Aber selbstverständlich wird sich durch Erhöhung oder Verminderungen einer Probandengruppe an der prozentualen Beteiligung in Hinblick auf die Gesamtzahl eine Änderung ergeben.

(10.12.2016, 16:10)messalina schrieb: [ -> ]Ich glaube, jetzt weiß ich was Sie meinen mit braune Sprüche, das "kriminellst", stimmt's?

Aber das ist auch nicht von mir? Ich hoffe, Sie bekommen jetzt kein Herzkaschperl, wenn Sie den Artikel von Barbara Supp im Spiegel lesen:

Ein Artikel von 2006 immerhin.

Also ganz so einfach würde ich hier niemanden in die braune Ecke stellen wollen, zumindest nicht bei dieser speziellen Diskussion.
Es gibt da schon Erstaunliches zu vermelden, das auch erklären würde, warum die Ziffer der Straftaten durch Migranten und Flüchtlinge nicht höher ist als die der Deutschen bzw. sogar niedriger, wie zu hören ist.

Kölner Stadt-Anzeiger: 509 Anzeigen wegen Sexualdelikten - drei Verurteilungen

Zitat:1205 Strafanzeigen wurden in der Folge der Silvesternacht geschrieben, 509 davon befassen sich mit Sexualdelikten. Viele Ermittlungsverfahren sind bereits eingestellt worden.
... bei 369 Ermittlungsverfahren wurde bislang kein Tatverdächtiger ermittelt. Dabei handelt es sich um folgende Vorwürfe: 189 sexuelle Nötigungen, 157 Beleidigungen auf sexueller Grundlage, 22 Vergewaltigungen und eine exhibitionistische Handlung.
Bis jetzt wurden insgesamt 22 Verfahren vor Gericht verhandelt. Dabei handelt es sich allerdings um eine Bandbreite von Tatvorwürfen. 20 Männer wurden schuldig gesprochen, darunter sind drei Verurteilungen wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. In den anderen Fällen handelt es sich meist um Diebstähle, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Drogendelikte, Hehlerei oder Beleidigung.

Bei Massenveranstaltung und -ansammlungen scheinen sich Straftaten zu häufen, weil sie im Schutze der Anonymität schlecht zu verfolgen sind bzw. Zeugen nur schwer beizubringen sind.
Köln war zwar ein extremer Fall, aber leider auch kein Einzelfall.

(10.12.2016, 16:42)Serge schrieb: [ -> ]Also ganz so einfach würde ich hier niemanden in die braune Ecke stellen wollen, zumindest nicht bei dieser speziellen Diskussion.
Es gibt da schon Erstaunliches zu vermelden, dass auch erklären würde, warum die Ziffer der Straftaten durch Migranten und Flüchtlinge nicht höher ist als die der Deutschen bzw. sogar niedriger, wie zu hören ist.

Kölner Stadt-Anzeiger: 509 Anzeigen wegen Sexualdelikten - drei Verurteilungen


Bei Massenveranstaltung und -ansammlungen scheinen sich Straftaten zu häufen, weil sie im Schutze der Anonymität schlecht zu verfolgen sind bzw. Zeugen nur schwer beizubringen sind.
Köln war zwar ein extremer Fall, aber leider auch kein Einzelfall.

Ich kann Deinem Beitrag nur zustimmen,
(bitte nicht erschrecken)

denn leider ist es so, dass viele "Rote" alles (wie manche Fußballfan auch, für ihre Mannschaft) es meistens mit der rosaroten Brille sehen, bzw. sogar Braun sehen.

Dagegen sehen viele "Schwarze" eben fast "zu" schwarz, aber doch eher etwas realitätsnäher, als es die "Roten" tun.

(10.12.2016, 12:01)messalina schrieb: [ -> ]Leider nicht? Laut "Polizeiliche Kriminalstatistik 2015" haben Flüchtlinge 5,7% aller Straftaten begangen (114.238 von 2.011.898) und 8,2% aller "Straftaten gegen das Leben" (286 von 3.497), obwohl sie nur 1% der Bevölkerung waren.




Das war aber jetzt zynisch gemeint, oder? Man kann es auch so sagen: Die Deutschen werden immer weniger kriminell, und zwar so sehr, dass nicht mal die viel kriminelleren Flüchtlinge die Gesamtstatistik noch drehen konnten.

Sie kennen den Unterschied zwischen Tatverdächtigen und Verurteilten?
Leider wird das nicht nur von Ihnen bewußt oder unbewußt falsch interpretiert und massenhaft im Netz verbreitet.

Und wer steckt hinter der Zahl der "Zuwanderer"? Sind das die aktuellen Flüchtlinge um die es vorwiegend in der Diskussion geht?