Ja, das hat fast religiöse bis sektenhafte Züge, diese immerwährende apokalyptische Angst.
Kommt davon, wenn man nicht mehr gläubig ist.
Dann ist man zwar Atheist, glaubt aber weiter an das ewige Spiel von Lohn und Strafe, Guten und Schlechten. Der Weltuntergang, der entspricht der Hölle, und wie's da ist, das hat ja der Autor in seinem Artikel in der WELT geschrieben, bloß die AfD hat er vergessen, aber alles auf einmal natürlich und dauerhaft - und der Himmel, ja das ist so was wie die eierlegende Bio-Wollmilchsau + saubere Technik mit ganz wenigen E-Autos und ganz wenig Flugzeugen, denn jeder bleibt in seinem Heimatland (okay, das wollen nicht alle so) und die Meere so sauber und rein wie der Bodensee, und alles natürlich Bio und überhaupt extrem korrekt und grün alles.
(12.02.2019, 23:57)leopold schrieb: [ -> ]Abwarten. Der kräftige Tritt in den Hintern hat zumindest bei Söder gewirkt. 
Nochmal speziell für den Leo und die Luna,
wann endlich startet das Volksbegehren:
Rettet die Grünen
Mit Freude würde ich mich sogar Stundenlang zum unterschreiben anstellen und natürlich mit NEIN, unterschreiben! 
Den dann völlig berechtigten Arschtritt bekämen dann der Leo und die Luna dann noch schriftlich nachgereicht, die hätten es nämlich nicht anders verdient. "Lach"
(13.02.2019, 15:37)FCAler schrieb: [ -> ]Nochmal speziell für den Leo und die Luna,
wann endlich startet das Volksbegehren:
Rettet die Grünen
Mit Freude würde ich mich sogar Stundenlang zum unterschreiben anstellen und natürlich mit NEIN, unterschreiben!
Den dann völlig berechtigten Arschtritt bekämen dann der Leo und die Luna dann noch schriftlich nachgereicht, die hätten es nämlich nicht anders verdient. "Lach"
Getroffene Hunde bellen, sagt das Sprichwort, FCAler
Die schwarz-orangen Schaumschläger in München haben gewaltige Probleme:
Die ersten 100 Tage der Spezi-Koalition
Der Freistaat muss wegen der Rekordausgaben bald sparen
(13.02.2019, 15:51)Klartexter schrieb: [ -> ]Getroffene Hunde bellen, sagt das Sprichwort, FCAler
Die schwarz-orangen Schaumschläger in München haben gewaltige Probleme:
Die ersten 100 Tage der Spezi-Koalition
Der Freistaat muss wegen der Rekordausgaben bald sparen
Der FCAler bellt überhaupt nicht,
der sagt nämlich immer nur
die Wahrheit und die tut halt so Manchen richtig weh,
gell Klartexter! 
Und was bitte spricht dagegen, dass man sich mit dem Geld ausgeben etwas zurück hält wie das Finanzminister Albert Füracker vorgibt?
Da gibt es ein altes Sprichwort:
Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.
Und lieber
Klartexter, Du glaubst also, dass wenn der
Söder die
"doofen Grünen" erhört hätte, dass die dann weniger gefordert hätten als die
Freien Wähler?
Träume weiter!
(13.02.2019, 13:32)forest schrieb: [ -> ]Ist nur eine Meinung:
'Marathonpalaver' triffts.
Erbärmliche Polemik eines Ignoranten. Warum konnte das drohende Waldsterben verhindert werden? Weil die Industrie dazu verpflichtet wurde, in ihre Schwefelschleudern teure Filter einzubauen. Warum weitete sich das Ozonloch nicht aus? Weil der Industrie verboten wurde, weiter massenhaft Fluorchlorkohlenwasserstoffe einzusetzen. Warum wurde der Rinderwahn nicht zur ernsthaften Bedrohung für unsere Gesundheit? Weil der fleischverarbeitenden Industrie scharfe Vorschriften bzgl. Ihrer Produktionsprozesse gemacht wurden. Tschernobyl war nur Einbildung? Teile unseres Bodens sind heute noch so belastet, dass bestimmte Nahrungsmittel nur beschränkt verzehrt werden dürfen. Vor der Strahlung aus dem fernen Fukushima hatte dagegen kaum jemand Angst, dafür die Unionsparteien vor den Wahlerfolgen der Grünen umso mehr.
Und jetzt: „Marathonpalaver“ wegen des Bienensterbens? Nicht dass ich wüsste: Eher ein kurzes und knackiges Volksbegehren mit grandiosem Erfolg, das die gerade frisch gewählte CSU-Aiwanger-Koalition nun dazu verdonnert, gegen ihren erklärten Willen auch in Bayern endlich einmal eine Umweltpolitik zu machen, die nicht nur als Alibi dient. So geht Demokratie, auch wenn es dem ein oder anderen nicht passt!
(13.02.2019, 16:24)leopold schrieb: [ -> ]Erbärmliche Polemik eines Ignoranten. Warum konnte das drohende Waldsterben verhindert werden? Weil die Industrie dazu verpflichtet wurde, in ihre Schwefelschleudern teure Filter einzubauen. Warum weitete sich das Ozonloch nicht aus? Weil der Industrie verboten wurde, weiter massenhaft Fluorchlorkohlenwasserstoffe einzusetzen. Warum wurde der Rinderwahn nicht zur ernsthaften Bedrohung für unsere Gesundheit? Weil der fleischverarbeitenden Industrie scharfe Vorschriften bzgl. Ihrer Produktionsprozesse gemacht wurden. Tschernobyl war nur Einbildung? Teile unseres Bodens sind heute noch so belastet, dass bestimmte Nahrungsmittel nur beschränkt verzehrt werden dürfen. Vor der Strahlung aus dem fernen Fukushima hatte dagegen kaum jemand Angst, dafür die Unionsparteien vor den Wahlerfolgen der Grünen umso mehr.
Und jetzt: „Marathonpalaver“ wegen des Bienensterbens? Nicht dass ich wüsste: Eher ein kurzes und knackiges Volksbegehren mit grandiosem Erfolg, das die gerade frisch gewählte CSU-Aiwanger-Koalition nun dazu verdonnert, gegen ihren erklärten Willen auch in Bayern endlich einmal eine Umweltpolitik zu machen, die nicht nur als Alibi dient. So geht Demokratie, auch wenn es dem ein oder anderen nicht passt!
Ein kurzer Kommentar, genauer gesagt eine witzige Glosse, die den Alarmismus und die apokalyptischen Visionen unserer grünen Mitbürger auf die Schippe nimmt.
Doch wer ständig kämpfen muss, den Weltuntergang ein weiteres Mal abzuwenden, hat keine Zeit und keinen Sinn für Humor und Satire.
PS: Ihren letzten Satz hab ich gespeichert.
(13.02.2019, 13:52)Serge schrieb: [ -> ]Ja, das hat fast religiöse bis sektenhafte Züge, diese immerwährende apokalyptische Angst.
Kommt davon, wenn man nicht mehr gläubig ist.
Dann ist man zwar Atheist, glaubt aber weiter an das ewige Spiel von Lohn und Strafe, Guten und Schlechten. Der Weltuntergang, der entspricht der Hölle, und wie's da ist, das hat ja der Autor in seinem Artikel in der WELT geschrieben, bloß die AfD hat er vergessen, ...
Das war dann wohl mal wieder Ironie, Sie Salonrechter?
Die verlogene Politik der CSU wird derzeit deutlich wie selten. Und der größte Heuchler ist natürlich Söder:
Zitat:Stattdessen wünschen sich viele sehnsüchtig, dass die Politik endlich reagiert und einen Plan entwirft, wie der Mensch gut leben kann und dennoch die Natur nicht kaputt macht. Das hat vor allem die Landesregierung in Bayern jahrelang nicht interessiert, die Ignoranz gegenüber der Umwelt war in der Münchner Staatskanzlei atemberaubend. Erst durch den Erfolg der Grünen bei der Landtagswahl im Oktober fiel der CSU auf, dass sie hier wohl etwas verpasst hat. Der große Zuspruch zum Volksbegehren führt nun zu Stressreaktionen. Ministerpräsident Markus Söder ist sogar auf Youtube in einem Werbevideo zu sehen mit der Aussage: "Es geht um mehr Artenschutz: Das ist ein Anliegen, das die bayerische Staatsregierung genauso verfolgt." Man kann sich nur wundern.
War es nicht Söder, der kürzlich noch den eigentlich sakrosankten Alpenschutzplan aufweichen wollte, damit im Allgäu ein neuer Skilift gebaut werden kann? Hat nicht CSU-Bundesminister Christian Schmidt im Alleingang das EU-Verbot des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat torpediert? Ist nicht die Landesregierung mitverantwortlich dafür, dass in Bayern der Flächenverbrauch für Siedlungen und Verkehr ein Gebiet von fast 17 Fußballfeldern umfasst - pro Tag?
Und warum steht Söders Partei Seit' an Seit' mit dem Bauernverband, der seit Jahren gegen jede Veränderung in der Landwirtschaft zu mehr Naturschutz poltert? Dabei sterben gerade kleinere Bauernhöfe zu Tausenden, was vor allem an der Verteilung der EU-Subventionen liegt, die Großbetriebe bevorzugt. Doch auch hier von deutscher Seite: keine Initiative für Veränderungen.
Politiker, tut endlich was!
(13.02.2019, 18:45)leopold schrieb: [ -> ]Das war dann wohl mal wieder Ironie, Sie Salonrechter?
Echt hilflos ...
... was hat das mit Rechts zu tun?