(04.08.2017, 10:58)Martin schrieb: So und nicht anders. Strafen, die ihren Namen auch verdienen, sind durchaus in der Lage, etwas zum Positiven zu bewirken.
Martin
Die Forderung des Linken ist einfach. Alle Fahrzeuge ab BJ 2000, die gegen Abgas-Grenzwerte und Verbrauchsangaben mit über 15% Überschreitung verstoßen, werden zu Lasten der Autobauer gegen einen Neuwagen mit deutlicher Unterschreitung der Grenzwerte und Verbräuche eingetauscht.
Damit ist die Produktion gesichert, die Grenzwerte werden unterschritten, der Fahrzeugeigentümer wird entschädigt, die Autobauer angemessen bestraft.
Srafrechtlich sollten bei den Summen (~28 Millionen neue Fahrzeuge + 28 Millionen schrottwertiger Rußschleudern auf den Höfen.....100 mrd €?) die Vorstände nicht ungeschoren davonkommen. Mir kann keiner erzählen, dass sowohl Winterkorn als auch Müller genauestens über den Auftrag an Bosch hinsichtlich der Manipulation der Abgasmessungen Bescheid wußten. Man bestellt nicht, was man nicht braucht, und programmiert keine Betrügereien, wenn die nicht zur Erlangung einer erstunkenen Betriebserlaubnis notwendig wären. Man fickt auch nicht die Verkehrsminister, um die Herren zur Kastration und verordneten Verblödung des Kraftfahrtbundesamts zu zwingen, wenn der Betrieb einer intakten Behörde dem eigenen "Geschäftsmodell", dem Betrug, nicht diametral entgegenstünde.
Deshalb war der "Dieselgipfel" ein Treffen von Tatbeteiligten. Nicht einer dabei, der keine Kacke am Stiefel hatte und bewiesen hat, dass ihm der eigentliche Gegenstand nicht bewußt ist. Der "Verkehrsinister" hatte in derTat die flache Stirn, anzugeben, dass er "die Fahrverbote verhindern wolle". Der
will nicht, dass die Grenzwerte eingehalten werden....neiiiin.......
Das werden sich andere kriminelle Organisationen genau ansehen. Wir werden unter unsrer Politmafia zum Zentrum des international vernetzten Mafiageschäfts, unsere Kriminellen werden sogar noch gefilmt bei der Verabredung der nächsten Verarsche. Man glaubt es nicht.....