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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern

Ich gehe davon aus, dass dieses Kartell in der Hauptsache der gegenseitigen Versicherung diente, sich bei einer Investitionssumme x für die "Abgasreinigung" darauf zu einigen, die Abgase nicht zum Gegenstand vor Werbestrategien zu machen, um einen "Sauberkeitswettbewerb" ausschließen zu können.

Bei den verabredeten 2000 Euro pro KFZ wurden bemerkenswerte 30-fache Grenzwertüberschreitungen erreicht, da schien es tatsächlich einfacher, die beteiligten Behörden zu bestechen. Das Kraftfahrtbundesamt ist mit dem Verkehrsministerium seit langem Eigentum der Autokonzerne. 
Für einen interessierten Staatsanwalt sollten die in dem Zusammenhang geflossenen Gelder kurzfristig zu eruieren sein, aber auch hier wird man sich auf die Arbeit von Journalisten verlassen müssen, die eben nicht auf der Lohnliste stehen. Justiz und Politik sind gekauft.

Sag´mir noch einer was zu den Polen und ihrer "Justizreform".......ausgerechnet aus einer Bananenrepublik sollen die sich Ratschläge abholen.....
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(03.08.2017, 09:50)bbuchsky schrieb:  Sag´mir noch einer was zu den Polen und ihrer "Justizreform".......ausgerechnet aus einer Bananenrepublik sollen die sich Ratschläge abholen.....

So weit (Bananenrepublik) muss man in dem Fall gar nicht gehen. Es reicht, sich auf den Aspekt der Unabhängigkeit der Justiz an sich zu konzentrieren. Dass die Staatsanwaltschaft "weisungsgebunden" ist, gibt's z.B. nicht mal in Sizilien. Aber hier bei uns (§ 146 GVG). 
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(03.08.2017, 09:44)FCAler schrieb:   (Der Leichtmettall-Motorblock hatte einen Haarriß, deshalb schlechte Kompression und sprang daher schlecht an)

Aus Leichtmetall war und ist an einem Bulldog nix - viel zu teuer und vor allem zu leicht - der mußte schwer sein - vielleicht das Kennzeichen. Der Porsche sollte ein Volksporsche werden wie der Volkswagen, nur eben für die Landwirtschaft, aber dann kam unverhofft Innocent der Krieg dazwischen.  Das Beispiel mit dem Jeep ist gut: Schwerter zu Pflugscharen.


Zum Thema
Die ganze Dieseldiskussion ist doch scheinheilig. Da hat man dem Diesel endlich Temperament beigebracht mit Literleistungen von 100 PS wie vormals Rennwagen, das bei weniger Verbrauch als ein Benziner und für einen etwas höheren Preis. Die Rechnung ging auf, streckenweise kommt mir vor, als führe ¾ Deutschland zwonuller TDi, der Rest CDi und 5er d.
Natürlich ist das Verbrauchsargument insbesondere für Vielfahrer der wichtigste Kaufanreiz. Und das soll jetzt plötzlich wegfallen? Abgase juckten nicht, seit keiner mehr eine Rußwolke hinter sich herzieht und man schon von weitem die Fenster schloß und guckte, daß man bergauf keinen Diesel vor sich hat, wo man beten mußte, daß er nicht am Berg verhungert.
Natürlich sind Ingenieure nicht nur Techniker, sondern auch Erfinder von vorteilhaften Meßverfahren - schließlich muß ihr Arbeitgeber erst das Geld verdienen, von dem sie bezahlt werden und die Verkäufer sagen schon, was sie verkaufen können. Das wissen sie von ihren Kunden, diesen Hunden. Und jetzt Kohle zurück verlangen, diese scheinheilige Meute.

Der Diesel ist eine Sau Zwinker , die durchs Dorf nicht getrieben werden muß, weil sie selbst rennt.
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Jean Pütz zum Thema Diesel: Video

[Video: https://www.facebook.com/jeanpuetzoffizi...776588593/ ]

Martin
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(03.08.2017, 12:19)Martin schrieb:  Jean Pütz zum Thema Diesel

Danke! Blick ins Nähkästchen von 2011, SZ. Es kommt u.a. auch Bill Gates drin vor. 

Natürlich wäre ein E-Motor noch eleganter. Späßchen: Wird eigentlich der Akku leichter, wenn er leer wird?

[url=http://www.sueddeutsche.de/auto/zweitakt-motoren-ein-motor-nicht-totzukriegen-1.1080216][/url]
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(03.08.2017, 13:02)forest schrieb:  Späßchen: Wird eigentlich der Akku leichter, wenn er leer wird?

Ja, denn E=mc², und c ist konstant. :smartass: Leichter lupfen kann man ihn trotzdem nicht.
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(03.08.2017, 09:50)bbuchsky schrieb:  Ich gehe davon aus, dass dieses Kartell in der Hauptsache der gegenseitigen Versicherung diente, sich bei einer Investitionssumme x für die "Abgasreinigung" darauf zu einigen, die Abgase nicht zum Gegenstand vor Werbestrategien zu machen, um einen "Sauberkeitswettbewerb" ausschließen zu können.

Bei den verabredeten 2000 Euro pro KFZ wurden bemerkenswerte 30-fache Grenzwertüberschreitungen erreicht, da schien es tatsächlich einfacher, die beteiligten Behörden zu bestechen. Das Kraftfahrtbundesamt ist mit dem Verkehrsministerium seit langem Eigentum der Autokonzerne. 

Gespannt kann man sein, wie BMW, Daimler und Audi die Premium-Klientel ihrer PS-starken Diesel-MTW's bei Laune halten wird. Eine Software-Gefummel wäre da nun echt unter Niveau. Eine Hardware-Nachrüstung würde diese Käufer gewiss nicht arm machen, aber die Werkstätten werden da gewiss Anweisung bekommen, diesbezüglich großzügigst Kulanz zu gewähren. Wegen der Beziehungen (Politik, Wirtschaft, Medien ...).
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(02.08.2017, 21:10)Serge schrieb:  Zu viertens: Wenn die Grünen eine Untersuchung in Auftrag geben, ist klar, was dabei herauskommt. Ebenso, wenn die CDU oder die SPD dies tut. Die Grünen haben sich jedoch in meinen Augen im Laufe von knapp vier Jahrzehnten von einer ernstzunehmenden und wichtigen Partei zu einer opportunistischen, unglaubwürdigen und überflüssigen Partei entwickelt, ideal verkörpert durch Özi und KGE.
So gesehen bin ich bei Untersuchungen, die von den Grünen in Auftrag gegeben wurden, doppelt skeptisch. Ihr Vorliebe für ungebremste Panikmache ist bekannt.

Danke, das war's.

Das ist natürlich Blödsinn: Die Grünen sind bei diesem Dieselskandal lediglich etwas kreativer als Ihre harmlosen Linken. Die Grünen kamen auf die naheliegende Idee, einmal nachmessen zu lassen, was eigentlich im dichten Stadtverkehr im Fahrzeuginneren für Luftverhältnisse herrschen. Die Ergebnisse waren ebenso erschreckend wie zu erwarten: Wer hinter einem Diesel herfährt, hat unmittelbar darunter zu leiden, wesentlich mehr als Fußgänger und Radfahrer. Die Abgaswerte im Auto liegen weit über den Grenzwerten, im Stau oft sogar über den hohen Arbeitsplatzgrenzwerten - was vor allem für Berufskraftfahrer und Pendler eine schlechte Nachricht ist.
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(03.08.2017, 18:28)leopold schrieb:  Das ist natürlich Blödsinn: Die Grünen sind bei diesem Dieselskandal lediglich etwas kreativer als Ihre harmlosen Linken. Die Grünen kamen auf die naheliegende Idee, einmal nachmessen zu lassen, was eigentlich im dichten Stadtverkehr im Fahrzeuginneren für Luftverhältnisse herrschen. Die Ergebnisse waren ebenso erschreckend wie zu erwarten: Wer hinter einem Diesel herfährt, hat unmittelbar darunter zu leiden, wesentlich mehr als Fußgänger und Radfahrer. Die Abgaswerte im Auto liegen weit über den Grenzwerten, im Stau oft sogar über den hohen Arbeitsplatzgrenzwerten - was vor allem für Berufskraftfahrer und Pendler eine schlechte Nachricht ist.

Aus Ihrem Link:
Zitat:An den beiden Messtagen lag die Stickstoffdioxidkonzentration der Stationen am Stachus und der Landshuter Allee im Mittel bei nur 76 bzw. 42 Mikrogramm pro Kubikmeter. Dem entgegen stehen die Messungen der Heidelberger Forscher, die zum Teil um das Dreifache höher sind. 
Von 950 Mikrogramm (=Arbeitsplatzgrenzwert) und mehr steht hier nichts.
Nur, um bei der Wahrheit zu bleiben. 
Auch wenn das Dreifache viel genug ist.
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(03.08.2017, 18:28)leopold schrieb:  Die Grünen kamen auf die naheliegende Idee, einmal nachmessen zu lassen, was eigentlich im dichten Stadtverkehr im Fahrzeuginneren für Luftverhältnisse herrschen. 

Interessant wäre zu wissen, in welchem KFZ die Messung vorgenommen wurde. Moderne KFZ verfügen über eine Filteranlage, die allergene Polen, Feinstaub und andere schädliche Bestandteile aus der Luft herausfiltert. Andersrum gefragt: Gibts eigentlich noch Neuwagen, die die Außenluft ungefiltert ins Innere blasen?

Martin
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