07.01.2017, 17:14
(07.01.2017, 10:33)leopold schrieb: Ich hätte das hier nicht zum Thema gemacht, bis der FCAler mit seiner kruden Gottesmörder-Theorie um die Ecke kam. Aber da wurde mir wieder einmal klar, mit was für Hirngespinsten im Kopf die Leute herumlaufen und welche Folgen das hat.
Welche Folgen hat denn das,
wenn man von der Schule her noch weiß, dass die Juden Jesus an Pilatus ausgeliefert haben und geschrien haben Kreuzigt ihn, kreuzigt ihn ........
Jesus Kreuzestod
http://www.wo-ist-gott.info/sites/wer-od...-jesus.htm
Zitat:Obwohl Jesus viele Wunder und Zeichen unter dem Volk der Juden getan hatte, ließ der Hohe Rat der Juden ihn durch die Römer an ein Kreuz nageln. Immer wieder hielt Jesus den Anführern des Volkes der Juden den Spiegel vor, um Ihnen zu zeigen, wie Sie in Gottes Augen gesehen werden. Letztendlich war es aber der Plan Gottes, dass Jesus am Kreuz sterben musste. In den drei Stunden der Finsternis, richtete Gott seinen Sohn für alle Sünden der Menschen, die an Jesus Christus glauben.
Jesus wird an Pilatus überliefert
Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen. Und nachdem sie ihn gebunden hatten, führten sie ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pilatus.
Dazu ausdrücklich für Sie, etwas aus Wikpedia, dem ich auf jeden Fall mehr glaube, als dem von sich sooo, überzeugten Lateinlehrer, der alles besser weiß als jede/r Andere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung
Zitat:Christentum
→ Hauptartikel: Jesus von Nazaret#Kreuzigung und INRI
Die Kreuzigung Jesu von Nazaret steht im Zentrum des Neuen Testaments (NT) und der christlichen Botschaft. Sie gilt als gesicherte Tatsache, da sie auch in frühen außerbiblischen Dokumenten belegt ist. Ihre historischen Ursachen sind jedoch umstritten.
Nach allen Evangelien wurde Jesus auf Befehl des römischen Statthalters Pontius Pilatus (Mk 15,15 EU ) von römischen Soldaten gekreuzigt. Nach einer oben am Kreuz angebrachten Tafel lautete sein Vergehen: „(Dies ist) der König der Juden“ (Mk 15,26 EU ) oder „Jesus von Nazaret, der König der Juden“ (Joh 19,19 EU ). Das gilt als Indiz für einen Messiasanspruch Jesu, den Pilatus nach römischem Recht als Aufruhr mit der Todesstrafe durch Kreuzigung ahnden musste.[12] Nach Mk 15,16-19 EU ließ er ihn zuvor geißeln und foltern.
Nach Mk 14 EU soll der jüdische Sanhedrin Jesus festgenommen, als Falschpropheten oder Gotteslästerer verurteilt und mit der Anklage eines aufrührerischen politischen Messiasanspruchs an Pilatus ausgeliefert haben. Nach römischen Quellen ließ Pilatus Juden häufig ohne Prozess kreuzigen und wurde deswegen im Jahr 36 als Statthalter Judäas abgesetzt. Jene Teile der Passionstexte, die den Sanhedrin mit der Hauptschuld am Tod Jesu belasten und Pilatus entlasten, werden daher oft als spätere Redaktion beurteilt. Jesu Kreuzigung mit als „Verbrecher“ verurteilten Juden, wahrscheinlich Zeloten (Joh 19,31 EU ), gilt als Indiz dafür, dass Pilatus am damaligen Pessach ein Exempel statuieren und Juden von Aufruhr abschrecken wollte.
http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/fh-0812-1.htm
Zitat:Sehr geehrte Damen und Herren,
eine Lehrerin möchte ihren Schülern erklären, warum Juden die Gegenwart eines Kreuzes meiden.
Vorbemerkung:
- Das Kreuz als solches kommt bereits im Altertum in vielen Kulturen vor, meistens als Ornament.
- Im alten Rom erlangte das Kreuz eine negative Bedeutung, da es dort die Todesstrafe durch Kreuzigung gab. Diese Strafe galt primär den Sklaven, später Rebellen und Staatsfeinden.
- Auch Jesus wurde von den Römern als Staatsfeind gekreuzigt. Bei den Juden war diese grausame Art der Hinrichtung verpönt (wobei zu jener Zeit bei den Juden überhaupt keine Todesstrafen ausgesprochen wurden).
- Im 2. Jahrhundert wurde das Kreuz zum Symbol des Glaubens an Jesus und zum Symbol des Christentums.
- Eine weitere wichtige Frage ergibt sich aus der gemeinsamen Geschichte (wenn man das so sagen kann) von Juden und Christen. Wie haben Juden in den vielen Jahrhunderten seit der Begründung des christlichen Glaubens nicht nur die Träger und Repräsentanten, sondern auch das "einfache" Volk dieses Glaubens erlebt (man denke nur an die Kreuzzüge)? Die Verfolgungen, die Juden durch Christen erleiden mussten, haben sich so tief in das kollektive Bewusstsein (hier kann man diesen Ausdruck anwenden) niedergesenkt, dass für einen Juden der Umgang mit Christen zunächst mindestens eine gewisse Vorsicht oder Scheu hervorruft, ehe er eine Annäherung wagt und sich öffnet. Wenn diese Kurzanalyse überraschen und bei manchen Menschen auf Unverständnis stoßen sollte, würde ich folgendes raten:
Das ist ein Teil-Auszug des Artikels
Und da steht auch was von den Kreuzzügen drin, wo ich geschrieben habe dass man damals völlig unsinnig versucht hat, den Christlichen Glauben mit Feuer und Schwert einzubleuen!
Das war nicht Gott, sondern böse Menschen unter dem Deckmäntelchen des katholischen Glaubens, genauso wie die Huren Fürstbischöfe und , und und .....
Nicht Gott ist böse, sondern der Mensch und das kann, man glaube es kaum, auch ein Atheist sein!
Übrigens, jetzt läuft gerade auf a.tv FCA gegen Alkmar