(07.01.2017, 19:09)Athineos schrieb: Selbst ein existenter Gott kann nicht böse sein.
Außerdem kommt es darauf an - bez. es ist das A und O - , was ein Schüler aus der Schule mitnimmt, bez. in der Schule aufnimmt.
Es gibt z.B. Leute, die vergleichen einen Wiki-Artikel mit den Ausführungen eines Mitusers, die in der Aussage identisch sind, und begreifen die jeweiligen Aussagen nicht.
Es gibt einfache Volksschüler.
die sind zwar nicht so belesen wie ein Lateinlehrer der in einer Jesuitenschule die ersten Gehversuche gemacht hat, die aber zumindest soviel da gelernt haben um schon einen Unterschied, auf den ersten Beitrag erkennen # 25 können, wo der Lateinlehrer schrieb, ich zitiere:
Zitat:Ich habe mir die Links nicht gemerkt und weiß nicht mehr, wohin sie führten, bin auch zur Suche zu faul!
Sollten sie zu Wikipedia führen, so sind es bestimmt keine Fake News, denn die setzen eine Absicht voraus, sondern einfach nur mangelndes Wissen!
Zitat:Ich glaube zwar nicht, dass der Gott Ihres Gesprächspartners der meine ist, aber als gläubig möchte ich mich schon bezeichnen. Ich nenne nichts, woran andere glauben, Kokolores, möchte das aber auch nicht über das hören, woran ich glaube! Es sei denn, es kommt von meinem Lieblingsketzer, da weiß ich, wer es sagt ......
[Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images.../angel.gif]
Und wenn ich so etwas lesen muss, von einem erwachsenen Menschen, dann bekomme ich einen Lachkrampf. (Jetzt fehlt mir wieder der Blick-Smilie)
Zitat:Ich sagte Ihnen schon mal, dass ich es als Zitatfälschung ansehe, wenn Sie in meinen Posts herumschmieren. Ich werde es, wie angekündigt, löschen lassen. Sie können Zitate herauspicken, aber Sie lassen sie unverändert stehen!
Dazu sage ich eindeutig
"NEIN"
Zitat:Gewöhnen Sie sich einfach mal dran, dass auch für Sie gewisse Regeln Gültigkeit haben!
Schreiben Sie einfach nicht mehr in einem Forum, wenn Sie die einfachsten Regeln, wie man deutlich auf etwas hinweisen kann, nicht akzeptieren können, Sie eitler Mensch!
Auch im 2. eingestellten Wiki-Artikel, zwar etwas weniger, als im Beitrag zu Beginn # 25, leider finde ich da seine damalige Antwort leider nicht mehr, wo er auf die Römischen Sitten hinwies, dass die Kreuzigung nichts mit den Juden zu tun hatte, oder so ähnlich.
Ich zitiere aus dem 1. Wiki-Artikel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesmord
Zitat:Neues Testament
→ Hauptartikel: Antijudaismus im Neuen Testament
Das Neue Testament (NT) kennt das antijudaistische Gottesmordmotiv nicht. Es nennt meist verschiedene, zusammenwirkende Gruppen als Verursacher des Kreuzestodes Jesu. Die Urchristen verkündigten diesen als stellvertretende Schuldübernahme des Sohnes Gottes, mit dem Gott seinen Bund mit Israel gehalten, endgültig erfüllt und so Versöhnung mit allen Juden und Nichtjuden geschaffen habe. Diese Verkündigung getaufter an ungetaufte Juden behaftete jüdische Adressaten mit einer Mitschuld am Tod Jesu, um ihnen Rettung anzubieten und Umkehr des gesamten Judentums zu Gott zu ermöglichen. Dieses wird im NT mit dem Ehrennamen „Israel“ als bleibend erwähltes Gottesvolk bezeichnet, Juden werden entsprechend als „Israelit“ bezeichnet.[5]
Paulus von Tarsus sah die Völkermission seit seiner Berufungserfahrung als seine Aufgabe an. In seinem ersten Gemeindebrief schrieb er (1 Thess 2,15 EU ):
„Die Juden haben unseren Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind.“
Wobei der letzte Satz, sooo eigentlich wohl nicht stimmt, denn sie haben nur dafür gesorgt, dass Jesus von den Römern als Aufrührer ans Kreuz geschlagen wurde.
Für einen Lateinlehrer ist dies jedoch zu hoch, er erkennt anscheinend die Dreieinigkeit Gottes nicht an, er hat ja auch einen anderen Gott
als ich.
http://www.bibel-online.net/buch/elberfe...markus/15/
Zitat:Freilassung für Barabbas - Todesurteil für Jesus
6 Auf das Fest aber pflegte er ihnen einen Gefangenen loszugeben, um welchen sie baten. 7 Es war aber einer, genannt Barabbas, mit seinen Mitaufrührern gebunden, welche in dem Aufstande einen Mord begangen hatten. 8 Und die Volksmenge erhob ein Geschrei und fing an zu begehren, daß er täte, wie er ihnen allezeit getan. 9 Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe? 10 denn er wußte, daß die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten. (Johannes 11.48) 11 Die Hohenpriester aber wiegelten die Volksmenge auf, daß er ihnen lieber den Barabbas losgebe. 12 Pilatus aber antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich mit dem tue, welchen ihr König der Juden nennet? 13 Sie aber schrieen wiederum: Kreuzige ihn! 14 Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen übermäßig: Kreuzige ihn! 15 Da aber Pilatus der Volksmenge willfahren wollte, gab er ihnen den Barabbas los und überliefere Jesum, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, auf daß er gekreuzigt würde.
Das ist das Märchen,
das wir in der Volksschule Wehringen im Fach Religion gelernt haben.
Und irgendwann, wenn es ihm mal ganz, ganz schlecht gehen sollte, betet vielleicht auch ein Leopold mal zu Gott.
Oder er betet vielleicht lieber ein "goldenes Kalb" an, wer weiß.