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Der verschwiegene Frieden
#31

(16.09.2020, 21:25)Klartexter schrieb:  Sorry Martin, aber Ihr Korenzecher schreibt einen rechten Schmarren! Ich weiß ja nicht, warum er immer noch in diesem fürchterlichen Land lebt, welches es wagt, Kritik an Israels Politik zu üben. In diesem fürchterlichen Land, das es wagt, keine Woche der Freude auszurufen, weil zwei Staaten diplomatische Beziehungen aufnehmen.  Welcher Hochmut spricht da aus ihm, wenn er glaubt, den Zentralrat der Juden kritisieren zu müssen, weil der offensichtlich realitätsbezogen handelt und sich nicht zu überflüssigen Huldigungen verpflichtet fühlt. Warum zieht Herr Korenzecher nicht einfach ins Land seiner Träume nach Israel, dann blieben ihm der Zentralrat und Frau Merkel erspart. Und er könnte jeden Tag dem unter Anklage stehenden Herrn Nethanjahu huldigen. Leute wie Korenzecher sind es, die mit dafür sorgen, dass es wieder mehr Antisemitismus in Deutschland gibt. Denn seine kruden Thesen und Anklagen gegen Deutschland stoßen nur auf wenig Verständnis, auch bei mir. Herr Korenzecher wird irgendwann begreifen müssen, dass er nichts, aber auch gar nichts von Deutschland zu fordern hat. Er darf gerne seine Meinung haben und vertreten, aber er wird es lernen müssen, dass er damit ziemlich alleine steht.

Na ja Klartexter, ich erinnere an die Friedensverhandlungen zwischen Rabin und Arafat, eingefädelt vom Medienliebling Clinton. Da kam die Berichterstattung hierzulande an ihre „Woche der Freude“ sehr nahe heran, eigentlich waren es sogar Wochen. Da hat Raf schon recht.

Martin
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#32

(17.09.2020, 09:37)Martin schrieb:  Na ja Klartexter, ich erinnere an die Friedensverhandlungen zwischen Rabin und Arafat, eingefädelt vom Medienliebling Clinton. Da kam die Berichterstattung hierzulande an ihre „Woche der Freude“ sehr nahe heran, eigentlich waren es sogar Wochen. Da hat Raf schon recht.

Martin

Raf hat überhaupt nicht recht.

Schließlich ist den Friedenverhandlungen in Camp David der sog. Osloer Friedensprozess vorausgegangen.
 Peres, Rabin und Arafat hatten dafür den Friedensnobelpreis erhalten.
Bill Clinton hatte sich gar nicht vorgedrängt, wurde auch gar nicht vorgeschlagen   Cry   Clown


Aber gleich mit seinem Amtsantritt hatte der unter Anklage stehende Netanjahu (danke für den Hinweis, Klartexter)
sich gegen die palästinensische Autonomie positioniert!.

Nicht ganz unerwähnt, m.E., dass der Friedensnobelpreisträger Rabin großen Anfeindungen in Israel ausgesetzt wurde 
und von einem rechtsextremen Fanatiker erschossen wurde.
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#33

(17.09.2020, 10:25)nomoi III schrieb:  Nicht ganz unerwähnt, m.E., dass der Friedensnobelpreisträger Rabin großen Anfeindungen in Israel ausgesetzt wurde 
und von einem rechtsextremen Fanatiker erschossen wurde.

Warum ist ein ultraorthodoxer, jüdischer Attentäter „rechts“, aber ein islamischer Attentäter nur „islamistisch“?  Innocent

Martin
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#34

(17.09.2020, 10:50)Martin schrieb:  Warum ist ein ultraorthodoxer, jüdischer Attentäter „rechts“, aber ein islamischer Attentäter nur „islamistisch“?  Innocent

Martin

Dorn't shoot the messenger   Cry
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#35

(17.09.2020, 11:10)nomoi III schrieb:  Dorn't shoot the messenger   Cry

Immer wieder schön, wenn sich Antisemitismus durch Sprache selbst entlarvt, gell.

Martin
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#36

(17.09.2020, 11:13)Martin schrieb:  Immer wieder schön, wenn sich Antisemitismus durch Sprache selbst entlarvt, gell.

Martin


Sollten Sie damit mich meinen, dann sind Sie gewaltig 

auf dem woodway, aber schon sowas!
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#37

(17.09.2020, 11:22)nomoi III schrieb:  Sollten Sie damit mich meinen, dann sind Sie gewaltig 

auf dem woodway, aber schon sowas!
Ist aber auch eine zu dämliche Keule die da immer wieder ausgepackt wird, sollte mich ja auch schon treffen.
Richtig ist auch, dass man damit den eigenen Vorstellungen und Wünschen keinen Gefallen tut, wenn man in Teilen leider herrschende Vorurteile auch noch selbst bedient.
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#38

(17.09.2020, 10:50)Martin schrieb:  Warum ist ein ultraorthodoxer, jüdischer Attentäter „rechts“, aber ein islamischer Attentäter nur „islamistisch“?  Innocent

Martin

Warum nur? Terroristen sind beide.
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#39

Also ich würde schon meinen, dass der Zentralrat der Juden die Institution in Deutschland ist, die solche "historischen Ereignisse" einzuordnen und zu bewerten hat. Netanjahu kämpft um seine politisches Überleben, Trump um die Wiederwahl. Es riecht schon ein bisschen nach Wahlpropaganda, dass nun plötzlich solche "Friedensschlüsse" aus dem Hut gezogen werden. Ohne Einigung mit den Palästinensern hat das doch alles nur recht wenig Bedeutung, oder?
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#40

(17.09.2020, 12:18)ThorstenK schrieb:  Also ich würde schon meinen, dass der Zentralrat der Juden die Institution in Deutschland ist, die solche "historischen Ereignisse" einzuordnen und zu bewerten hat. Netanjahu kämpft um seine politisches Überleben, Trump um die Wiederwahl. Es riecht schon ein bisschen nach Wahlpropaganda, dass nun plötzlich solche "Friedensschlüsse" aus dem Hut gezogen werden. Ohne Einigung mit den Palästinensern hat das doch alles nur recht wenig Bedeutung, oder?

Politik ist, ob national oder international überwiegend "Verkaufstheater", näher kommt man, da liegen Sie genau richtig, mit "cui bono", Cicero hatte da schon recht.
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