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Narrendemo in Berlin

(31.08.2020, 14:39)Josef schrieb:  Kennste das Sprichwort von den Perlen vor die Säue werfen?  Heuldoch

.
...so habe ich sie wirklich nicht gesehen!

Sie sind zu bescheiden
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"Nein, Merkel hat es nicht geschafft "

meint Sahra Wagenknecht.

Zitat:„Eines hat Angela Merkel geschafft: Sie hat mit ihrer Entscheidung unser Land verändert, das heute tiefer gespalten ist als je zuvor, ökonomisch, sozial, kulturell“, schreibt Wagenknecht bei n-tv. Merkel habe es geschafft, dass eine Partei wie die AfD Oppositionsführer werden konnte. Dass der Umgang miteinander ruppiger und intoleranter geworden sei.
„Die meisten Zuwanderer von damals haben bis heute keinen Arbeitsplatz oder unsichere, extrem schlecht bezahlte Jobs, die jetzt in der Krise wieder infrage stehen“, schreibt sie.
„Nein, Merkel hat es nicht geschafft. Und mit einer Politik, die sich seit Jahren weigert, angemessen in Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, Sicherheit und öffentlichen Wohnungsbau zu investieren, war das auch nicht anders zu erwarten.“

Außerdem verweist sie darauf, dass die Lehrer in zunehmendem Maße in Grundschulen unterrichten müssten, in denen die Kinder mehrheitlich allenfalls gebrochen deutsch sprechen würden, und dass sie verzweifelt seien, weil sie kaum in der Lage seien, unter diesen Bedingungen einen ordentlichen Unterricht für alle zu halten.

Das sollte man bei allem Entrüstungsgetöse unserer Politikerelite nicht vergessen.
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(31.08.2020, 18:58)harvest schrieb:  "Nein, Merkel hat es nicht geschafft "

meint Sahra Wagenknecht.


Außerdem verweist sie darauf, dass die Lehrer in zunehmendem Maße in Grundschulen unterrichten müssten,

in denen die Kinder mehrheitlich allenfalls gebrochen deutsch sprechen würden,

und dass sie verzweifelt seien, weil sie kaum in der Lage seien, unter diesen Bedingungen einen ordentlichen Unterricht für alle zu halten.

Das sollte man bei allem Entrüstungsgetöse unserer Politikerelite nicht vergessen.
Farbe von mir



Ihr Versprechen „Wir schaffen das“ aus dem Sommer 2015, das sie zur Flüchtlingskrise gab , habe die Kanzlerin nicht eingelöst.



DAS war die große Hoffnung, aber kein Versprechen unserer Bundeskanzlerin.



Diese Sprachschwierigkeiten konnte doch auch kein System kurzfristig lösen.



Nicht mal Erwachsene, siehe Forum ...., sind trotz vieler Schulungsmöglichkeiten dazu in der Lage.

(Schreib-, Grammatikfehler absolut ausgenommen, siehe nomoi III    Angel )



Sie konnte/musste nicht damit rechnen, wieviele Steine ihr in den Weg gelegt wurden/werden

und wie wenig Unterstützung von Sarah und Konsorten kommen würde.
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(31.08.2020, 20:14)nomoi III schrieb:  ....
Sie konnte/musste nicht damit rechnen, wieviele Steine ihr in den Weg gelegt wurden/werden

und wie wenig Unterstützung von Sarah und Konsorten kommen würde.

Von wegen Konsorten.
Merkel bekam Unterstützung von CDU/CSU (letztere gemäßigt), FDP (gemäßigt) und volle Unterstützung von SPD, GRÜNEN und den Linken.
Das allein sollte eigentlich schon nachdenklich stimmen.
Mehr geht gar nicht. Wann standen schon fast alle Parteien geschlossen hinter einem Kanzler?
Weniger wäre mehr gewesen. Dann hätte sie diese Wahnsinns-Tour, die das Land und seine Menschen überforderte und das Land total spaltete, nicht so durchziehen können.
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(31.08.2020, 21:08)harvest schrieb:  Von wegen Konsorten.
Merkel bekam Unterstützung von CDU/CSU (letztere gemäßigt), FDP (gemäßigt) und volle Unterstützung von SPD, GRÜNEN und den Linken.
Das allein sollte eigentlich schon nachdenklich stimmen.
Mehr geht gar nicht. Wann standen schon fast alle Parteien geschlossen hinter einem Kanzler?
Weniger wäre mehr gewesen. Dann hätte sie diese Wahnsinns-Tour, die das Land und seine Menschen überforderte und das Land total spaltete, nicht so durchziehen können.

Konsorten, ja, fast auch

aber natürlich nicht alle die du aufzählst.

Aber Sarah Wagenknecht ..... 2016 im Deutschen Bundestag:
 
  "Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern
mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges 'Wir schaffen das' uns im letzten Herbst einreden wollte."

Unser Bundeskanzlerin war und ist nicht verantwortlich für diese Überforderung.

Diese ist  der politisch motivierten "Durchwinkerei" von Grenze zu Grenze zuzuschreiben
und ihrer humanitären Handlung!
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(31.08.2020, 18:58)harvest schrieb:  "Nein, Merkel hat es nicht geschafft "

meint Sahra Wagenknecht.

Ich schätze zwar Frau Wagenknecht, aber hier liegt sie völlig daneben. Auf der Seite des ZDF ist ein Interview mit Sigmar Gabriel, sehr lesenswert: "Die Alternative wäre unmenschlich gewesen" . Darin heisst es unter anderem:

Zitat:Man darf die Lage nicht aus heutiger Sicht beurteilen, mit dem Wissen, was dann passiert ist. In dieser Nacht ging es um eine überschaubare Zahl von Flüchtlingen und eine organisierte Einreise nach Deutschland und Österreich. Und tagelang war ja zuvor in allen Medien berichtet worden, wie schwierig die Lage für die betroffenen Menschen auf dem Budapester Bahnhof geworden war.

Die Kritiker von Frau Merkel blenden das sehr gerne aus, zudem hat bisher niemand eine Alternative zur Handlungsweise von Frau Merkel aufzeigen können. Sigmar Gabriel weist in dem Interview auch darauf hin, "dass die Alternative zur Aufnahme der Flüchtlinge nicht nur unmenschlich gewesen wäre, sondern auch katastrophale Folgen gehabt hätte." Ich habe es ja schon oft geschrieben, dass man nicht immer Frau Merkel die Schuld zuschieben sollte, die eigentlich Verantwortlichen saßen in Budapest und Wien. Denn eingeflogen wurden keine Flüchtlinge, aber von Ungarn mit Bussen an die österreichische Grenze gebracht, und die Österreicher transportierten sie weiter zur deutschen Grenze. Da hätte es mindestens eine Mauer wie damals in Berlin gebraucht, um diese Massen aufzuhalten. Die Weidel hätte ja auch von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, aber da hätte es tausende Tote gegeben. Was das dann für Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Deutschland gehabt hätte mag ich mir gar nicht vorstellen!
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(01.09.2020, 00:25)Klartexter schrieb:  Ich schätze zwar Frau Wagenknecht, aber hier liegt sie völlig daneben. Auf der Seite des ZDF ist ein Interview mit Sigmar Gabriel, sehr lesenswert: "Die Alternative wäre unmenschlich gewesen" . Darin heisst es unter anderem:


Die Kritiker von Frau Merkel blenden das sehr gerne aus, zudem hat bisher niemand eine Alternative zur Handlungsweise von Frau Merkel aufzeigen können. Sigmar Gabriel weist in dem Interview auch darauf hin, "dass die Alternative zur Aufnahme der Flüchtlinge nicht nur unmenschlich gewesen wäre, sondern auch katastrophale Folgen gehabt hätte." Ich habe es ja schon oft geschrieben, dass man nicht immer Frau Merkel die Schuld zuschieben sollte, die eigentlich Verantwortlichen saßen in Budapest und Wien. Denn eingeflogen wurden keine Flüchtlinge, aber von Ungarn mit Bussen an die österreichische Grenze gebracht, und die Österreicher transportierten sie weiter zur deutschen Grenze. Da hätte es mindestens eine Mauer wie damals in Berlin gebraucht, um diese Massen aufzuhalten. Die Weidel hätte ja auch von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, aber da hätte es tausende Tote gegeben. Was das dann für Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Deutschland gehabt hätte mag ich mir gar nicht vorstellen!

Aber von den Flüchtlingen vom Budapester Hbf spricht doch keiner mehr, das hat doch jeder gerne mitgetragen.
Was dann danach folgte, kann man nicht mehr nachvollziehen, das wäre in keinem anderen Land Europas, ja der Welt so passiert. 
Und warum nicht?
Weil die alle moralisch schlechter sind als wir?
Weil wir so einzigartig sind?
Selbst die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten sind daran gescheitert und haben umgeschaltet.
Man sollte hat in solchen Situationen auch das Wohl und das Wollen der eigenen Bevölkerung im Auge behalten, nicht nur das von Flüchtlingen.
Und jetzt gibt es in D. so viele Flüchtlinge aus den Kriegsländern des Nahen Ostens, des arabischen Raums und aus Afrika wie nirgendwo sonst. Von den anderen Flüchtlingen ganz zu schweigen.
Wäre zu verstehen, wenn D. in den kriegerischen Auseinandersetzungen der genannten Regionen eine bedeutende Mitschuld gehabt hätte, oder im Kolonialismus in Afrika.
War das so?
Aber manche haben immer noch nicht genug, immer mehr, nur zu. 
Vielleicht sollte die Regierung mal eine Umfrage machen.
Ich für meinen Teil meine, wir haben genug Flüchtlinge.
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(01.09.2020, 07:52)harvest schrieb:  Aber von den Flüchtlingen vom Budapester Hbf spricht doch keiner mehr, das hat doch jeder gerne mitgetragen.
Was dann danach folgte, kann man nicht mehr nachvollziehen, das wäre in keinem anderen Land Europas, ja der Welt so passiert.
Und warum nicht?
Weil die alle moralisch schlechter sind als wir?
Weil wir so einzigartig sind?

Nein, harvest, die Flüchtlinge des Budapester Bahnhofs wären wirklich kein Problem gewesen. Aber erinnere Dich bitte, dass Orban schlicht und ergreifend ALLE Flüchtlinge in seinem Land an die österreichische Grenze gekarrt hat, und Österreich hat sie dann weiter zur deutschen Grenze befördert. An sich hätte ja schon Österreich die Grenzen dicht machen müssen in Richtung Ungarn und Slowenien, aber das wäre ebenso wie in Deutschland unmöglich gewesen. Orban hat die Situation schamlos ausgenutzt, um sein Land von den Flüchtlingen zu befreien, ihm waren Verträge schlicht scheissegal. Das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert, er will alle Vorteile der EU, die Nachteile lehnt er ab!

(01.09.2020, 07:52)harvest schrieb:  Aber manche haben immer noch nicht genug, immer mehr, nur zu.
Vielleicht sollte die Regierung mal eine Umfrage machen.
Ich für meinen Teil meine, wir haben genug Flüchtlinge.

Wer hat denn noch nicht genug? Inzwischen hat ja auch Deutschland die Vorgaben verschärft, und wenn Seehofer mal ein paar Kinder aus griechischen Lagern einreisen lässt, dann bekommt Otto Normalverbraucher keine neue Situation. Man muss der Fairness halber auch sagen, dass speziell die Leute aus Afrika mehr aus wirtschaftlichen Gründen als auf Grund von Kriegen versuchen, hier illegal einzureisen. Solange die Leute dann "gerettet" werden, (wogegen nichts einzuwenden wäre) und dann hier nach Europa gebracht werden, wird sich auch kaum etwas ändern. Europa steht vor dem Dilemma, dass man die Menschen entweder auf See verrecken lässt oder aber hierher nach Europa bringt. Denn die Anrainerstaaten in Nordafrika weigern sich ja, diese Leute einreisen zu lassen. Auf der anderen Seite wird von diesen Staaten aber auch so gut wie nichts unternommen, die Flüchtlingsboote bereits in eigenem Hoheitsgebiet zu stoppen und an Land zu bringen. Von daher ist Europa schlicht und ergreifend moralisch erpressbar.
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(01.09.2020, 09:01)Klartexter schrieb:  Nein, harvest, die Flüchtlinge des Budapester Bahnhofs wären wirklich kein Problem gewesen. Aber erinnere Dich bitte, dass Orban schlicht und ergreifend ALLE Flüchtlinge in seinem Land an die österreichische Grenze gekarrt hat, und Österreich hat sie dann weiter zur deutschen Grenze befördert. An sich hätte ja schon Österreich die Grenzen dicht machen müssen in Richtung Ungarn und Slowenien, aber das wäre ebenso wie in Deutschland unmöglich gewesen. Orban hat die Situation schamlos ausgenutzt, um sein Land von den Flüchtlingen zu befreien, ihm waren Verträge schlicht scheissegal. Das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert, er will alle Vorteile der EU, die Nachteile lehnt er ab!

Stimmt, es ist das Problem der Sicherung der europäischen Außengrenzen. Aber wenn die nicht klappt, müssen die Binnengrenzen gesichert werden. Die Flüchtlinge kommen schließlich nicht aus dem Schengen-Raum. Und es wäre ja naiv anzunehmen, dass die Flüchtlinge gerne schon in Ungarn geblieben wären, die wollten vor allem nach Deutschland und manche auch in die skandinavischen Staaten und nach Holland, weil es dort schon Communities ihrer Landsleute gab (Flüchtlinge vor 2015). Österreich ist einfach zu klein, obwohl dort auch proportional gesehen sehr viele Flüchtlinge gelandet sind.
Will man denn an der Humanitätsspirale immer weiter drehen?
In Schweden und Dänemark haben die Sozialdemokraten ihre Einstellung zur Flüchtlingsaufnahme überdacht, weil es die Bevölkerung nicht mehr mitmachte. Soziale Verwerfungen. Abwahl und Erstarken der rechten nationalistischen Parteien waren die Folge. Mittlerweile regieren wieder in Schweden eine Koalition aus Sozis und Grünen und in Dänemark die Sozis alleine.
Bei uns dagegen liegt die SPD immer noch im Flüchtlings-Delirium und meint, als Kopie der Grünen punkten zu können. Letztere fordern unablässig weitere Aufnahmen von Flüchtlingen, die auf Inseln interniert sind oder von der Seenotrettung, die moralisch erpresst wird und dies freudig erfüllt, ans Festland gebracht werden oder auf der Balkanroute festsitzen. Und die ganz "echten" Humanisten würden sie am allerliebsten einfliegen lassen, auf Staatskosten.
Ist das noch normal, mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar? Die Seenotrettung gehört in die Hände des Staates sein, nicht der NGO's, die satte staatliche und private finanzielle Unterstützung erhalten. Viele verdienen daran und es kann also gar nicht deren Ziel sein, die berechtigten und unberechtigten Ursachen für eine Flucht einzudämmen.
So erweckt man den Eindruck, man wäre weiterhin offen für die weitere Aufnahme von Flüchtlingen. 
Man sollte sich aber mal fragen, ob man den Flüchtlingen nicht auch das angemessene Maß an Eigenverantwortung übertragen, zumindest denen, die mit Familie flüchten. Man sollte sie nicht wie unmündige Kinder behandeln. Sich in ein Gummiboot setzen und twittern "so, wir sind jetzt da und da" und warten, ist schon ein bisschen arg wenig Eigenverantwortung. Man sollte die Gummiboote wieder an die afrikanische Küste schleppen und die Flüchtlinge dort absetzen. So wie sie dorthin gekommen sind, kommen sie mit Unterstützung auch wieder zurück. Fluchtgründe nach Asylrecht gibt es sowieso kaum mehr.
Vom ganz überwiegenden Teil, den jungen Männern, möchte ich gar nicht reden. Das sind größtenteils unternehmungslustige Draufgänger und Glücksritter.
Ich würde sie dahin zurückschicken, wo sie herkommen. Erfahrungsgemäß zeigt sich ein nicht so geringer Teil von ihnen gar nicht dankbar und integrationswillig, wenn es nicht so nach ihren Vorstellungen läuft.
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.
Die Alternative wäre unmenschlich gewesen, da hat Sigmar Gabriel absolut recht.

Es ging aber damals um eine sehr begrenzte Anzahl von Flüchtlingen.

HEUTE stellt sich die Situation absolut anders dar.

 Nichtstaatliche Rettungsorganisationen „touren“ im Mittelmeer und werben förmlich um die Aufnahme von Bootsflüchtlingen.
Die Eingesammelten setzen ihr Leben erpresserisch ein, nachdem sie vorher den kriminell organisierten Menschenschmugglern
recht viel Geld in den Rachen geworfen haben.

Die gefährlichen Überfahrten in seeuntauglichen Booten sind mit dem Hauptziel organisiert, das Schleusergeschäft mit geringen Kosten erfolgreich zu betreiben.

Die Flüchtenden sind nicht aus den afrikanischen Armenhäusern. Meistens noch recht jung, „gebildeter“ und in der Lage das notwendige Geld zu beschaffen.

Zurück zu den Rettern: politisch motiviert „liefern“ sie die Geretteten an die italienische Grenze, das Überleben, Unterbringung, Versorgung,
Arbeit interessiert sie nicht!

Internationales Seerecht verpflichtet jeden Schiffsführer auf hoher See zu Hilfe, Unterstützung.
Es gibt jedoch keinen Auftrag, als geschickter Geschickter so vor den afrikanischen Küsten zu tümpeln, dass seeuntaugliche Gummiboote förmlich angelockt werden.
Diese Boote schaffen es gerade noch vor die Hoheitsgewässer wo die gottesfürchtigen Retter harren und ihre guten Taten beginnen.
Beginnen ja, aber ohne Vorbereitung, Planung, Mitarbeit wie den Geretteten in Europa geholfen werden soll.
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