09.04.2021, 21:53
Zitat:Astrazeneca: Kapillarlecksyndrom ruft EMA auf den Plan
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca und dem Kapillarlecksyndrom. Es geht um fünf Fälle der auch als Clarkson-Syndrom bekannten Gefäßerkrankung, wie sie mitteilt. Bei dem nur sehr selten auftretenden Leiden ist die Durchlässigkeit der Kapillargefäße zu hoch, sodass Plasma austritt und es zu Ödemen und einem Abfall des Blutdrucks kommt.
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Kapillarlec...80442.html
Wenn einmal genügend mRNA Impfstoff vorhanden ist, sollte man die Vector-Impfstoffe schleunigst ausrangieren.
Martin