16.02.2021, 10:14
(15.02.2021, 21:43)nomoi III schrieb: danke, da gibt es wohl eine Mundmaske, eine kleine Schale über Mund und Nase.
Nach einer "Schlauchbehandlung" Blutaustausch ?, ist man mit Sicherheit kein "funktionierender" Kerle mehr.
Bin gerade am Überarbeiten der Patientenverfügung, das möchte ich festlegen für den Fall der hfftl. nicht eintretenden Fälle
Diese Schalen werden meist nur für erste Hilfe zum Fremdbeatmen verwendet, oder als bessere Variante der Insulfation statt die "Brille", sobald positiver maschineller Druck dazukommt muss das besser sitzen und dichten.
Aber wie gesagt nur unterstüzend ohne Intubation, was erst die reguläre maschinelle Beatmnung darstellt.
Nebeninfo:
Bei der Abrechnung der Intensivstationen sieht das etwas anders aus, da seit längerem mit CPAP und BIPap versucht wird die deutlich mehr belastende Intubationsbeatmung so lange es irgend geht zu vermeiden, dazudem dabei auch ein Infektionsrisiko mit evtentueller Pneumonie höher ist.
Da gelten solche Prozeduren, je nach Zeit am Tag, als Beatmungen ist jedoch eine reine Abrechnungsgeschichte unter anderem auch weil der Aufwand fürs Personal bei Intubiertem geringer ist wie bei den nicht invasiven, da ist deutlich mehr Aufwand dahinter und zum Schutz der Patienten.
Bei Intubation geht es einfach nicht mehr ausreichend anders.