01.10.2020, 16:40
(01.10.2020, 16:31)messalina schrieb: Auf Telegram schreiben sie gerade, dass ein 6-jähriges Mädchen in Schweinfurt unter der Maske an CO2-Vergiftung gestorben ist. Im Schulbus ohnmächtig geworden, Notarzt gerufen, beatmet, Krankenhaus, nicht mehr aufgewacht, am Abend gestorben. Ich weiß aber nicht ob es stimmt, die Polizei versucht es auf Twitter zu dementieren. Aber ich kann mir fast nicht vorstellen dass jemand sowas erfindet mit allen Details, dass das Kind schon am Tag vorher über flimmernde Bilder geklagt hat und so, weil der täte ja der Anti-Corona-Bewegung keinen großen Gefallen? Sondern genau das Gegenteil.
Ich hoffe aber trotzdem dass es nicht stimmt. Dass CO2 unter der Maske stark ansteigt stimmt aber. Darum sollen die Abgeordneten im Bundestag die Maske ja nur 30 Minuten anziehen. Die Kinder müssen sie aber womöglich länger anziehen.
Das ist Quatsch. Die Luft unter der Maske enthält nur einen Bruchteil an CO2, verglichen mit dem Lungenvolumen. Ausnahme: Die Maske war eine Plastiktüte.
Ich kenne die Gefahr vom Tauchen, wenn Schlaumeier einen Schnorchel mit einem Schlauch verlängern. Ab einer gewissen Länge wird nur noch die ausgeatmete Luft wieder eingeatmet und man wird ohnmächtig. Ein Schnorchel alleine ist problemlos und enthält ein vielfaches an ausgeatmeter Luft, die unter einer Maske entstehen könnte.
Martin