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Das Corona-Virus in Deutschland

In Bayern steigt es die letzten 3 Tage wieder schneller. Hoffentlich liegt es nur daran, dass die Landkreise über's Wochenende nicht alles gemeldet haben, und in Wirklichkeit geht es doch runter? Weil im Schnitt der letzten 3 Tage sind es 22,6% Steigerung am Tag, aber die 10 Tage davor waren es im Schnitt 25%.

20.03. 3.107
21.03. 3.695 +18,9%
22.03. 4.457 +20,6%
23.03. 5.719 +28,3%
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Ich weiß ja dass es immer Krisengewinnler gibt und wenn kleinere Hersteller ihre Preise für Masken im Centbereich anheben ist das noch zu ertragen, aber sowas  ist der Gipfel der Unverschämtheit.
Wenn auch noch die Pharmaindustrie ihre Preise für Intensivmedikamente deutlich anzieht gehört da rechsstaatlich deutlich dazwischen gehauen.

Zitat aus einer Pressemeldung der DIVI (Vereiniung der Intensiv und Notfallmediziner)


Zitat:„Wir beobachten schon jetzt, dass einige Pharma-Unternehmen die Preise ihrer Produkte in die Höhe schnellen lassen. Aus einer solchen Notlage nun Profit zu schlagen, ist unsolidarisch und ethisch überhaupt nicht mehr zu vertreten. Das muss sofort gestoppt werden!“
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(23.03.2020, 10:18)Klartexter schrieb:  Ach leopold, da gibt es nichts zu lachen. Von der Realität der Selbstständigen sind Sie weit entfernt. Bei der Größe dieses Ladens dürfen Sie schon mal mit 10 bis 15 Tausend Euro Monatsmiete rechnen, die Billardtische und das andere Interieur sind auch noch nicht so alt und wurden vermutlich über Kredite finanziert. Die wollen ja auch bezahlt werden. Wenn er keine Eigentumswohnung hat (auch die kostet ja trotzdem was) dann muss er auch die Miete für seine Wohnung zahlen, seine Krankenkasse dürfte ihn auch 600 bis 700 Euro monatlich kosten, essen und trinken muss er und seine Familie ja auch. Ohne Einnahmen wird das zum Problem. Sie sollten aufhören, bei jedem Selbstständigen die dicke Kohle zu vermuten. 

Bei jedem nicht, aber ich gehe davon aus, dass die ganz große Mehrheit nicht ohne Erfolg tätig ist. Sie vergessen, dass ich jedes Jahr Dutzende  Bilanzen zu sehen bekomme - von Unternehmen jeder Größenordnung, vom Ein-Mann-Unternehmen bis zum DAX-Konzern. Ich weiß schon, wo das Geld steckt. Yes
Der gestern gezeigte Großgastronom erklärte stolz, dass er seit 20 Jahren sehr erfolgreich in diesem Business tätig sei und dass er immer hohe Steuern bezahlt habe. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass hohe Steuern immer mit einem hohen Einkommen verbunden sind, und ich weiß auch, dass Selbständige im Gegensatz zu Normalverbrauchern einen sehr hohen Teil ihrer Lebenshaltungskosten über den Betrieb laufen lassen können.
Der Gastronom sagte, dass sein Beitrag  für die Gesellschaft nun endlich mit Gegenleistungen des Staates belohnt werden müsse. D. h. doch nichts anderes, als dass er erwartet, dass seine Verluste nun mit Steuergeld ausgeglichen  werden sollen. Sein Vermögen will er lieber selbst behalten.
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(23.03.2020, 10:55)derfnam schrieb:  Es war doch zu erwarten dass jetzt das große Hauen und Stechen um die finanziellen Hilfsmittel beginnt. Ich würde mir wünschen dass die zuständigen Stellen schon genau hinschauen wem Geld gegeben wird. 

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass dem nicht so ist. Details muss ich leider für mich behalten, aber es ist abenteuerlich, was sich gerade ereignet. In jeder Beziehung.
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(23.03.2020, 16:10)Klartexter schrieb:  Sie schreiben von der Theorie, ich kenne die Praxis. Wohlgemerkt, ich schreibe nicht von Mittelstandsbetrieben mit bis zu 50 Mitarbeitern, ich schreibe von Menschen, die als Einzelunternehmer ein Geschäft betreiben. Diese Menschen müssen mit den Großen des Geschäfts konkurrieren, daher sind die Margen sowohl im Lebensmittelhandel wie auch im Textilhandel nicht gerade üppig, von den Buchläden will ich erst gar nicht reden. Ich darf Ihnen versichern, dass kaum jemand für den Stundenlohn arbeiten würde, den ein Selbstständiger mit seinem Geschäft erzielt. Denn da sind oft 60 bis 80 Arbeitsstunden in der Woche, rechnet man den Ertrag auf die Stunden um, dann lacht einen jeder Straßenkehrer aus. Das sind Realitäten, die ich bei vielen Kollegen gesehen habe. Wo sie da noch großartige Rücklagen bilden können ist mir nicht verständlich.
Was Sie schreiben zweifle ich nicht an. Warum auch. 
Trotzdem braucht man Rücklagen. Man kann doch auch mal 1/2 Jahr krank werden, oder?
Wenn ich aus welchem Grunde auch immer nicht in der Lage bin Rücklagen für Notfälle zu bilden würde ich meine Berufswahl überdenken. >Eine zweite Möglichkeit, aber dazu braucht man Mut und muß von sich 100%ig überzeugt sein die Inanspruchnahme professioneller Hilfe/Beratung. Da müsste man haltr mal einige 1000 € in die Hand  nehmen.
Und das ist nicht nur Theorie.
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Gestern sind in Bayern 700.00 Schutzmasken und 160 zusätzliche Beatmungsgeräte angekommen.
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Gestern wurden die Bayern jedenfalls sauber ausgebremst. Der Bund hat jetzt auch eine Corona-Soforthilfe aufgelegt, die etwas besser organisiert sein wird als der bayerische Schnellschuss. Während die Bayern ihr Programm nun aus eigener Tasche bezahlen, geben die anderen Bundesländer nur Geld vom Bund an die Selbständigen und Kleinunternehmer weiter. Da sagen die bayerischen Steuerzahler: Danke, Herr Söder.
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(24.03.2020, 08:40)leopold schrieb:  Gestern sind in Bayern 700.00 Schutzmasken und 160 zusätzliche Beatmungsgeräte angekommen.
Zitat:700 000 Schutzmasken seien vom Gesundheitsministerium bestellt und bezahlt worden, teilte die Behörde mit. BMW habe zusätzlich 100 000 Schutzmasken zur Verfügung gestellt.
Quelle 

Verantwortlich  ist Herr Söder Rauch
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(24.03.2020, 13:20)Isidor schrieb:  Verantwortlich  ist Herr Söder Rauch
Apropos verantwortlich...........da verschwinden mal so eben 6 Mio Masken.
spon 
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(24.03.2020, 13:55)Kreti u. Plethi schrieb:  Apropos verantwortlich...........da verschwinden mal so eben 6 Mio Masken.
spon 

Daran ist bestimmt auch wieder der Söder schuld,

der hat einen großen Keller zuhause, wo er sie für die Notfälle hortet.   Lol

https://www.facebook.com/BR24/videos/5023760224317594/ 
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