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Das Coronavirus

Die Meisen sterben auch gerade massenhaft und man weiß nicht was es ist. Normal wären jetzt ganz viele bei uns im Garten, es sind aber keine da. Gut dass bei uns so kleine Vögel nicht gegessen werden wie in Italien und China.
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(18.04.2020, 15:57)leopold schrieb:  Weil sehr viel zusammenkommen muss, damit ein Virus vom Tier zum Menschen überspringt und sich dort festsetzen kann. Es ist selten, kommt aber vor: SARS, MERS und Vogelgrippe schon vergessen?
Dieses Problem ist übrigens nicht nur China und Afrika vorbehalten. In diesem Artikel wurden einige Beispiele von bereits erfolgten oder drohenden Zoonosen in unserem eigenen Umfeld genannt.
Die fortschreitende Umweltzerstörung und Reduzierung der Artenvielfalt befeuert diese Entwicklung ungemein. Wir sägen uns zunehmend den Ast ab, auf dem wir sitzen. Da wird auch der technische Fortschritt irgendwann nichts mehr nützen:


Kommt die nächste Pandemie aus Europa? 
Da fällt mir, als Beispiel, die gute alte Hasenpest  ein (Tularämie), oder der Hantavirus der Rötelmäuse.
Jede dieser Zoonosen kann fatale Mutationen durchmachen, schlimm wird das aber nur wenn sie dann so verbreitungsfähig wie das Corona jetzt sind.
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(18.04.2020, 16:16)messalina schrieb:  Die Meisen sterben auch gerade massenhaft und man weiß nicht was es ist. Normal wären jetzt ganz viele bei uns im Garten, es sind aber keine da. Gut dass bei uns so kleine Vögel nicht gegessen werden wie in Italien und China.

Sterben tun die Blaumeisen. Bei uns auf dem Balkon nisten zwei Kohlmeisen, wie jedes Jahr.
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(18.04.2020, 16:16)messalina schrieb:  Die Meisen sterben auch gerade massenhaft und man weiß nicht was es ist. Normal wären jetzt ganz viele bei uns im Garten, es sind aber keine da. Gut dass bei uns so kleine Vögel nicht gegessen werden wie in Italien und China.

Sollten sie die Schuld bei sich suchen, verstehen eben nix von Vögeln!

In unserem Garten kommen Blau-, Kohlmeisen, Buchfinken und und

am Boden huschen Mäuse und mausen von gekochtem Reis, übrig aus Thai-Home-Delivery   Clown
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(18.04.2020, 16:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Da fällt mir, als Beispiel, die gute alte Hasenpest  ein (Tularämie), oder der Hantavirus der Rötelmäuse.
Jede dieser Zoonosen kann fatale Mutationen durchmachen, schlimm wird das aber nur wenn sie dann so verbreitungsfähig wie das Corona jetzt sind.

Ich stelle mir ein Virus vor: Zwei oder drei Wochen Inkubationszeit, ansteckend wie Sars-Cov-2 und Krankheitsverlauf und Letalität wie das Ebolavirus. Da braucht man dann auch keine Beatmungsgeräte.
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(18.04.2020, 16:45)leopold schrieb:  Ich stelle mir ein Virus vor: Zwei oder drei Wochen Inkubationszeit, ansteckend wie Sars-Cov-2 und Krankheitsverlauf und Letalität wie das Ebolavirus. Da braucht man dann auch keine Beatmungsgeräte.

Iih, wenn dann hätte ich lieber eins wo ganz viele Endorphine und Glückshormone und Aphrodisierendes produziert werden und wo man dann glücklich stirbt, wenn schon. Und wo man mit Fotos kucken von Steinmeier und Bushido und Angela Merkel als einzigstes behandelt wird. Ich würd mich dann glaub nicht behandeln lassen und das Virus tapfer ertragen.
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(18.04.2020, 16:45)leopold schrieb:  Ich stelle mir ein Virus vor: Zwei oder drei Wochen Inkubationszeit, ansteckend wie Sars-Cov-2 und Krankheitsverlauf und Letalität wie das Ebolavirus. Da braucht man dann auch keine Beatmungsgeräte.
Dann stellen Sie sich mal vor - wenn Sie nichts wissen.
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(18.04.2020, 15:57)leopold schrieb:  Weil sehr viel zusammenkommen muss, damit ein Virus vom Tier zum Menschen überspringt und sich dort festsetzen kann. Es ist selten, kommt aber vor: SARS, MERS und Vogelgrippe schon vergessen?
Dieses Problem ist übrigens nicht nur China und Afrika vorbehalten. In diesem Artikel wurden einige Beispiele von bereits erfolgten oder drohenden Zoonosen in unserem eigenen Umfeld genannt.
Die fortschreitende Umweltzerstörung und Reduzierung der Artenvielfalt befeuert diese Entwicklung ungemein. Wir sägen uns zunehmend den Ast ab, auf dem wir sitzen. Da wird auch der technische Fortschritt irgendwann nichts mehr nützen:

Zumindest finde ich es hinterfragungswürdig, wenn eine neue Virusmutation mit pandemischem Ausmaß ausgerechnet in einer Stadt ausbricht, in der sich auch ein Virenlabor der höchsten Sicherheitsstufe befindet. Solche Einrichtungen sind eher selten anzutreffen. Wenn wir Ockhams Messer bemühen, dürften sich beide Wahrscheinlichkeiten nicht viel geben. 

Deshalb rate ich dazu, die weiteren Ergebnisse einfach abzuwarten.

Martin
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(18.04.2020, 18:35)Martin schrieb:  Zumindest finde ich es hinterfragungswürdig, wenn eine neue Virusmutation mit pandemischem Ausmaß ausgerechnet in einer Stadt ausbricht, in der sich auch ein Virenlabor der höchsten Sicherheitsstufe befindet. Solche Einrichtungen sind eher selten anzutreffen. Wenn wir Ockhams Messer bemühen, dürften sich beide Wahrscheinlichkeiten nicht viel geben. 

Deshalb rate ich dazu, die weiteren Ergebnisse einfach abzuwarten.

Martin

Untersuchungen von unabhängigen Wissenschaftler haben ergeben, dass Sars-Cov-2  für ein künstlich hergestelltes Virus, das dem Menschen  gefährlich werden soll, viel zu unvollkommen ist. So etwas würde man in einem Labor ganz anders machen. Welchen Sinn sollte es machen, solch ein unvollkommenes Virus herzustellen? Und warum waren die Chinesen nicht darauf vorbereitet, wenn sie Böses im Sinne hatten?
Die Vorwürfe sind reine Spekulation, es wurden nämlich bisher keinerlei Beweise vorgelegt. Die Vorwürfe passen allerdings hervorragend in die Welt eines Donald Trump, der sich innenpolitisch in extremer Bedrängnis befindet. Das sollte zu denken geben.
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(18.04.2020, 18:44)leopold schrieb:  Untersuchungen von unabhängigen Wissenschaftler haben ergeben, dass Sars-Cov-2  für ein künstlich hergestelltes Virus, das dem Menschen  gefährlich werden soll, viel zu unvollkommen ist. So etwas würde man in einem Labor ganz anders machen. Welchen Sinn sollte es machen, solch ein unvollkommenes Virus herzustellen? Und warum waren die Chinesen nicht darauf vorbereitet, wenn sie Böses im Sinne hatten?
Die Vorwürfe sind reine Spekulation, es wurden nämlich bisher keinerlei Beweise vorgelegt. Die Vorwürfe passen allerdings hervorragend in die Welt eines Donald Trump, der sich innenpolitisch in extremer Bedrängnis befindet. Das sollte zu denken geben.

Anbei ein Artikel von 2008 (!), als es Wissenschaftlern gelang, ein künstliches SARS-Virus herzustellen, das dem „echten“ 1:1 glich und nicht als synthetisch identifizierbar ist:
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=21&s=open&typ=1&nid=34565
 
Es muss auch kein vollsynthetisches Virus sein, es reicht ein „natürliches“ aber genmodifiziertes Virus. Mit den heutigen Möglichkeiten (Genschere usw.) sind die Möglichkeiten ja sehr weitreichend. Und das sind nur die Instrumente, die öffentlich bekannt sind.

Dass das Virus von einer Fledermaus übersprang ist derzeit genauso spekulativ, wie ein Laborunfall. Vergessen Sie für einen Moment mal Trump, mich interessiert die Wahrheit und da hätte ich gerne alle Möglichkeiten sauber untersucht.

Martin
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