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Das Coronavirus

(12.04.2020, 11:25)Maskenmann schrieb:  z. B. Spargelernte:

Weil vermutlich auch Sie keine Spargelbrocken kaufen würden.
Spargelernten ist nicht auf die Schnelle zu lernen und die Orthopäden würden mit dem Ansturm nicht fertig.
Nach 3 Stunden gebückt arbeiten ...

Sie wohnen doch fast neben Spargelfeldern, fragen Sie einen Spargelbauern.

z.B. Erdbeerernte: die beginnt in ca 2 Wochen ...vllt. geht da was?

Schüler und die vorwiegend "jungen Männer" bei den Flüchtlingen sind Fälle für Orthopäden? Das halte ich für weit hergeholt. Die sind noch jung, beweglich und dann muss eben in die Ausbildung investiert werden. Lieber etwas mehr Spargelbruch (=weniger Gewinn) als noch mehr Tote, oder?

Martin
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(12.04.2020, 09:22)harvest schrieb:  COVID-19 - eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen 

Er ist sehr ausführlich, man braucht mindestens 15 Minuten.
Aber er leuchtet alles aus, alle Winkel, medizinisch sowieso, aber auch die nicht selten negative bis schädliche Rolle der Medien aufgrund ihrer Abhängigkeit von den parteiischen und überheblichen Gemeinplätzen unserer westlichen Gesellschaft.

PS: Sehe gerade, dass er im Nachbarthread schon vom Frühaufsteher @forest verlinkt wurde. Danke, man kann es ruhig zweimal tun.


Mein Opera-Browser,


konnte den Link leider nicht öffnen weil er nicht als "https" erkennbar ist.
Aber ich habe den inzwischen in einem anderen Thread, siehe oben, lesen können!  Yes

So geht es wohl manchen Usern auch mit meinen facebook-Links, schade.  Cry

Der Beitrag aber ist sehr gut.  Thumbup1
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(12.04.2020, 11:45)Martin schrieb:  Schüler und die vorwiegend "jungen Männer" bei den Flüchtlingen sind Fälle für Orthopäden? Das halte ich für weit hergeholt. Die sind noch jung, beweglich und dann muss eben in die Ausbildung investiert werden. Lieber etwas mehr Spargelbruch (=weniger Gewinn) als noch mehr Tote, oder?

Martin
farblich von mir

...nein nicht von sehr weit hergeholt.
Erst gestern auf dem hiesigen Stadtmarkt wieder mit einem Spargelbauern aus Waidhofen gesprochen
... den Ort kennen Sie sicherlich ...

Der hat mir geschildert wie sehr die Bückerei beansprucht, ungewohnte Rücken vor allem. "Die 3 Std." stammen von ihm.

Hier, Lesestoff und frei für Ihre Anmeldung - vllt. treffen wir uns mal   Innocent

TOTE in diesem Zusammenhang, meinen Sie das Messer an geeigneterer Stelle ?

www.bauersuchthilfe.de
 
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(12.04.2020, 11:45)Martin schrieb:  Schüler und die vorwiegend "jungen Männer" bei den Flüchtlingen sind Fälle für Orthopäden? Das halte ich für weit hergeholt. Die sind noch jung, beweglich und dann muss eben in die Ausbildung investiert werden. Lieber etwas mehr Spargelbruch (=weniger Gewinn) als noch mehr Tote, oder?

Martin

Das war bereits vor Wochen Thema. Die Landwirte arbeiten lieber mit weniger Leuten als mit unerfahrenen Anfängern. Die machen nach kurzer Zeit schlapp. Schon mal körperlich gearbeitet, in ungemütlicher Haltung?
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(12.04.2020, 12:24)leopold schrieb:  Das war bereits vor Wochen Thema. Die Landwirte arbeiten lieber mit weniger Leuten als mit unerfahrenen Anfängern. Die machen nach kurzer Zeit schlapp. Schon mal körperlich gearbeitet, in ungemütlicher Haltung?

Hmm, und wie haben das eigentlich die aus Rumänien mal gelernt? Oder haben die vielleicht andere Gene? Nanu
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(12.04.2020, 12:24)leopold schrieb:  Das war bereits vor Wochen Thema. Die Landwirte arbeiten lieber mit weniger Leuten als mit unerfahrenen Anfängern. Die machen nach kurzer Zeit schlapp. Schon mal körperlich gearbeitet, in ungemütlicher Haltung?

Als junger Mensch ja, während des Studiums habe ich Bierzelte aufgebaut. Am Anfang ist man fix und fertig, nach einer Woche ist man drin. 

Martin
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(12.04.2020, 12:32)messalina schrieb:  Hmm, und wie haben das eigentlich die aus Rumänien mal gelernt? Oder haben die vielleicht andere Gene? Nanu

Rumänien ist ein landwirtschaftlich geprägtes Land, sehr viele Menschen wachsen da in bäuerlicher Umgebung auf und lernen schon früh, auf was es ankommt.
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(12.04.2020, 12:32)messalina schrieb:  Hmm, und wie haben das eigentlich die aus Rumänien mal gelernt? Oder haben die vielleicht andere Gene? Nanu

Die Spargelbauern wollten als einzige offenbar nichts von ihrem Gewinn abgeben und die Politik hat nachgegeben, warum auch immer. Eine ziemlich schäbige Nummer und, wie Klartexter schon anmerkte, viele kleine Einzelunternehmen bekommen diese Unterstützung gerade nicht.

Martin
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(12.04.2020, 12:34)Martin schrieb:  Als junger Mensch ja, während des Studiums habe ich Bierzelte aufgebaut. Am Anfang ist man fix und fertig, nach einer Woche ist man drin. 

Martin

. Martin, die Spargelbauern haben keine Woche Zeit die Jungen - auch nicht Unwillige (?) anzulernen/einzuweisen.

Wenn der Spargel raus spitzelt wird es höchste Zeit diesen auch zu stechen!

@ messalina: die Rumänen u.a., die regelmäßig schon kommen, die wirklich auf diese Zeit hinwarten,
die sind mal angelernt worden.
Der Verdienst wird von diesen dringend benötigt, ´s Geld "sofort" nach Hause geschickt. 
Hier "brauchen" die nix davon!
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(12.04.2020, 12:35)Klartexter schrieb:  Rumänien ist ein landwirtschaftlich geprägtes Land, sehr viele Menschen wachsen da in bäuerlicher Umgebung auf und lernen schon früh, auf was es ankommt.

Also ich weiß ja nicht, das Spargelstechen haben sie aber glaub nicht in Rumänien gelernt? Weil ich hab noch nie was von Spargel aus Rumänien gehört und beim googeln hab ich auch keinen gefunden, also rumänischen Spargel. Außerdem würden die ja dann jetzt in Rumänien ernten. Aber wenn das so ist dann müssen die das doch bei uns gelernt haben, oder? Nanu Und dann müssten das andere bestimmt auch lernen können.

Und außerdem, die Länder wo die Flüchtlinge herkommen sind ja meistens auch keine Industrieländer die tolle Dinge herstellen und gegen Lebensmittel von anderen Ländern eintauschen, sondern da sind die meisten auch auf den Feldern irgendwo. Dann müssten die das ganze bäuerliche Leben und das ernten ja eigentlich auch drauf haben, oder nicht?
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