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Seenot-Rettung
#81

(03.07.2019, 18:26)leopold schrieb:  Und das können Sie mit Bestimmtheit für jeden einzelnen afrikanischen Flüchtling sagen? Sie sollten Entscheider beim BAMF werden. Die Kollegen dort, die an die Sache etwas skrupulöser herangehen, werden Sie um Ihr gutes Gewissen  beneiden. Yes

Ach, haben Sie erst mal sondiert, wo Sie sich anhängen können?

Na dann lesen Sie mal hier nach, wie es in der  Praxis bei den Flüchtlingen aus Nigeria, nach Syrern und Irakern die größte Gruppe, aussieht.

Wie das Asylsystem bei der illegalen Zuwanderung aus Nigeria versagt 

Und nehmen Sie sich Zeit, es ist sehr aufschlussreich ...

Natürlich kann niemand mit Bestimmtheit sagen, ob unter 50 Nigerianern nicht ein oder zwei wirklich einen berechtigten Anspruch auf Asyl haben.
Aber soll man deshalb weiterhin so tun, als ob alle 50 davon betroffen wären? Wenn sie nämlich einmal in Deutschland sind, bleiben sie auch hier, aus vielerlei Gründen. 
Daher sollte es wirklich zur Pflicht werden, dass Asylsuchende ihre Pässe vorzeigen müssen. Wer keine hat, sollte umgehend zurückgeschickt werden. Die Passlosigkeit ist nämlich der Obertrick.
Ein Witz, wenn man bedenkt, dass alle mindestens ein Smartphone haben, mit dem man ja auch die Pässe fotografieren kann - was ja viele Touristen, die ins Ausland fahren, schon seit langer Zeit machen (um sich wenigstens mit Bild ausweisen zu können). Die Ausrede "Pass verloren" sollte nicht mehr akzeptiert werden, Klingt hart, aber irgendwo muss man ja den Hebel mal ansetzen.
Und natürlich sollte die Seenotrettung durch NGO's verboten werden, die Anrainerstatten sollten sie übernehmen und bei der Aufnahme der Flüchtlinge sofort die Pässe kontrollieren. Die Passlosen sollte man möglichst schnell via Flugzeug zurückschicken.
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#82

(03.07.2019, 18:20)leopold schrieb:  Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Leben Sie im Wald in einer Hütte und genießen die Vorteile unserer Art zu leben, die zu einem nicht geringen Teil auf der Ausbeutung der dritten Welt beruht, etwa nicht? Jeder der in einer westlichen Zivilisation lebt, trägt auch Verantwortung dafür, unter welchen Bedingungen die hier konsumierten Wirtschaftsgüter produziert werden und welche Auswirkungen das hat.

Leider ein Scheinargument.
Niemand unter uns Normalos beutet die dritte Welt aus. Wenden Sie sich bitte an die Politiker und die Hersteller. 
Es lebe der Globalismus, gell!?

Genauso dämlich wäre es, den Afrikanern vorzuwerfen, nichts gegen die Ausbeuter in ihrem eigenen Land zu tun.

Niemand ist schuldig an der Situation, in die er hineingeboren wird. 
Das wäre ja so etwas wie die Erbsünde schlechthin. Und Sie sind doch Atheist, oder glauben Sie daran?
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#83

(03.07.2019, 09:55)Klartexter schrieb:  
Falsch, Martin. Sogar die hochgesicherte Grenze der früheren DDR war kein Garant für die Unmöglichkeit illegaler Grenzübertritte. Und Militärdiktaturen sind erst recht ein Fluchtgrund, wie man derzeit auch in Südamerika sieht. Wichtiger wäre es, den dort lebenden Menschen eine Bleibeperspektive zu bieten, ich habe das ja bereits in einem anderen Beitrag dargestellt.

Nicht falsch. Zu Zeiten von Gaddafi & Co. war Nordafrika dicht. Und natürlich macht es einen Unterschied, ob alle zwei Monate einer eine gut gesicherte Grenzanlage überwindet, oder ob täglich hunderte oder gar tausende ungehindert ins Land spazieren.

Martin
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#84

54 Menschen gerettet – jetzt nimmt die "Alex" Kurs auf Italien 

Und da soll noch ein "normaler" Mensch sagen,

dass das nicht alles geplant ist, dass die Leute nicht aus der "Seenot" gerettet wurden, sondern die "Seenot" mit Absicht  gesucht wurde?   At

Zitat:Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete ist frei – nun nimmt das nächste Rettungsschiff Kurs auf Italien. An Bord sind 54 aus Seenot gerettete Menschen. Es bahnt sich die nächste Konfrontation mit Italiens Innenminister an.

Ein Segelboot der italienischen Flüchtlingshilfsorganisation Mediterranea hat vor der libyschen Küste nach eigenen Angaben 54 Menschen aus Seenot gerettet. Unter den Migranten an Bord des Segelschiffs "Alex" befänden sich auch drei Schwangere und vier Kinder, erklärte die Organisation am Donnerstag. Man nehme Kurs nach Norden und habe im Rettungskoordinierungszentrum in Rom ersucht, im italienischen Lampedusa anlanden zu dürfen.

Da wird sich der Italienische Innenminister Salvini aber freuen!   Devil

Zitat:"Wir sind froh, 54 Menschen aus der Hölle Libyens gerettet zu haben", erklärte Mediterranea im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Jetzt brauchen wir einen sicheren Hafen." Laut der Organisation hatten die in Seenot geratenen Menschen einen Notruf abgesetzt. Die italienischen Behörden hatten demnach erklärt, die Rettung liege im Zuständigkeitsbereich der libyschen Küstenwache. Diese sei aber später am Unglücksort in der Seenotrettungszone eingetroffen als die "Alex".
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#85

Deutsches Schiff rettet Dutzende Migranten 

Ist da irgendwo ein Nest,

die Rettungsschiffe tauchen auf wie die Schweinepest, nicht zu fassen!   Devil

Zitat:Nach der "Sea Watch 3" bahnt sich ein neues Drama im Mittelmeer an. Das unter deutscher Flagge fahrende Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat Migranten aus dem Meer gerettet. Und sucht nun einen Hafen.

Nach dem Drama um das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" hat nun eine andere deutsche Hilfsorganisation Migranten vor Libyen mit ihrem Schiff aufgenommen. Die "Alan Kurdi" habe 65 Menschen in internationalen Gewässern auf einem überladenen Schlauchboot vor Libyen entdeckt und gerettet, teilte die Regensburger Organisation Sea-Eye am Freitag mit.

Die Rettungsleitstellen in Libyen, Italien , Malta und Deutschland seien informiert worden. Das Einsatzzentrum in Bremen habe das Auswärtige Amt eingeschaltet. Die "Alan Kurdi" fährt unter deutscher Flagge.

Und die sind natürlich da ganz zufällig dort vorbei gekommen!   Angel

Da kommt wieder Arbeit auf Salvini zu.   Helpsmilie

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...lagen.html 
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#86

Eine bescheidene Frage:

Sind wir jetzt mit dem ganzen CO2 Glump im Thread Klimawandel gelandet,  At

oder ist das nicht eventuell doch der Thread für Seenot-Rettung? Helpsmilie

Deshalb grad mit Pfleiß wieder Seenot-Rettung

Salvini verweigert "Alex" die Einfahrt – Malta hilft 


Zitat:Der Streit um die "Sea-Watch 3" ist kaum vorbei – da kreuzt das nächste Rettungsschiff vor italienischen Gewässern. Und ein weiteres hat über 65 Menschen aufgenommen. Doch eine erste Lösung bahnt sich an.

Jetzt sind wir wieder beim richtigen Thema,

nämlich bei den Schleppern, die die Flüchtlinge zu uns herkarren!   Devil

Zitat:Kurz nach der Eskalation um die "Sea-Watch 3" und ihre Kapitänin Carola Rackete darf erneut ein Rettungsschiff nicht in Italien  anlaufen. Das Rettungsschiff "Alex" der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea wird in Italien seit dem Morgen die Einfahrt verweigert. Am Donnerstagabend hatte die Crew 54 Menschen aus Seenot in libyschen Gewässern gerettet und auf der Suche nach einem sicheren Hafen Kurs nach Norden genommen . Bei der Rettungsleitstelle in Rom wurde um Landeerlaubnis in Lampedusa gebeten.

Salvini droht den Rettern

Nach Stunden des Wartens und Verhandelns zeichnete sich am Nachmittag eine Lösung auf der "Alex" ab. Ein Boot der italienischen Küstenwache nahm 13 Geflüchtete – medizinische Notfälle, Frauen und Kinder – an Bord, schrieb Mediterranea auf Twitter. Für die übrigen 41 gebe es eine Absprache. Malta werde die Geretteten aufnehmen, Italien im Gegenzug Migranten übernehmen, die bereits in Malta sind. Die Crew der "Alex", die unter italienischer Flagge fährt, warte nun darauf, dass die Geretteten abgeholt würden.



Und dann am Besten gleich mit dem Taxi nach Deutschland karren,
denn da wollen wahrscheinlich alle hin, weil es bei uns am meisten zu holen gibt.   Idea
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#87

Salvini droht – doch deutsche Retter nehmen Kurs auf Italien 

Das sind doch eindeutig Schlepper-Methoden,

wer da noch von Seenot-Rettung spricht, hat wirklich eine Meise, anders ist das nicht ehrlich nicht zu erklären!   Innocent


Zitat:Crew: "Das Seerecht gilt"

Denn das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat ebenfalls 65 Menschen vor Libyen gerettet – jetzt hat es Kurs auf Italien genommen. "Wir werden keine Geretteten zurück in libysche Foltergefängnisse bringen", hatte die Hilfsorganisation Sea-Eye schon zuvor mitgeteilt. Die Crew kontaktierte die Rettungsleitstelle in Deutschland, das Auswärtige Amt solle vermitteln.

Dann legte die Crew am Abend nach: "Wir lassen uns von einem Innenminister nicht einschüchtern, sondern steuern den nächsten sicheren Hafen an." Das sei Lampedusa. Das Seerecht gelte – "auch wenn Regierungsvertreter das nicht wahrhaben wollen". Man bitte die Rettungsleitstellen in Italien und Malta um dringende Unterstützung..


Alles nach Deutschland schaffen

und den Unterstützern aufs Auge drücken. Ein Frechheit ist das, die da abgezogen wird.   Thumbdown

Zitat:Zeichen stehen auf Konflikt

"Italien (...) beabsichtigt nicht, weiterhin der einzige 'Hotspot von Europa' zu sein." Das Schiff könne nicht nach Italien fahren – auch nicht im Fall einer späteren Weiterverteilung der Geretteten. Eine Verschlechterung der Situation an Bord werde ausschließlich auf Deutschland als Flaggenstaat, auf den Kapitän und die Crew der "Alan Kurdi" zurückfallen, warnte Salvini.

Die Zeichen stehen also auf Konflikt. Die Bundesregierung ist zwar generell bereit, Schutzsuchende aufzunehmen – jedoch unter der Voraussetzung, dass auch andere Staaten einwilligen. Ziel sei es, "eine schnelle Lösung zu finden", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Zunächst müsse ein sicherer Hafen gefunden. Welcher soll es sein, wenn nicht Lampedusa?
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#88

Ohne Erlaubnis – Rettungsschiff "Alex" fährt nach Lampedusa ein  

Die Schlepper sind auf dem Weg 
und wollen sich nicht aufhalten lassen!  Stur

Alle Menschen bitte von Bord lassen und die Crew sofort einkasteln bei Wasser und Brot.   Devil

Und das Boot hinterher, als Strafe zerstören, dann werden es die Schlepper schon mal sein lassen da unten kostenloses Taxi zu spielen und auf Spenden der "Gutmenschen" warten!   Angel

Zitat:Das Rettungsschiff "Alex" setzt mit 46 Geretteten trotz Verbots Segel auf Lampedusa. Die Retter missachten das Dekret von Italiens Innenminister. Die deutsche "Alan Kurdi" liegt ebenfalls vor der Küste. 

Während das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" noch vor der italienischen Küste kreuzt und auf eine Verhandlungslösung hofft, setzt sich die italienische "Alex" über das Einfahrtsverbot in italienische Gewässer hinweg. Die Organisation teilt mit, die Crew habe Segel auf Lampedusa gesetzt, den einzig sicheren Hafen. Die hygienische Situation an Bord sei unerträglich. Seit über 24 Stunden wird dem Schiff das Anlanden in Italien verwehrt. An Bord sind den Angaben zufolge 46 Geflüchtete und die Crew.

Und diese "Blöden" demonstrieren für die Seenot-Rettung, 

NEIN, für die Schlepper!   Heuldoch
Zitat:Seebrücke-Bündnis
Bundesweite Demos für mehr Seenotrettungen
Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte am Samstag angekündigt, Gerettete von den Booten "Alan Kurdi" und "Alex" aufnehmen zu wollen. Den Demonstrierenden reicht das nicht aus.
https://www.t-online.de/tv/news/politik/...ungen.html 
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#89

Erstmal danke an Alle, die sich hier für Humanität und Solidarität mit Flüchtlingen und der Kapitänin Rackete eingesetzt haben.
Dass ausgerechnet diese kaltherzige, zynische Argumentation überwiegend aus der christlich-jüdischen Ecke kommt, ist ja nichts Neues. Ganz im Sinne von den Verteidigern des christlich-jüdischen Abendlandes (Pegida).  Gottseidank gilt das nicht für die Mehrheit der Christen in unserem Lande. Und auch nicht für den Rest der Bevölkerung.  

Erst kürzlich hat der evangelische Kirchentag sich eindeutig auf die Seite der Seenotretter gestellt:

Zitat:Scharf fiel auch die Kritik an der Kriminalisierung von Seenotrettern aus. Nicht diejenigen Menschen müssten sich rechtfertigen, "die im Moment als einzige überhaupt noch Leben retten, sondern diejenigen, die es verhindern", verlangte Bedford-Strohm. Die EKD muss nun überlegen, ob sie selbst noch stärker aktiv wird: Teilnehmer des Kirchentages forderten sie in einer Resolution auf, ein eigenes Schiff zur Seenotrettung ins Mittelmeer zu schicken.
 

Seenotrettung EKD 
 
Ebenso von der deutschen Bischofskonferenz der kath. Kirche gibt es klare Stellungnahmen gegen die Kriminalisierung von Seenotrettern, schon seit Jahren.
 

Zitat:„Jährlich sterben Tausende beim Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, um schrecklichen Verhältnissen in der Heimat zu entkommen. Alle Experten wissen: Einfache Lösungen kann es hier nicht geben. Denn nicht weniger als eine grunderneuerte europäische Flüchtlings- und Migrationspolitik muss entwickelt werden. Die Seenotrettung ist sicherlich nur ein Element dieser Politik, aber sie ist unverzichtbar. Es ist deshalb unzulässig, die Seenotretter zu entmutigen, zu attackieren und zu kriminalisieren. Das Verhalten der italienischen Regierung gegenüber dem Rettungsschiff Sea Watch 3 und seiner Kapitänin Carola Rackete ist unannehmbar. Solange die Staaten sich einer konsequenten Seenotrettung verweigern oder sie nicht leisten können, ist die privat organisierte Rettung aus Seenot legitim, ja gefordert. Moralisches Handeln darf nicht staatlicherseits bedroht und unmöglich gemacht werden.“
 

Deutsche Bischofskonferenz 


Zitat:Die Seenotrettung im Mittelmeer trifft in der deutschen Bevölkerung auf breite Zustimmung. Rund drei Viertel (72 Prozent) der Bundesbürger finden es gut, dass dort private Initiativen Flüchtlinge  retten, wie eine am Donnerstagabend in Köln veröffentlichte ARD-Umfrage ergab. Für Samstag hat die Organisation Seebrücke zu einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen. An mehr als 70 Orten wollen Menschen ihre Solidarität mit den Seenotrettern zeigen und dafür auf die Straße gehen.

72 % für Seenotrettung 
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#90

Mal einige Fragen an diejenigen, die Asylauffanglager in Nordafrika befürworten (unter EU-Führung):

Was soll denn dann mit den Menschen passieren, die abgewiesen werden? Sollen die zurück in die Wüste geschickt werden wie es ja auch jetzt schon der Fall ist? 

Werden die Abgewiesenen nicht wieder jedes andere Schlupfloch nutzen?

Wird dadurch Schleppern das Handwerk gelegt?

Hat irgendein Auffanglager in Europa das im Griff? Bitte mal einen Blick nach Samos werfen. Schreckliche Zustände.
Oder auch Ceuta und Mellila.

Wie kann man den glauben, dass die EU das ausgerechnet in Nordafrika besser machen könnte?
Alles Augenwischerei und Ablenkungsmanöver.
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