24.07.2018, 18:23
(24.07.2018, 14:14)PuK schrieb: Ja, das weiß ich auch, ........
Aber ich entscheide das nicht, leide unter den dummen Entscheidungen von anderen und tue trotzdem mein Bestes. Aber irgendwas muss ich trinken. Und deshalb lasse ich mir da keinerlei Schuldgefühl einreden.
Und du musst jetzt nur noch erklären, wie es die Plastikflasche, die es durch den Schornstein und die Abgasfilterung der Müllverbrennung geschafft hat, dann anstellt, um als Mikroplastik ins Meer zu deinen Fischen zu kommen. Ich bin gespannt.
Hinweis: Beim Verbrennen von PE oder PET kommen hinterher nur Gase raus, und zwar H2O in Form von Dampf und CO2. Sonst nix. Wenn Dreck dabei ist, war er im Brennstoff, der zum Anzünden verwendet wurde.
Reden wir einfach über das Zeug, das NICHT verbrannt wird. Musst mir nur erklären, ob die PET-Flasche ein Wahlrecht hat, verbrannt zu werden,
oder den Pottwal nachhaltig zu schädigen, gern auch @forests Jacke aufzuwerten....
Fleece-Jacke kauft man doch im CMP-outlet in Südtirol am Brenner (CMP in Vincenza)
Eine Belastung für Gewässer und Meere
Wenn Materialien aus recyceltem PET unkontrolliert in die Umwelt geraten, sei das sehr schädlich für das Ökosystem. "Eine PET-Flasche braucht 400 Jahre bis sie zu Mikroplastik wird – .......,
sagt Wissenschaftler Kai Nebel.
Nabu-Referentin Katahrina Istel ergänzt, dass sich bei Polyestertextilien kleine Plastikpartikel in der Waschmaschine lösen können, die so ungefiltert in die Gewässer und Meere gelangen. "Diese Kritik gilt unabhängig davon, ob diese Textilien aus alten PET-Flaschen oder aus neuem Kunststoff hergestellt sind."
--- Die gepressten Flaschen werden in Ballen abtransportiert – und anschließend in einer Recyclinganlage nach Farbe sortiert und gewaschen,
--- Nachdem die Flaschen getrennt und gesäubert sind, wird das Material zu kleinen Flakes verarbeitet. Diese Flakes müssen in einer Lauge erneut gereinigt werden,
--- Das PET-Flaschensystem ist kein geschlossenes Kreislaufsystem. ...... Nach Angaben des zuständigen Industrieverbands werden aus etwa 26 Prozent der Abfälle wieder neue Flaschen hergestellt. 23 Prozent würden zu Fasern und 22 Prozent zu Folien recycelt – ein weniger hochwertiges Material als bei neuen Wasserflaschen. "Etwa 20 Prozent gehen ins Ausland, der Rest wird verbrannt. Der Reutlinger Material-Wissenschaftler Kai Nebel kritisiert das PET-System: "Viele PET-Produkte sind unnötig, wenn man sich etwas Gedanken über Nachhaltigkeit und Regionalität macht."
Bier aus einer Plastikflasche würg, unbekanntes Unreinheitsgebot und gebraut "es kommt ein Bier aus Nirgendwo"
So, wenn ich hier schwätz, nur noch über Südtirol!