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Ausschreitungen der „Palästinenser“
#21

(01.04.2018, 11:17)leopold schrieb:  Dachte mir schon, dass Ihnen dazu nichts einfällt. Es ist aber nun mal so: Jede Medaille hat zwei Seiten. Es ist nicht jedem gegeben, beide zu sehen.

Ihnen doch wohl nicht ... Clown

Im Übrigen fiel mir zu diesem Thema mindestens zehnmal mehr ein als Ihnen in Ihren qualitativ wie quantitativ recht flachbrüstigen Beiträgchen.
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#22

Mal bisschen was zum Lesen und zur Erweiterung des Wissens:

Zehn Jahre Hamas-Herrschaft - Armut und Arbeitslosigkeit haben den Gazastreifen fest im Griff 
Zitat:Vor genau zehn Jahren begannen im Gazastreifen die Kämpfe, in deren Verlauf die Hamas die rivalisierende Fatah vertrieb. Nach zehn Jahren Hamas sind die Lebensbedingungen der rund zwei Millionen Palästinensern in dem abgeriegelten Küstenstreifen schlechter denn je.

Geld für Gaza - von der EU 
Zitat:Tatsächlich ist die Kairoer Vereinbarung vom 12. Oktober 2017 zur Bildung einer Einheitsregierung im Gazastreifen zwischen der gemäßigten Fatah und der extremistischen Hamas bis heute nicht umgesetzt. Die Hamas besetzt nach wie vor die entscheidenden Positionen in der Verwaltung und der Polizei und schikaniert die Frauen unter den zwei Millionen Bewohnern der Gazaregion durch streng islamistische Auslegung der Glaubensregeln. Die Einstellung der Hilfsgelder schlägt zuerst auf Frauen und Kinder durch. Eine Million Menschen wurde bislang über UNRWA täglich mit Nahrung versorgt, das Flüchtlingshilfswerk bezahlt 13.000 Mitarbeiter, unterhält 267 Schulen und 21 Gesundheitszentren. Dies alles wird sehr schnell zusammenbrechen.


Armer, reicher Gaza-Streifen 
Zitat:Die Palästinenser konnten sich bislang nur durch rekordverdächtige Summen an Unterstützungszahlungen über Wasser halten. Von 1994 bis 2004 überwiesen die USA 1,3 Mrd. Dollar, die EU 1,1 Mrd. und Japan 530 Mill. Dollar. Pro Kopf erhielten die Palästinenser fünf Mal mehr Hilfsgelder als der Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg zur Verfügung stellte. Und obwohl nach dem Wahlsieg der Hamas der Westen einen Finanzboykott beschlossen hatte, weitete die EU ihre Finanzhilfe im vergangenen Jahr um 27 Prozent aus. Die Gelder gingen direkt an Abbas. Für das laufende Jahr sei eine weitere Steigerung geplant, verlautete kürzlich aus EU-Kreisen.

Man (auch und gerade die UN) sollten die Palästinenser, egal ob im Gaza oder im Westjordanland, und speziell ihre Führer mal ernst nehmen und aufhören, sie mit Nachsicht und Güte wie unerzogene Kinder zu behandeln.
Man kann nicht alles mit Vertreibung entschuldigen, irgendwie muss man selbst mal etwas auf die Reihe bringen. Wenn man allerdings große Teile der wirklich großzügigen finanziellen Unterstützung durch den Westen dafür benutzt, um Waffen und Raketen zu kaufen, und ein weiterer großen Teil von den regierungsnahen Clans abkassiert wird, wird das nichts.
Dem großen Rest der Bevölkerung geht es jedenfalls immer gleich schlecht.
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#23

(01.04.2018, 11:38)Martin schrieb:  Die Vorbilder von Antisemiten wie @leopold und der Zipfelmütze.

Martin

Jeder BLÖD-Leser hat so seine Meinung.
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#24

(01.04.2018, 12:08)Serge schrieb:  "Man kann nicht alles mit Vertreibung entschuldigen, irgendwie muss man selbst mal etwas auf die Reihe bringen. Wenn man allerdings große Teile der wirklich großzügigen finanziellen Unterstützung durch den Westen dafür benutzt, um Waffen und Raketen zu kaufen....."

(Zitat aus deinem Link) 

http://www.sueddeutsche.de/politik/repar...-1.2395520 

Summe der Schande
  • Die Bundesrepublik zahlte bislang 71 Milliarden Euro für von den Nazis begangenes Unrecht - pauschal an Staaten, aber auch an einzelne Opfer.
  • Die Griechen hatten gleich nach dem Krieg umgerechnet 14 Milliarden Euro gefordert - Deutschland zahlte nur 115 Millionen D-Mark Opferentschädigung.
  • Nirgendwo außerhalb Osteuropas war die deutsche Besatzung so brutal wie in Griechenland, wo damals Hunderttausende Einheimische ums Leben kamen.        ......
Nach deutscher Rechnung hat die Bundesrepublik bislang insgesamt etwa 71Milliarden Euro im Zusammenhang mit Entschädigungsleistungen für Naziunrecht gezahlt, knapp 47 Milliarden davon, fast zwei Drittel, nach dem BEG, dem Bundesentschädigungsgesetz von 1956. Dies galt im Wesentlichen aber nur für deutsche NS-Opfer, nicht für ausländische.

------

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Werner_Nachmann 

Werner Nachmann
Deutscher Unternehmer, Politiker und Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland


Nach seinem Tod im Jahre 1988 wurde bekannt, dass Nachmann in der Zeit von 1981 bis 1987 insgesamt über 29 Millionen DM (zunächst war von ca. 33 Millionen die Rede) an Zinserträgen von Wiedergutmachungsgeldern  der Bundesregierung sowie Gemeindegeldern veruntreut hatte, von denen ungefähr drei Viertel auf Konten seiner insolventen Firmen wieder auftauchten. Nachmann galt persönlich als bescheidener Mann, besaß aber dubiose Geschäftsverbindungen und eine unkontrollierte Buchführung.[4] [5] 
Der weitere Verbleib der Gelder gilt bis heute als weitgehend ungeklärt,[6]  obwohl sich insbesondere Nachmanns Amtsnachfolger Heinz Galinski  jahrelang intensiv um die Aufklärung der Angelegenheit bemühte. Nachmanns Witwe und Sohn reisten 1988 in die USA aus, was Spekulationen zum Verbleib der Gelder nährte.[7] 
--------

Egal, was für Links zu Recht und Unrecht herzitiert werden, ist alles kalter Kaffee! 
Wir müssen endlich eine politische Lösung fordern - 
nicht eine Partei nur verteidigen, die andere diffamieren 
Europa und USA stünde es gut zu Gesicht, als Vermittler aufzutreten. 
Mit Total-Ausfall-Trump leider nicht möglich. 
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#25

(01.04.2018, 13:07)Michl schrieb:  http://www.sueddeutsche.de/politik/repar...-1.2395520 

Summe der Schande
  • Die Bundesrepublik zahlte bislang 71 Milliarden Euro für von den Nazis begangenes Unrecht - pauschal an Staaten, aber auch an einzelne Opfer.
  • Die Griechen hatten gleich nach dem Krieg umgerechnet 14 Milliarden Euro gefordert - Deutschland zahlte nur 115 Millionen D-Mark Opferentschädigung.
  • Nirgendwo außerhalb Osteuropas war die deutsche Besatzung so brutal wie in Griechenland, wo damals Hunderttausende Einheimische ums Leben kamen.        ......
Nach deutscher Rechnung hat die Bundesrepublik bislang insgesamt etwa 71Milliarden Euro im Zusammenhang mit Entschädigungsleistungen für Naziunrecht gezahlt, knapp 47 Milliarden davon, fast zwei Drittel, nach dem BEG, dem Bundesentschädigungsgesetz von 1956. Dies galt im Wesentlichen aber nur für deutsche NS-Opfer, nicht für ausländische.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Werner_Nachmann 

Werner Nachmann
Deutscher Unternehmer, Politiker und Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland


Nach seinem Tod im Jahre 1988 wurde bekannt, dass Nachmann in der Zeit von 1981 bis 1987 insgesamt über 29 Millionen DM (zunächst war von ca. 33 Millionen die Rede) an Zinserträgen von Wiedergutmachungsgeldern  der Bundesregierung sowie Gemeindegeldern veruntreut hatte, von denen ungefähr drei Viertel auf Konten seiner insolventen Firmen wieder auftauchten. Nachmann galt persönlich als bescheidener Mann, besaß aber dubiose Geschäftsverbindungen und eine unkontrollierte Buchführung.[4] [5] 
Der weitere Verbleib der Gelder gilt bis heute als weitgehend ungeklärt,[6]  obwohl sich insbesondere Nachmanns Amtsnachfolger Heinz Galinski  jahrelang intensiv um die Aufklärung der Angelegenheit bemühte. Nachmanns Witwe und Sohn reisten 1988 in die USA aus, was Spekulationen zum Verbleib der Gelder nährte.[7] 
--------

Egal, was für Links zu Recht und Unrecht herzitiert werden, ist alles kalter Kaffee! 
Wir müssen endlich eine politische Lösung fordern - 
nicht eine Partei nur verteidigen, die andere diffamieren 
Europa und USA stünde es gut zu Gesicht, als Vermittler aufzutreten. 
Mit Total-Ausfall-Trump leider nicht möglich. 

Schon, ja.
Aber diese Hätschelei der Palästinenser - und um die geht es hier in einigen Beiträgen - ist weder angebracht noch sinnvoll .
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