20.03.2018, 09:55
(20.03.2018, 01:51)SilverSurfer schrieb: Ich warte noch auf die verlinkten Berichte über geköpfte Christen und Andersdenkende, Vergewaltigungen von fremden Frauen, zerschmetterte Körper von homosexuellen Menschen, zerfetzte Selbstmörder und Fahrzeugführer die sich nicht an die Straßenverkehrsordnung halten aus dieser Gruppe der Ultra orthodoxen Juden....
Findet man die eigentlich auch auf dem Oktoberfest...?
Was für ein flacher Versuch...
Es ist ja schon erstaunlich, wie Du völlig unterschiedliche Dinge vermischt. Hier wird ja immer wieder hauptsächlich gegen Moslems gewettert, weil zugegebenermaßen derzeit viele Straftaten Menschen dieses Glaubens angelastet werden. Gleichzeitig wird beispielsweise von Martin gefragt, wie viele derartige Taten es denn beispielsweise durch Juden gäbe. Die Frage hat nur einen Fehler, sie berücksichtigt in keiner Weise den Anteil in der Bevölkerung:
https://de.statista.com/themen/125/religion/
Es ist ja auch nicht so, dass man Straftaten Deutscher nach Religionszugehörigkeit aufsplittet, warum also macht man das aber bei Muslimen? Eine Straftat bleibt eine Straftat, ungeachtet einer eventuellen Religionszugehörigkeit. Verantwortlich zeichnet dafür der jeweilige Mensch! Wenn man sich dann noch den Anteil der Religionen in Deutschland ansieht, dann ist es doch auch sofort klar, dass aus einer Religionsgemeinschaft, deren Anteil im Promillebereich liegt, kaum eine Vielzahl von Straftaten zu erwarten ist.
https://de.statista.com/statistik/daten/...eligionen/
Dann schau Dir auch einmal den Anteil von Religionen an der Weltbevölkerung an, spätestens da sollte es klar sein, dass man nicht 1,5 Milliarden Menschen unter Generalverdacht stellen kann. In jeder Religion gibt es zudem im weitesten Sinn des Wortes Extremisten, auch in der katholischen Kirche (Marienkinder ) zum Beispiel, bei den Evangelischen sind es die Freikirchen. Bei den Juden sind es eben die Charedim, zur Ehrlichkeit in einer Diskussion gehört es eben auch, diese Vorkommnisse beim Namen zu nennen.
Derzeit sind viele Personen aus anderen Kulturkreisen hier in Deutschland, in deren Heimatländern eine andere Rechtsaufassung herrscht. Diesen Menschen muss natürlich in aller Deutlichkeit und Konsequenz nahe gebracht werden, dass sie sich an hier geltende Gesetze zu halten haben. Heute steht in der Zeitung ein Urteil wegen einer versuchten Vergewaltigung, der Afghane muss nun für über drei Jahre ins Gefängnis. Das ist die richtige Sprache, die wohl auch verstanden wird. Es ist Sache des Staates, hier Gesetze durchzusetzen, was in dem Fall auch geschehen ist.
Um es banal brutal zu sagen: Der Mann wollte gewaltsam Sex, mit Religion hat das aber gar nichts zu tun. Denn leider ist auch in unserem Kulturkreis es keineswegs selbstverständlich, dass man niemand vergewaltigt oder missbraucht.
https://de.statista.com/themen/125/religion/
Es ist ja auch nicht so, dass man Straftaten Deutscher nach Religionszugehörigkeit aufsplittet, warum also macht man das aber bei Muslimen? Eine Straftat bleibt eine Straftat, ungeachtet einer eventuellen Religionszugehörigkeit. Verantwortlich zeichnet dafür der jeweilige Mensch! Wenn man sich dann noch den Anteil der Religionen in Deutschland ansieht, dann ist es doch auch sofort klar, dass aus einer Religionsgemeinschaft, deren Anteil im Promillebereich liegt, kaum eine Vielzahl von Straftaten zu erwarten ist.
https://de.statista.com/statistik/daten/...eligionen/
Dann schau Dir auch einmal den Anteil von Religionen an der Weltbevölkerung an, spätestens da sollte es klar sein, dass man nicht 1,5 Milliarden Menschen unter Generalverdacht stellen kann. In jeder Religion gibt es zudem im weitesten Sinn des Wortes Extremisten, auch in der katholischen Kirche (Marienkinder ) zum Beispiel, bei den Evangelischen sind es die Freikirchen. Bei den Juden sind es eben die Charedim, zur Ehrlichkeit in einer Diskussion gehört es eben auch, diese Vorkommnisse beim Namen zu nennen.
Derzeit sind viele Personen aus anderen Kulturkreisen hier in Deutschland, in deren Heimatländern eine andere Rechtsaufassung herrscht. Diesen Menschen muss natürlich in aller Deutlichkeit und Konsequenz nahe gebracht werden, dass sie sich an hier geltende Gesetze zu halten haben. Heute steht in der Zeitung ein Urteil wegen einer versuchten Vergewaltigung, der Afghane muss nun für über drei Jahre ins Gefängnis. Das ist die richtige Sprache, die wohl auch verstanden wird. Es ist Sache des Staates, hier Gesetze durchzusetzen, was in dem Fall auch geschehen ist.
Um es banal brutal zu sagen: Der Mann wollte gewaltsam Sex, mit Religion hat das aber gar nichts zu tun. Denn leider ist auch in unserem Kulturkreis es keineswegs selbstverständlich, dass man niemand vergewaltigt oder missbraucht.