19.03.2018, 23:52
Ich bin immer wieder mal auf Berichte von Frauen gestoßen, die in Europa oder USA im ultraorthodoxen jüdischen Milieu leben oder gelebt haben.
Bisher hatte ich mich gescheut, diese hier einzustellen, da man ja sofort in die antisemitische Ecke geschoben wird.
Aber da es nun einen thread zu dem Thema gibt.....
Hier mal ein Beispiel von einer Quelle, die auch von Martin nicht beanstandet werden kann:
http://www.juedische-allgemeine.de/artic...w/id/12498
Aber das sind ja sicher nur Einzelfälle....
Schon allein die Tatsache, dass alle diese Frauen sich ihren Schädel kahl rasieren müssen und dann eine Perücke tragen müssen/dürfen, ist sowas von absurd.
Da ist mir doch eine Kopftuchfrau lieber, die ihre schöne Haarpracht behalten darf.
Bisher hatte ich mich gescheut, diese hier einzustellen, da man ja sofort in die antisemitische Ecke geschoben wird.
Aber da es nun einen thread zu dem Thema gibt.....
Hier mal ein Beispiel von einer Quelle, die auch von Martin nicht beanstandet werden kann:
Zitat:Raus aus der Ehehölle
Zwei ultraorthodoxe Frauen brechen aus ihrem Milieu aus und erzählen davon
08.03.2012 – von Hannes Stein
Scheidung: Sechs Jahre lang hielt es Pearlperry Reich in ihrer kalten, von Angst erfüllten Ehehölle aus, dann wagte sie den Ausbruch. Heute lebt die mittlerweile 30-jährige Frau nicht mehr in Brooklyn, sondern in einem Ort in New Jersey. Ihre Eltern waren gegen die Scheidung, die Rabbiner ebenso. Sie wollten nicht, dass sie zur Polizei ging, um ihren Mann anzuzeigen, wenn er sie misshandelte. »Seine Eltern veranstalteten ein Treffen mit meinen Eltern«, erzählt Reich. »Sie nannten mich eine Schlampe und eine Hure, und meine Eltern widersprachen nicht.« Kein Wunder, dass sie von den Chassidim in Boro Park die Nase gestrichen voll hat.
http://www.juedische-allgemeine.de/artic...w/id/12498
Aber das sind ja sicher nur Einzelfälle....
Schon allein die Tatsache, dass alle diese Frauen sich ihren Schädel kahl rasieren müssen und dann eine Perücke tragen müssen/dürfen, ist sowas von absurd.
Da ist mir doch eine Kopftuchfrau lieber, die ihre schöne Haarpracht behalten darf.