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Antisemiten heißen jetzt „politisch aufgewühlte Männer“
#1

Zitat:Das Arsenal sprachlicher Verharmlosung von Israel-Hassern und Antisemiten ist um eine Stilblüte reicher: „Politisch aufgewühlte Männer“. Als solche bezeichnete die Gewerkschaft der Polizei Berlin (GDP) in einem Tweet jene Wachleute, die am Freitagmorgen auf der Internationalen Tourismus-Börse am Israel-Stand pöbelten. Zeugen zufolge sollen die arabischstämmigen Mitarbeiter „Free, free palestine“ gerufen und Schals in den palästinensischen Farben gezeigt haben.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...erden.html 

Dann ab nach Arabien mit dem Pack - pardon - den „aufgewühlten Männern“.

Martin
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#2

Nazis und Kriegsverbrecher hießen nach dem 2. Weltkrieg Demokraten und Konservative!
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#3

(09.03.2018, 23:41)Michl schrieb:  Nazis und Kriegsverbrecher hießen nach dem 2. Weltkrieg Demokraten und Konservative!

Stimmt, aber wieder einer dieser hier unangebrachten Relativierungsversuche.
Diese Tendenz der staatlichen Organe und der Medien, sich immer mehr und in immer fantasievolleren politisch korrekten Umschreibungen von Tätern zu üben - wenn man es schon nicht völlig unterlässt - wird den dafür Verantwortlichen - und mit ihnen auch den restlichen Bürgern - noch ganz schön auf die Füße fallen.
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#4

Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina sind nicht automatisch Antisemiten.
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#5

(10.03.2018, 10:14)leopold schrieb:  Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina sind nicht automatisch Antisemiten.

Oft genug wird Kritik an Israel mit Antisemitismus gleich gesetzt.
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#6

(10.03.2018, 10:14)leopold schrieb:  Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina sind nicht automatisch Antisemiten.

Wann deutsch-arabische Wachleute vor dem israelischen Stand protestieren, kann man davon ausgehen, dass sich die Kritik nicht vordergründig an die in der Tat aggressive israelische Siedlungspolitik richtet, sondern um mit der Muttermilch eingesaugten Judenhass.
Die Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina kommen in den allermeisten Fällen aus westlichen Ländern.
Es gab nämlich auch schon sehr gemäßigte und den Palästinensern gegenüber respekt- und verständnisvolle Ministerpräsidenten, wie Peres und den späten Scharon, was aber an der Einstellung der Araber zu Israel bzw. zu den Juden nichts änderte.
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#7

(10.03.2018, 10:59)Serge schrieb:  Wann deutsch-arabische Wachleute vor dem israelischen Stand protestieren, kann man davon ausgehen, dass sich die Kritik nicht vordergründig an die in der Tat aggressive israelische Siedlungspolitik richtet, sondern um mit der Muttermilch eingesaugten Judenhass.
Die Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina kommen in den allermeisten Fällen aus westlichen Ländern.
Es gab nämlich auch schon sehr gemäßigte und den Palästinensern gegenüber respekt- und verständnisvolle Ministerpräsidenten, wie Peres und den späten Scharon, was aber an der Einstellung der Araber zu Israel bzw. zu den Juden nichts änderte.

Was Sie alles wissen von den Arabern und den Israelis. No Sie können den Leuten offensichtlich per Fernauslese in die Köpfe schauen.
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#8

(10.03.2018, 11:11)leopold schrieb:  Was Sie alles wissen von den Arabern und den Israelis. No Sie können den Leuten offensichtlich per Fernauslese in die Köpfe schauen.

Sie scheinen ja davon keine Ahnung zu haben, Sie Chefrelativierer.
Alles nicht so schlimm, Leute, die Israel kritisieren, gibt's bei uns Deutschen auch.
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#9

(10.03.2018, 10:14)leopold schrieb:  Kritiker der israelischen Siedlungspolitik in Palästina sind nicht automatisch Antisemiten.

Leopold hat nichts gegen Juden, nur sollten sie halt nirgends wohnen und sich in Luft auflösen. Nein, leopold ist kein Antisemit...

Martin
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