07.07.2017, 20:45
Geschehnisse die es eigentlich nicht gibt
10.07.2017, 11:42
Fahrgäste stoppen betrunkenen Lokfahrer.
Da kann man froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist.
Meldung
Zitat:Ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als zwei Promille, wie ein Polizeisprecher sagte. Das bedeute eine absolute Fahruntüchtigkeit.
Da kann man froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist.
Meldung
23.08.2017, 08:40
In der brandenburgischen Kleinstadt Guben hat ein Mann geklagt, dass nicht Apfelkönig geworden ist.
Er hat die Wahl gegen eine Frau verloren. Jetzt zog er vor Gericht und klagte dagegen. Die neue Apfelkönigin besitzt keinen Führerschein. Dies war zwar keine Voraussetzung um Apfelkönigin zu werden. Warum sollte es auch eine Bedingung sein.
Meldung
Guben ist übrigens der Ort wo die Bürger ihren vorbestraften Bürgermeister wiedergewählt haben.
Deshalb war mir der Ort irgendwie im Hinterkopf. Da war doch etwas außergewöhnliches.
Meldung
Achtung: Ich werde ich Augsburg Apfelkönig. Wenn nicht die Wahl verlieren sollte, werde ich alle verklagen.
Er hat die Wahl gegen eine Frau verloren. Jetzt zog er vor Gericht und klagte dagegen. Die neue Apfelkönigin besitzt keinen Führerschein. Dies war zwar keine Voraussetzung um Apfelkönigin zu werden. Warum sollte es auch eine Bedingung sein.
Meldung
Guben ist übrigens der Ort wo die Bürger ihren vorbestraften Bürgermeister wiedergewählt haben.
Deshalb war mir der Ort irgendwie im Hinterkopf. Da war doch etwas außergewöhnliches.
Meldung
Achtung: Ich werde ich Augsburg Apfelkönig. Wenn nicht die Wahl verlieren sollte, werde ich alle verklagen.
25.08.2017, 08:06
Gütesiegel für Bordelle
In Deutschland sollen Gütesiegel für Bordelle eingeführt werden.
Die Motive sind sicherlich aller ehrenwert. Aber nur der Staat kann hygienische Arbeitsbedingungen durchsetzen.
Das trifft auch auf die Bekämpfung der Kriminaltiät zu.
Frage: Welche Männer gehen in einen versifften Puff?
Nein das Preis-Leistungsverhältnis wird nicht beurteilt.
Gütesiegel
In Deutschland sollen Gütesiegel für Bordelle eingeführt werden.
Die Motive sind sicherlich aller ehrenwert. Aber nur der Staat kann hygienische Arbeitsbedingungen durchsetzen.
Das trifft auch auf die Bekämpfung der Kriminaltiät zu.
Frage: Welche Männer gehen in einen versifften Puff?
Nein das Preis-Leistungsverhältnis wird nicht beurteilt.
Gütesiegel
18.09.2017, 13:07
(23.08.2017, 08:40)Paul schrieb: In der brandenburgischen Kleinstadt Guben hat ein Mann geklagt, dass nicht Apfelkönig geworden ist.
Er hat die Wahl gegen eine Frau verloren. Jetzt zog er vor Gericht und klagte dagegen. Die neue Apfelkönigin besitzt keinen Führerschein. Dies war zwar keine Voraussetzung um Apfelkönigin zu werden. Warum sollte es auch eine Bedingung sein.
Meldung
Guben ist übrigens der Ort wo die Bürger ihren vorbestraften Bürgermeister wiedergewählt haben.
Deshalb war mir der Ort irgendwie im Hinterkopf. Da war doch etwas außergewöhnliches.
Meldung
Achtung: Ich werde ich Augsburg Apfelkönig. Wenn nicht die Wahl verlieren sollte, werde ich alle verklagen.
Der Kläger hat den Prozesse verloren.
Wenn Ich mir die Bilder aus dem Link so anschaue, kommt folgende Frage auf:
Erfüllt er überhaupt die ästhetischen Mindestanforderungen?
Meldung
18.09.2017, 20:05
(18.09.2017, 13:07)TomPaul schrieb: Der Kläger hat den Prozesse verloren.
Wenn Ich mir die Bilder aus dem Link so anschaue, kommt folgende Frage auf:
Erfüllt er überhaupt die ästhetischen Mindestanforderungen?
Meldung
Das Urteil ist so nicht nachvollziehbar. Er hat 5 Äpfel, die angebliche Königin nur einen.
Martin
19.10.2017, 15:37
Habe für das Folgende mit Absicht diesen an sich harmlosen Thread gewählt.
Erstens, weil die Überschrift des Threads ziemlich gut passt (besser wäre: "... nicht geben dürfte"),
und zweitens, weil dadurch die bodenlose Absurdität dieses hochpolitischen und auch sicherheitspolitischen Vorgangs besser zum "Leuchten" kommt:
Deutschland verlagert die Ausgabe von Einreisegenehmigungen an Unternehmen. Die Risiken werden ignoriert.
Andere Länder machen das übrigens auch. Was es nicht besser macht.
Die spinnen doch alle.
Erstens, weil die Überschrift des Threads ziemlich gut passt (besser wäre: "... nicht geben dürfte"),
und zweitens, weil dadurch die bodenlose Absurdität dieses hochpolitischen und auch sicherheitspolitischen Vorgangs besser zum "Leuchten" kommt:
Deutschland verlagert die Ausgabe von Einreisegenehmigungen an Unternehmen. Die Risiken werden ignoriert.
Zitat:Die Probleme beim Outsourcing: Anders als die Botschaften unterliegen die Privatfirmen den Gesetzen des jeweiligen Gastlandes. Persönliche Daten der Antragsteller könnten also in die Hände von Sicherheitsbehörden fallen. Durch Sicherheitslücken verloren Visadienstleister schon einmal sensible Informationen an Computer-Hacker. Und dann besteht noch die Gefahr, dass Mitarbeiter der Unternehmen bei der Terminvergabe die Hand aufhalten. „Mit der Auslagerung entledigt sich der Staat komplett der Kontrolle über einen Bereich, der für Bestechungen zutiefst anfällig ist“, sagt der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour (...)
Frank-Walter Steinmeier (SPD) ließ das Personal wieder aufstocken; aber weil gleichzeitig auch die Zahl der Visumanträge stieg, ging das Outsourcing weiter – unter anderem in Tunesien, Marokko und Ägypten. Im Februar 2017 hat das Außenministerium dann Konzessionen für über ein Dutzend weiterer Länder ausgeschrieben , darunter Iran und Israel. Insgesamt soll die Zahl der ausgelagerten Konsularabteilungen von 18 auf 32 steigen. Im Moment laufen die Verhandlungen mit den Bietern.
Andere Länder machen das übrigens auch. Was es nicht besser macht.
Die spinnen doch alle.
19.10.2017, 18:08
(19.10.2017, 15:37)Serge schrieb: Habe für das Folgende mit Absicht diesen an sich harmlosen Thread gewählt.
Erstens, weil die Überschrift des Threads ziemlich gut passt (besser wäre: "... nicht geben dürfte"),
und zweitens, weil dadurch die bodenlose Absurdität dieses hochpolitischen und auch sicherheitspolitischen Vorgangs besser zum "Leuchten" kommt:
Deutschland verlagert die Ausgabe von Einreisegenehmigungen an Unternehmen. Die Risiken werden ignoriert.
Andere Länder machen das übrigens auch. Was es nicht besser macht.
Die spinnen doch alle.
Die dahinter stehende Absicht könnte unter "Guantanamo-Effekt+" laufen.
Erstens erspart (im Wortsinn) man sich zusätzliches deutsches, also teueres Personal in den Botschaften und Niederlassungen.
Zweitens Externisiert man die unangenehmen bananenrepublikanischen Begleiterscheinungen, der Ort der Bestechung wird ausgelagert
Drittens bereitet man so die Verlagerung von Asylverfahren auf den "Kontinent der Fluchtursachen" vor, die erträumten "Auffanglager" werden natürlich nicht von Biodeutschen betrieben werden können, denn es ist absehbar, dass es dort zu Verbrechen schlimmsten Ausmaßes kommen wird. Schlecht für den Lagerkomandanten. Der sollte tunlichst nicht in die Hoheitsgebiete europäischen Rechts müssen.
Tenor: Der schwarze Mann soll sich weiter gegenseitig umbringen, uns geht das nix an.
Wir liefern ihm nur die nötigen Instrumente und die Munition.
27.10.2017, 11:38
Im Pazifik wurden zwei Seglerinnen gerettet.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Okay, bis Australien hätten Sie es auch noch geschafft.
Ob Sie beim Anblick von Kängurus in Tahiti stuzig geworden wären?
Zitat:Sie waren bereits im Frühling vom US-Bundesstaat Hawaii aus in Richtung zu der mehr als 4000 Kilometer entfernten Insel Tahiti gestartet.
....
Die Seglerinnen waren 1400 Kilometer südöstlich von Japan unterwegs - und etwa 8000 Kilometer von ihrem ursprünglichen Ziel entfernt.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Zitat:Sie überlebten demnach dank ihres Meerwasserfilters und eines Jahresvorrats an Haferflocken, Nudeln und Reis.
Link
Okay, bis Australien hätten Sie es auch noch geschafft.
Ob Sie beim Anblick von Kängurus in Tahiti stuzig geworden wären?
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