19.08.2017, 09:24
(18.08.2017, 10:16)Lumpensammler schrieb: Schreibt ausgerechnet der, dessen Blickweite bereits am nächsten Pokemon endet. Es wär' zum Lachen, wenn es nicht so zum Heulen wär' [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]…
1000 Terroropfer in Myanmar im Namen des Buddhismus
Die immer wieder zum Zweck der Relativierung angeführten Buddhisten, de ja "auch" Terror verbreiten, haben im übrigen einen triftigen Grund, sich gezielt gegen die Übernahme und Vernichtung ihrer Kultur durch radikalislamischen Theismus zu wehren. Bei denen haben sich eben auch Leute eingeschlichen, die ihren Buddhismus für obsolet halten. Die ersten Gewalttaten gingen auch da von Moslems aus, die sich mit dem gleichen Anspruchsdenken dort ausbreiten wollten, wie man es jetzt hier erleben darf.
Man muss es leider so hart sagen, aber der Islam ist eine reaktionäre Ideologie, eine Diktatur, bei der der Diktator im "Paradies" wartet, und der jeweilige weltliche Vertreter den Schlüsselmeister spielt.
Wer immer diese Form manifester Hierarche auch hier willkommen heißen will, scheint sich keine Gedanken zu machen darüber, dass man sich aus der einmal gestatteten Umarmung des Islam nicht mehr wird befreien können. Wenn die gewünschte Hierarchie sich etablieren kann, wird politischer Widerspruch zu Gotteslästerung und damit lebensbeendend. Diktatoren geben ihre Macht nicht freiwillig her!
Muss man das hier wirklich haben?
Martins Ansatz ist da durchaus richtig, allein die Konzentration auf eine Art religiösen Schwachsinns birgt die Gefahr der Diskriminierung. Das sollten wir vermeiden. Es kann keinen guten Grund dafür geben, Kinder zu asozialen und hörigen Befehlsempfängern zu erziehen, deshalb hat Religion grundsätzlich aus allen Bildungseinnrichtungen entfernt zu werden. Damit bekommt man DITIB und Salafisten ebenso von den Straßen wie Leute, die sich für ein Hirngespinnst umzubringen gedenken.