Zitat:Im Stadtzentrum von Barcelona ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Es soll mehrere Verletzte geben. Das berichten "El Pais" und "El Mondo" übereinstimmend.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ba...63377.html
Lt. Radio war es ein Lieferwagen.
Martin
Es gab Tote und Verletzte. Deshalb wurden zwei unpassende und themenfremde Beiträge
hierhin verschoben.
(17.08.2017, 19:38)Klartexter schrieb: [ -> ]Es gab Tote und Verletzte. Deshalb wurden zwei unpassende und themenfremde Beiträge hierhin verschoben.
So unpassend war das nicht.
Der oder die bewaffneten Männer mit nordafrikanischem Aussehen sollen sich in einem Restaurant verschanzt haben. Sage nicht ich, sondern sagt die spanische Polizei. Der Wortführer spricht wohl mal von "ich" und dann wieder von "wir", deshalb wissen sie nicht, wie viele es sind. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass keiner von denen Julio oder Miguel heißt.
Außerdem ist Barcelona weit weg und jeden Tag sterben und verletzen sich haufenweise Leute. Eine besondere Pietät ist da nicht angebracht, schon weil man den seit zwei Jahren herrschenden Zuständen in Europa nur noch mit Sarkasmus begegnen kann.
Meine Meinung zu den "Flüchtlingen" und zu den Politikern, die uns Westeuropäern (im Osten sind sie in der Beziehung schlauer) das eingebrockt haben, kennst du.
Das und der verschobene Post ist so ziemlich alles, was ich dazu schreiben mag. Neues von mir zum Thema gibt es dann demnächst, spätestens beim nächsten Kraftfahrzeug, das absichtlich in eine Menschenmenge gesteuert wird. Also schon bald.
(17.08.2017, 19:49)PuK schrieb: [ -> ]So unpassend war das nicht.
Der oder die bewaffneten Männer mit nordafrikanischem Aussehen sollen sich in einem Restaurant verschanzt haben. Sage nicht ich, sondern sagt die spanische Polizei. Der Wortführer spricht wohl mal von "ich" und dann wieder von "wir", deshalb wissen sie nicht, wie viele es sind. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass keiner von denen Julio oder Miguel heißt.
Außerdem ist Barcelona weit weg und jeden Tag sterben und verletzen sich haufenweise Leute. Eine besondere Pietät ist da nicht angebracht, schon weil man den seit zwei Jahren herrschenden Zuständen in Europa nur noch mit Sarkasmus begegnen kann.
Meine Meinung zu den "Flüchtlingen" und zu den Politikern, die uns Westeuropäern (im Osten sind sie in der Beziehung schlauer) das eingebrockt haben, kennst du.
Das und der verschobene Post ist so ziemlich alles, was ich dazu schreiben mag. Neues von mir zum Thema gibt es dann demnächst, spätestens beim nächsten Kraftfahrzeug, das absichtlich in eine Menschenmenge gesteuert wird. Also schon bald.
Erstaunlich reserviert, die Aufnahme dieses erneuten Terroranschlags bei den Foristen. Routine?
Lkw's, Ducatos und Sprinter für die maschinelle Tötung und opferreicheren Anschläge, Messerattacken für die Traditionalisten unter den Gotteskriegern. Jedem das Seine.
Wie soll' weitergehen? Was plant Frau Merkel? Die EU?
Auf jeden Fall sollte man dieses Thema (und überhaupt die Flüchtlingspolitik) aus dem Wahlkampf heraushalten. Irgendwann wird die Metzelei schon von selber aufhören.
Und wie gehabt nichts zu hören von den Leopolds und Nathans. Auf Testessen unterwegs?
Ach ja, fast hätt ich's vergessen, am späten Abend gab's dann in einem spanischen Badeort noch ein harmloses Nachgeplänkel. Nach ersten Berichten nur Verletzte.
Sarkasmus aus.
Zitat:Polizei verhindert weiteren Terroranschlag
Wenige Stunden nach dem tödlichen Attentat im Herzen von Barcelona können die Behörden einen weiteren Terroranschlag verhindern. In einem katalanischen Küstenort erschießen sie mehrere mutmaßliche Terroristen.
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Polizei-verhi...89440.html
Es muss eine Debatte in der Gesellschaft stattfinden, die ein Verbot des Islam zum Thema hat. Es kann und darf so nicht mehr weitergehen.
Martin
(17.08.2017, 22:07)Serge schrieb: [ -> ]Und wie gehabt nichts zu hören von den Leopolds und Nathans. Auf Testessen unterwegs?
Leopold sieht wegen der Toten in Charlotteville (dieser Anschlag ist natürlich ebenfalls uneingeschränkt zu verurteilen) die USA kurz vor dem Untergang, bei
hunderten von Toten in Europa im Namen des Islam, aufgrund von Terroranschlägen, die sich inzwischen mit wöchentlicher Regelmäßigkeit ereignen, sieht er hingegen keinen Handlungsbedarf....
Martin
(18.08.2017, 08:11)Martin schrieb: [ -> ]Es muss eine Debatte in der Gesellschaft stattfinden, die ein Verbot des Islam zum Thema hat. Es kann und darf so nicht mehr weitergehen.
Martin
Da würde mich interessieren wie sie in Deutschland zirka 6% der Bevölkerung ihre Religion verbieten wollen.
Religion wurde in der Geschichte noch wirksam verboten. Jedes mal wenn dies geschehen ist, hat sich der Terror und offene Kampf potenziert. Das Ergebnis heißt dann Bürgerkrieg.
(18.08.2017, 08:23)Paul schrieb: [ -> ]Da würde mich interessieren wie sie in Deutschland zirka 6% der Bevölkerung ihre Religion verbieten wollen.
Parallel §86a, der das Verbot von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen regelt: Keine Kopftücher, Burkas, Minarette etc. Es wird irgendwann sowieso kommen, die Frage ist lediglich, wie viele Tote es noch braucht, um zu dieser Einsicht zu gelangen. Natürlich kann man den Irrglauben als solchen nicht verbieten, aber jede sichtbare Manifestation, was zumindest eine Verbreitung verhindert.
Martin
(18.08.2017, 08:23)Paul schrieb: [ -> ]Da würde mich interessieren wie sie in Deutschland zirka 6% der Bevölkerung ihre Religion verbieten wollen.
Religion wurde in der Geschichte noch wirksam verboten. Jedes mal wenn dies geschehen ist, hat sich der Terror und offene Kampf potenziert. Das Ergebnis heißt dann Bürgerkrieg.
Tja manche Phobiker begreifen nichtmal dass gerade wegen der fast überall gelebten und spürbaren Ablehnung die Gehirnwäscher überhaupt ihre Ansatzpunkte haben.
Auf das Ergebniss braucht man nicht zu warten, es hat doch schon begonnen.
Bin gespannt wie lange es dauert bis man auch den letzten, sogar gut integrierten, gegen sich aufbringt weil man ihm das "Kainsmal" seiner Religion verpasst.
Und behaupte mir niemand dass die meisten diese Ablehnung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt ect. nicht seit Jahrzehnten auch tatsächlich spüren.
Scheinbar brauchen Gesellschaften immer wieder solche "Feindbilder" und haben in Teilen immer noch nichts aus der Geschichte gelernt.
Ich verurteile den Terror absolut nur ist mir klar das es Gründe gibt warum er entsteht denn niemand wird so hasserfüllt geboren, da wurde bis dahin viel falsch gemacht.
