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Auto fährt in Menschenmenge in Barcelona
#21

(18.08.2017, 08:55)Kreti u. Plethi schrieb:  Tja manche Phobiker begreifen nichtmal dass gerade wegen der fast überall gelebten und spürbaren Ablehnung die Gehirnwäscher überhaupt ihre Ansatzpunkte haben.
Auf das Ergebniss braucht man nicht zu warten, es hat doch schon begonnen.
Bin gespannt wie lange es dauert bis man auch den letzten, sogar gut integrierten, gegen sich aufbringt weil man ihm das "Kainsmal" seiner Religion verpasst.

Und behaupte mir niemand dass die meisten diese Ablehnung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt ect. nicht seit Jahrzehnten auch tatsächlich spüren.
Scheinbar brauchen Gesellschaften immer wieder solche "Feindbilder" und haben in Teilen immer noch nichts aus der Geschichte gelernt.

Ich verurteile den Terror absolut nur ist mir klar das es Gründe gibt warum er entsteht denn niemand wird so hasserfüllt geboren, da wurde bis dahin viel falsch gemacht.
 
Brav gemacht, die Jacke mal ratzfatz umgedreht, das Futter nach außen, und schon sieht das Gemetzel und die Schuldigen dafür ganz anders aus.
So was könnte auch aus dem Munde von Göring-Eckardt, Özdemir und Kipping kommen..

Zum letzten Abschnitt:
Wer hat was falsch gemacht? 
Sie können natürlich bei den Kolonialherren beginnen. Okay.
Sie könnten aber auch, ohne Bauchgrimmen zu haben, die arabischen Wahhabiten herausgreifen. Die sind kein Produkt des Kolonialismus. Die waren schon vorher so. Das sind die Drahtzieher im Hintergrund.
Oder deren Marionetten, die salafistischen Imame, hier in Europa.

Und noch eins. Es gibt kein Land, in dem die Integration von großen Kontingenten von Einwanderern reibungslos erfolgt wäre. Auch in den USA gab es große Probleme und Ghettos. Und das Verbrechen war in den Händen ehemals ausländischer Gangs, Iren, Italiener, Juden (vor allem aus Polen). Meist dauert das mehrere Generationen lang, und selbst dann ... siehe wiederum die USA.
Es muss eben auch die Bereitschaft zur Integration vorhanden sein, nicht das Nebenherleben ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Und wenn dann die zweite Generation das deutsche Schulsystem oder das anderer Länder durchlaufen hat, dann spricht man die Sprache des neuen Heimatlandes, bildet sich weiter - oder nicht und bleibt im selbstgewählten Ghetto unter sich.
Aber dann über einseitige Ausgrenzung lamentieren.
Und Verständnis finden bei schuldgeplagten Deutschen ...
#22

(18.08.2017, 09:40)Serge schrieb:  Und das Verbrechen war in den Händen ehemals ausländischer Gangs, Iren, Italiener, Juden (vor allem aus Polen). Meist dauert das mehrere Generationen lang, und selbst dann ... siehe wiederum die USA.

Diese Verbrechen, u. a. mit Protagonisten wie Bugsy Siegel, Vito Genovese, Lucky Luciano etc. waren aber zu keiner Zeit religiös motiviert, sondern orientierten sich ausschließlich am ökonomischen Profit und resultierten aus den Rahmenbedingungen der damaligen Zeit (Prohibition, Weltwirtschaftskrise usw.). Auch den übelsten Mafioso wäre niemals in den Sinn gekommen, wiederholt dutzende oder hunderte Passanten grundlos abzuschlachten. Das ist der qualitative Unterschied, die völlige Abwesenheit des Respekts vor dem Leben Unschuldiger beim islamisch motivierten Terror.

Martin
#23

(18.08.2017, 09:00)Martin schrieb:  Die Augen nur weiter fest verschließen vor der unbequemen Realität!

Schreibt ausgerechnet der, dessen Blickweite bereits am nächsten Pokemon endet. Es wär' zum Lachen, wenn es nicht so zum Heulen wär' [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]…

1000 Terroropfer in Myanmar im Namen des Buddhismus 
#24

(18.08.2017, 08:36)Martin schrieb:  Damit jeder auch einmal sieht, über was wir hier eigentlich diskutieren, hier ein kurzes Video eines Augenzeugen nach dem Anschlag:

Aus Respekt vor den Opfern und ihren Familien hat die katalanische Polizei darum gebeten, Fotos der Verletzten und Toten der Terrorattacke von Barcelona nicht in den Sozialen Netzwerken zu teilen. 

Daß es dir an Respekt fehlt, ist nichts Neues. Du bist nichts weiter als ein dummer Agitator.
#25

Zitat:Doppelanschlag in SpanienErmittler jagen eine Terrorzelle

Erst in Barcelona und später im spanischen Küstenort Cambrils fahren Terroristen mit Autos in eine Menschenmenge. Fünf Attentäter sind tot, mehrere Verdächtige gefasst. Einem Insider zufolge war auch ein Anschlag mit Gasflaschen geplant.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Ermittler-jag...89834.html 

Was für kranke Hirne. Aber selbst solche Typen erfahren Verständnis und die Relativierung ihrer Taten von nicht minder kranken Hirnen, wie man hier sieht. No

Martin
#26

[Bild: https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t...e=5A3212F7 ]

Quelle: https://www.facebook.com/joachim.steinhoefel 

Martin
#27

Ich glaube, die Schlepper-NGO "Open Arms " aus Barcelona wird ja jetzt wahrscheinlich nicht mehr so viele Spenden bekommen, um Afrikaner nach Europa zu bringen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Wenigstens ein bisschen Glück im Unglück.
#28

(18.08.2017, 09:40)Serge schrieb:   
Brav gemacht, die Jacke mal ratzfatz umgedreht, das Futter nach außen, und schon sieht das Gemetzel und die Schuldigen dafür ganz anders aus.
So was könnte auch aus dem Munde von Göring-Eckardt, Özdemir und Kipping kommen..

Zum letzten Abschnitt:
Wer hat was falsch gemacht? 
Sie können natürlich bei den Kolonialherren beginnen. Okay.
Sie könnten aber auch, ohne Bauchgrimmen zu haben, die arabischen Wahhabiten herausgreifen. Die sind kein Produkt des Kolonialismus. Die waren schon vorher so. Das sind die Drahtzieher im Hintergrund.
Oder deren Marionetten, die salafistischen Imame, hier in Europa.

Und noch eins. Es gibt kein Land, in dem die Integration von großen Kontingenten von Einwanderern reibungslos erfolgt wäre. Auch in den USA gab es große Probleme und Ghettos. Und das Verbrechen war in den Händen ehemals ausländischer Gangs, Iren, Italiener, Juden (vor allem aus Polen). Meist dauert das mehrere Generationen lang, und selbst dann ... siehe wiederum die USA.
Es muss eben auch die Bereitschaft zur Integration vorhanden sein, nicht das Nebenherleben ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Und wenn dann die zweite Generation das deutsche Schulsystem oder das anderer Länder durchlaufen hat, dann spricht man die Sprache des neuen Heimatlandes, bildet sich weiter - oder nicht und bleibt im selbstgewählten Ghetto unter sich.
Aber dann über einseitige Ausgrenzung lamentieren.
Und Verständnis finden bei schuldgeplagten Deutschen ...

Ich weiß nicht wie Sie darauf kommen dass ich dies einseitig sehe.
Es gibt nicht den Islam und es gibt Gruppierungen unter dem Label die ich durchaus sehr kritisch sehe.
Nur wie sollten die denn einen Ansatzpunkt für ihre Gehirnwäsche bekommen wenn keine Fehler gemacht wurden?
Viele sind doch hier geboren die Anschläge ausübten.

Unzweifelhaft ist Integration auch immer eine Sache von beiden Seiten und seltsamerweise hat man mit der ersten Generation gar keine Probleme.
Da aber ging die Gesellschaft auch eingelullt von der Politik davon aus dass die wieder zurückgehen werden, was ein grandioser Irrtum war.
Als das begriffen wurde und die brandgefährlichen politischen Sprüche von wegen "das Boot ist voll" die Stimmung kippen ließen traf die genau die zweite und dritte
Generation.
Schon hat man das Substrat auf dem man seine Ziele verfolgen kann, vorher war das nämlich so gut wie nicht möglich.
Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist.
Der größte Fehler war dies alles einfach laufen zu lassen statt zu akzeptieren das dies Menschen hier leben und dafür zu sorgen dass deren "fanatisch religiöse"
Manipulation nicht auswärtigen Imamen zu überlassen.

Die Fehler international in deren Regionen tun dann nur ihr übriges dazu, ode meinen Sie wirklich dass der IS sonst "Argumente oder den fruchtbaren Acker" für seine
unsäglichen Früchte vorfinden würde?

Es erklärt sich nämlich nicht aus dem Islam an sich, wie hier so mancher versucht weiß zu machen, ganz im Gegenteil es führt am Ende zu noch mehr Problemen.
#29

(18.08.2017, 08:55)Kreti u. Plethi schrieb:  Tja manche Phobiker begreifen nichtmal dass gerade wegen der fast überall gelebten und spürbaren Ablehnung die Gehirnwäscher überhaupt ihre Ansatzpunkte haben.
Auf das Ergebniss braucht man nicht zu warten, es hat doch schon begonnen.
Bin gespannt wie lange es dauert bis man auch den letzten, sogar gut integrierten, gegen sich aufbringt weil man ihm das "Kainsmal" seiner Religion verpasst.

Und behaupte mir niemand dass die meisten diese Ablehnung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt ect. nicht seit Jahrzehnten auch tatsächlich spüren.

Habe ich das jetzt richtig verstanden"Wenn du mir deine Wohnung nicht vermietest, überfahre ich dich in der Fußgängerzone?" [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Na toll.
#30

(18.08.2017, 13:27)Kreti u. Plethi schrieb:  Es erklärt sich nämlich nicht aus dem Islam an sich, wie hier so mancher versucht weiß zu machen, ganz im Gegenteil es führt am Ende zu noch mehr Problemen.

Sondern? Warum schnappen sich Migranten, die hier leben, nicht dem Islam angehören und gleichzeitig aber vielleicht Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren, nicht alle paar Wochen einen LKW und fahren in eine Menschenmenge? Warum gibt es bspsw. keine Probleme mit Asiaten und nur geringe mit Osteuropäern, obwohl man ja "alles hat laufen lassen"?

Martin
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