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Parkett auf Teppichboden
#31

(23.04.2017, 09:50)forest schrieb:  ...womit wir wieder bei den Fachleuten wären, die einst meinten, der müsse unbedingt verklebt werden.
Entweder sie dachten bis zwei Fingerbreit vor die Nase oder an ihren Umsatz viele Jahre später.

Einen gewissen Sinn hat das schon. Mein Vater meinte auch, sich das Geld für den Kleber sparen zu können, und außerdem geht der Teppich irgendwann später so schwer raus usw.

Also hat er die Teppiche nicht verklebt. Wenn diese Böden dann ein paar Jahre benutzt werden, dann dehnen sie sich aus, flächenmäßig. So wie ein Teig unter dem Nudelholz. Und dann hat man lustige Wellen im Bodenbelag. Man kann sich daneben auf den Boden setzen und sie hin- und herschieben, wenn man mag. Aber sie gehen dadurch natürlich nicht weg.

Ich bin inzwischen völlig abgekommen von Teppichen. Der berühmte Rotweinfleck geht nie mehr raus, es sammelt sich immer mehr Dreck und Staub an, und die Teppichschäume und Reinigungsgeräte helfen nur eingeschränkt ("Trampelpfade" bleiben sichtbar, weil der Dreck zu tief sitzt) und sehr temporär. Vor allem, weil dieses Teppichschaumzeug Rückstände auf dem Teppich hinterlässt, die ihn ein bisschen klebrig machen. Nach der Behandlung ist er zwar oberflächlich sauber, zieht aber den Dreck umso schneller an. Ich bin völlig auf glatte Bodenbeläge und feuchtes Wischen derselben umgestiegen.
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#32

(23.04.2017, 09:50)forest schrieb:  ...womit wir wieder bei den Fachleuten wären, die einst meinten, der müsse unbedingt verklebt werden.
Entweder sie dachten bis zwei Fingerbreit vor die Nase oder an ihren Umsatz viele Jahre später.

Wohl dem, der sich Profis leisten kann.
Zur Entfernung aller Arten von Bodenbelag gibt es Maschinen, ebenso wie zur Entfernung von Tapeten Gerätschaften verfügbar sind. Kann man sich auch leihen, allerdings leiht man sich nicht die richtige Handhabung. Flächig verklebte Teppiche haben in meiner früheren Firma Bauhelfer mit Atemschutzmaske rausgefräst, mit solcher Maloche betraut man keine gelernten Leute.

Wer Auslegeware sucht, die sich nicht vergrößert, dem sei Oliver Treutlein - Teppichkontor 
empfohlen. Der nette Mann stattet nicht nur Yachten aus, sondern auch "Domizile".
Wohnungen und einfache "Häuser" nur auf Anfrage......allerdings kennt man ihn in Bayern schon, gerade entlang der Ufer eurer Seen.

Das sind allerdings Teppiche, über die man baren Fußes schwebt, und nicht wenige Nutzer nächtigen darauf.
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#33

(23.04.2017, 10:47)bbuchsky schrieb:  .....allerdings kennt man ihn in Bayern schon, gerade entlang der Ufer eurer Seen.

Alldort Altbau, steiler, enger Treppenaufgang, in der Wohnung Holzdielenboden, war früher Dachboden, dann Mansarde und Liebesnest vom Eigentümerpärchen - hat es mir verraten. Herrlicher Blick über die Herrschinger Bucht, meine erste Wohnung. Barockes Mobiliar mit Teppichen von den Vormietern ziemlich abgewohnt, alles raus, nach kurzer sportlicher Überlegung Teppichfliesen rein, quadratisch, praktisch, gut, auch die Farbe war Ritter Sport, dunkle Vollmilch, Wände weiß, Türen gelb. Wie das mit Provisorien so ist, hielt das lange und sogar später Kinder und Katze gut aus. Keine Klagen, nicht mal von der Allerholdesten. Kann sein, daß mal ne Fliese ausgewechselt wurde; es waren beim Verlegen ein paar übriggeblieben. Beim Auszug waren die Teppichfliesen so schnell weg wie sie gekommen sind.
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#34

(23.04.2017, 08:45)Lukas schrieb:  Morgen, Miss Sophie
Eine Frage zum Entfernen des Teppichbodens hätte ich noch, da ich einst einem Bautrupp angehörte, der mit 3 Mann an einem Teppichboden gezogen hat.
Uns stand der A.... in Tränen, wir haben gezogen wie die Ochsen, soviel ich noch weiß war der noch Rollstuhlgerecht verklebt worden. Bautrupp 2 waren 
3 Frauen mit Spachteln in der Hand, um den Kleber zu entfernen. Etwa ab der Hälfte kam jemand auf die Idee einen Dampfreiniger zu holen, da ging es dann besser.
Was ich damit sagen will, heute muß nur, Teppich raus reißen gemurmelt werden und ich bin weg.

Er ging - mit einer speziellen Fräsemaschine, die einigen Lärm machte (aber erst nach 8.00 Uhr :D  )  relativ problemlos raus. Erfreulicherweise. Wir hatten auch schon mit Schlimmeren gerechnet. Die Wasserstandsmeldungen aus dem Haus beliefen sich  von - ging problemlos raus bis - der Handwerker hat drei Tage lang geflucht. Ein bisschen Glück darf man ja auch mal haben.
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