Der 31. Spieltag

[Klartexter]

Von hinten ohne Chance auf den Ball auf die Achillessehne bzw. Knöchel? Wurde in der Konferenz nicht ansatzweise gezeigt.

Ich habe das Spiel in der ARD verfolgt, und deshalb schrieb ich ja auch zur Halbzeit, dass mich rote Karten nicht wundern werden. Zu dem Zeitpunkt dachte ich aber nur an Schalke, die oft nur mit harten Fouls die Dortmunder bremsen konnten.

[Sophie]

Ich frage mich nur, warum die Schalker Spieler dann bei ähnlichen harten Fouls nur gelb gesehen haben. Hier wurde für mich mit zweierlei Maß gemessen.

Ist wirklich ein Schalker von hinten einem Dortmunder in die Achillessehne getreten?

[Klartexter]

Die Bayern sollten gewarnt sein, dass Derbys gegen Abstiegskandidaten nicht so einfach sind.
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Hinten kann der Kampf um Platz 16 nochmals richtig Fahrt aufnehmen. Voraussetzung ist ein Gladbacher Erfolg in Stuttgart.

Nürnberg und Hannover haben 18 Punkte, der VfB 21. Wenn der VfB heute nicht punkten sollte, dann hat der Club morgen eine weitere Motivation gegen Bayern. Denn dann würde der Relegationsplatz besetzt werden, das Torverhältnis des VfB ist weit schlechter. So ganz unmöglich ist ein Punktverlust der Bayern nun auch nicht

[Klartexter]

Ist wirklich ein Schalker von hinten einem Dortmunder in die Achillessehne getreten?

Nicht nur einmal, der Kommentator der ARD sprach davon, dass der Spieler mit Gelb noch gut davon gekommen wäre. Serdar trifft viel höher mit offener Sohle mit viel mehr Tempo = gelb

[Sophie]

Nicht nur einmal, der Kommentator der ARD sprach davon, dass der Spieler mit Gelb noch gut davon gekommen wäre.

Der Kommentator der ARD ist Dortmund-Fan.

[leopold]

Eines der großen Mysterien des deutschen Fußballs ist, dass Felix Zwayer überhaupt noch auf Fußballplätzen oberhalb der Kreisliga pfeifen darf:

Felix Zwayer, Deutschlands "Schiedsrichter des Jahres" 2014, war stärker in den Hoyzer-Skandal verwickelt als bislang bekannt. Wie Zeit online berichtet, hat der heutige Fifa-Schiedsrichter im Zuge der Spielmanipulationen durch den früheren Referee Robert Hoyzer auch einen geringen Bargeldbetrag von dem Hauptschuldigen angenommen. Dies geht aus dem Sportgerichts-Urteil des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) von 2006 hervor, von dem die Seite berichtet. Der DFB bestätigte dem SID den dargestellten Sachverhalt.
Zwayer habe im Mai 2004 vor der Partie des SV Wuppertal gegen Werder Bremen II 300 Euro von Hoyzer erhalten, um - wie im Urteil beschrieben - "als Schiedsrichter-Assistent kritische Situationen für den Wuppertaler SV zu vermeiden". Es sei "davon auszugehen, dass Felix Zwayer dem ersten Anwerbeversuch Robert Hoyzers nicht in der von einem redlichen Schiedsrichter zu erwartenden Art und Weise widersprochen und das Geld entgegengenommen hat."  

Schiedsrichter Zwayer nahm Schmiergeld an 

[Der Seher]

Zwayer hat auf Sky erklärt. Klare Verbreiterung der Körperfläche. Abgespreizter Arm. Es soll genau dann Elfmeter geben. Also wenn, dann muss die Regel geändert werden. Aber hat das FIFA Board ja schon gemacht.

[Der Seher]

Eines der großen Mysterien des deutschen Fußballs ist, dass Felix Zwayer überhaupt noch auf Fußballplätzen oberhalb der Kreisliga pfeifen darf:

Kaum gehts gegen Dortmund interessieren Sie sich plötzlich für Themen die ca. 15 Jahre alt sind.

[Serge]

Ich seh' schon, das sind ja Verhältnisse wie in der DDR. 
Stasi-Chef Mielkes BFC Dynamo wurde zehnmal hintereinander Oberligameister (1979 - 88), auch dank Spielmanipulationen und umstrittenen Schiedsrichterleistungen.
Wenn halt charakterliche Defizite ins Spiel kommen … das ist bei anderen schwer auszuhalten.

[leopold]

Kaum gehts gegen Dortmund interessieren Sie sich plötzlich für Themen die ca. 15 Jahre alt sind.

Warum halten Sie nicht einfach mal die Klappe? Merken Sie nicht, dass mich Ihr dämliches Gestänkere nicht interessiert? Zu Zwayer hatte ich immer schon eine klare Meinung und ich hatte schon oft Gelegenheit, diese zu bestätigen.