30.01.2019, 19:42
Wer geht, wer kommt, wer bleibt?
30.01.2019, 20:15
(30.01.2019, 19:42)leopold schrieb: Danke. Ein nettes Lob freut mich immer.
Wenn Sie auf eine absolut falsche Einschätzung angewiesen sind,
dann muss es mit Ihrem Innenleben nicht weit her sein!
Im echten Leben fallen Sie vermutlich meist auf die Nase.
Und mit echtem Verstand zu loben ist schwierig, deshalb ist es dem Bogdan so leicht gefallen!
30.01.2019, 20:36
https://m.augsburger-allgemeine.de/sport...38776.html
Dann kann man Baier auch gleich noch mit rauswerfen
Dann kann man Baier auch gleich noch mit rauswerfen
31.01.2019, 01:11
31.01.2019, 11:13
Augsburger Skandal Zeitung
Baumfall
Es geht der Martin Hinteregger,
dem Trainer Baum grad auf den Wecker.
Der Spieler sagt ganz frohen Mutes,
nicht was Schlechtes, nicht was Gutes.
Es treibt ihn um in seiner Brust,
der große Augsburg-Fußball-Frust.
Weil das den Bossen nicht gefällt,
wird Hinteregger einbestellt.
Sie brummen ihm ein Strafgeld auf
und Einzelschicht im Trainingslauf.
Der Sieger heißt jetzt Trainer Baum,
doch helfen wird der Jubel kaum.
Der FCA steht Hand in Hand,
mit dem Rücken an der Wand.
Wer niemals was zu sagen hat,
drückt sich dabei die Füße platt.
Der Kader an der kurzen Leine –
doch Punkte bringt das leider keine.
Die Angst geht um in diesen Tagen,
etwas Falsches auszusagen.
Weil Fehler vor den Mikrophonen,
sich leider überhaupt nicht lohnen.
Nur wer ruhig ist, still und leise,
kriegt vom Trainer Lob und Preise.
Intern will man das alles klären –
wenn nur die Fans nicht zickig wären.
Denn deren Blut fließt sozusagen,
rot-grün-weiß durch Hirn und Magen.
Sie wissen, hinter dicken Toren,
geht Richtiges oft schnell verloren.
Denn wären Spieler wie Maschinen,
die nur dann Respekt verdienen,
wenn sie kuschen, funktionieren,
niemals die Contenance verlieren,
wäre deren Blut nur rot,
und der Fußball längst schon tot.
Wer Farbe trägt in seinem Herzen,
ist es gewohnt, sich’s zu verscherzen,
weil sich so manche Emotionen,
am Ende für das Ganze lohnen.
Wer Fußball lebt, der lässt es krachen,
darf auch mal einen Fehler machen.
Caiuby, der hat seinen Frieden.
„Ich bleib daheim“, hat er entschieden.
Mit Caipirinha in der Hand,
vergnügt er sich am weißen Strand.
Hinteregger hängt sich rein,
Caibuy frönt dem Sonnenschein.
Wohl wissend, dass das Management,
hier keine Unterschiede kennt.
Ein blöder Satz gleich nach dem Spiel,
zählt beim FCA soviel,
wie 22 Party-Tage.
„Ist das gerecht?“, ist hier die Frage.
Es naht das Ende vom Gedicht,
und ganz zufrieden bin ich nicht.
Weil in mir Angst und Schrecken keimt,
und sich auf „Baumfall“ nichts gut reimt.
Wenngleich ich weiß durch’s Schülerleben:
ein Lehrer bleibt ein Lehrer eben.
Baumfall
Es geht der Martin Hinteregger,
dem Trainer Baum grad auf den Wecker.
Der Spieler sagt ganz frohen Mutes,
nicht was Schlechtes, nicht was Gutes.
Es treibt ihn um in seiner Brust,
der große Augsburg-Fußball-Frust.
Weil das den Bossen nicht gefällt,
wird Hinteregger einbestellt.
Sie brummen ihm ein Strafgeld auf
und Einzelschicht im Trainingslauf.
Der Sieger heißt jetzt Trainer Baum,
doch helfen wird der Jubel kaum.
Der FCA steht Hand in Hand,
mit dem Rücken an der Wand.
Wer niemals was zu sagen hat,
drückt sich dabei die Füße platt.
Der Kader an der kurzen Leine –
doch Punkte bringt das leider keine.
Die Angst geht um in diesen Tagen,
etwas Falsches auszusagen.
Weil Fehler vor den Mikrophonen,
sich leider überhaupt nicht lohnen.
Nur wer ruhig ist, still und leise,
kriegt vom Trainer Lob und Preise.
Intern will man das alles klären –
wenn nur die Fans nicht zickig wären.
Denn deren Blut fließt sozusagen,
rot-grün-weiß durch Hirn und Magen.
Sie wissen, hinter dicken Toren,
geht Richtiges oft schnell verloren.
Denn wären Spieler wie Maschinen,
die nur dann Respekt verdienen,
wenn sie kuschen, funktionieren,
niemals die Contenance verlieren,
wäre deren Blut nur rot,
und der Fußball längst schon tot.
Wer Farbe trägt in seinem Herzen,
ist es gewohnt, sich’s zu verscherzen,
weil sich so manche Emotionen,
am Ende für das Ganze lohnen.
Wer Fußball lebt, der lässt es krachen,
darf auch mal einen Fehler machen.
Caiuby, der hat seinen Frieden.
„Ich bleib daheim“, hat er entschieden.
Mit Caipirinha in der Hand,
vergnügt er sich am weißen Strand.
Hinteregger hängt sich rein,
Caibuy frönt dem Sonnenschein.
Wohl wissend, dass das Management,
hier keine Unterschiede kennt.
Ein blöder Satz gleich nach dem Spiel,
zählt beim FCA soviel,
wie 22 Party-Tage.
„Ist das gerecht?“, ist hier die Frage.
Es naht das Ende vom Gedicht,
und ganz zufrieden bin ich nicht.
Weil in mir Angst und Schrecken keimt,
und sich auf „Baumfall“ nichts gut reimt.
Wenngleich ich weiß durch’s Schülerleben:
ein Lehrer bleibt ein Lehrer eben.
31.01.2019, 11:44
(31.01.2019, 11:13)Klartexter schrieb: Augsburger Skandal Zeitung
Baumfall
(…)
Ein schönes profanes "Gelegenheitsgedicht"
31.01.2019, 12:45
Hintereggers Abschied scheint beschlossene Sache zu sein.
Eintracht Frankfurt, FC Fulham und S.P.A.L. (Ferrara) sind an ihm dran (laut Transfermerkt.de).
Eintracht Frankfurt, FC Fulham und S.P.A.L. (Ferrara) sind an ihm dran (laut Transfermerkt.de).
31.01.2019, 15:27
(31.01.2019, 11:13)Klartexter schrieb: Augsburger Skandal Zeitung
Baumfall
..........
Es naht das Ende vom Gedicht,
und ganz zufrieden bin ich nicht.
Weil in mir Angst und Schrecken keimt,
und sich auf „Baumfall“ nichts gut reimt.
Wenngleich ich weiß durch’s Schülerleben:
ein Lehrer bleibt ein Lehrer eben.
Der o.a. Dichter hat schon recht,
mit „Baumfall,“ da tut man sich schlecht.
Bemühen wir den Erhardt, Heinz,
ließe den mal dran, er zerpflückt das Wort
und siehe da – jetzt reimt ´s.
1.
Der Baum hat Äste,
das ist das Beste,
denn wär er kahl,
dann wär´s ein Fall Pfahl.
Jetzt mein Versuch:
2.
Auf Baumfall lässt sich schwerlich reimen,
doch, dass er kommt, das ist zu hoffen,
bis dahin bleibt halt alles offen.
Auf ´s Holz dann, keiner ist erpicht,
drum schmeißt ´s es weg, mit ihm den Wicht,
Co-Trainer, diesen vorbestraften,
als gutes Beispiel taugt der nicht.
PS:
Ob Leh Lee ob Luv,
der Mann hat keinen guten Ruf!
31.01.2019, 15:37
(31.01.2019, 11:13)Klartexter schrieb: Augsburger Skandal Zeitung
Baumfall
Es geht der Martin Hinteregger,
dem Trainer Baum grad auf den Wecker.
Der Spieler sagt ganz frohen Mutes,
nicht was Schlechtes, nicht was Gutes.
Es treibt ihn um in seiner Brust,
der große Augsburg-Fußball-Frust.
Weil das den Bossen nicht gefällt,
wird Hinteregger einbestellt.
Sie brummen ihm ein Strafgeld auf
und Einzelschicht im Trainingslauf.
Der Sieger heißt jetzt Trainer Baum,
doch helfen wird der Jubel kaum.
Der FCA steht Hand in Hand,
mit dem Rücken an der Wand.
Wer niemals was zu sagen hat,
drückt sich dabei die Füße platt.
Der Kader an der kurzen Leine –
doch Punkte bringt das leider keine.
Die Angst geht um in diesen Tagen,
etwas Falsches auszusagen.
Weil Fehler vor den Mikrophonen,
sich leider überhaupt nicht lohnen.
Nur wer ruhig ist, still und leise,
kriegt vom Trainer Lob und Preise.
Intern will man das alles klären –
wenn nur die Fans nicht zickig wären.
Denn deren Blut fließt sozusagen,
rot-grün-weiß durch Hirn und Magen.
Sie wissen, hinter dicken Toren,
geht Richtiges oft schnell verloren.
Denn wären Spieler wie Maschinen,
die nur dann Respekt verdienen,
wenn sie kuschen, funktionieren,
niemals die Contenance verlieren,
wäre deren Blut nur rot,
und der Fußball längst schon tot.
Wer Farbe trägt in seinem Herzen,
ist es gewohnt, sich’s zu verscherzen,
weil sich so manche Emotionen,
am Ende für das Ganze lohnen.
Wer Fußball lebt, der lässt es krachen,
darf auch mal einen Fehler machen.
Caiuby, der hat seinen Frieden.
„Ich bleib daheim“, hat er entschieden.
Mit Caipirinha in der Hand,
vergnügt er sich am weißen Strand.
Hinteregger hängt sich rein,
Caibuy frönt dem Sonnenschein.
Wohl wissend, dass das Management,
hier keine Unterschiede kennt.
Ein blöder Satz gleich nach dem Spiel,
zählt beim FCA soviel,
wie 22 Party-Tage.
„Ist das gerecht?“, ist hier die Frage.
Es naht das Ende vom Gedicht,
und ganz zufrieden bin ich nicht.
Weil in mir Angst und Schrecken keimt,
und sich auf „Baumfall“ nichts gut reimt.
Wenngleich ich weiß durch’s Schülerleben:
ein Lehrer bleibt ein Lehrer eben.
Primitives Machwerk. In jeder Beziehung.
31.01.2019, 15:54
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