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Trump - the never ending story

(25.01.2017, 21:30)Serge schrieb:  Sitzen Sie total auf der Leitung und tragen noch dazu Scheuklappen?
Hab ich von einer Abschaffung gesprochen?
Ja, von einer Gesundschrumpfung, das ja. Und einer anderen effektiveren Organisation mit assoziierten Mitgliedern und anderer Bündnispolitk - unter den neuen Begebenheiten.
Was ist daran rechtspopulistisch?
Wohl nicht neoliberal genug?

Ah, jetzt versteh ich.
Wenn Sarah Wagenknecht unserer Frau Kanzlerin eine falsche Flüchtlingspolitik vorwirft, dann steht sie auf dem Terrain der AfD.
Okay, Sie tragen wohl immer Schwarz-Weiß.

Sie sind noch naiver, als ich dachte. Befassen Sie sich mal mit den Statuten der EU.
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Ach ja. @ leopold:

Sie haben sich im Disney-Universum vergriffen. Es ist in dem Fall der Onkel, nicht der Neffe.

Ich spendiere Ihnen daher hiermit einen neuen Avatar:

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/170125/re39tx9o.png ]

Ich hatte auch schon an den hier gedacht:

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/170125/rgwbckxj.png ]

Aber dazu fehlt Ihnen das Format.
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(25.01.2017, 22:09)leopold schrieb:  Sie sind noch naiver, als ich dachte. Befassen Sie sich mal mit den Statuten der EU.

Ach ja, und die sind auf ewig festgeschrieben?
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"Gut für die USA, gut für Mexiko": Trump ordnet Bau der Mauer an 

Ok, die Mauer halte ich jetzt nicht unbedingt für eine seiner besten Ideen.

Was mich aber wirklich fasziniert ist, dass ein Politiker mit diesem Tempo und dieser Konsequenz daran geht, seine Versprechen umzusetzen. Das ist das Gegenteil von Populismus: Handeln.

Martin
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(26.01.2017, 00:01)Martin schrieb:  "Gut für die USA, gut für Mexiko": Trump ordnet Bau der Mauer an 

Was mich aber wirklich fasziniert ist, dass ein Politiker mit diesem Tempo und dieser Konsequenz daran geht, seine Versprechen umzusetzen.

Kann man durchaus auch anders sehen: Er versucht möglichst viel Porzellan zu zerbrechen, bevor man ihn wieder einfängt.
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(26.01.2017, 00:01)Martin schrieb:  "Gut für die USA, gut für Mexiko": Trump ordnet Bau der Mauer an 

Ok, die Mauer halte ich jetzt nicht unbedingt für eine seiner besten Ideen.

Was mich aber wirklich fasziniert ist, dass ein Politiker mit diesem Tempo und dieser Konsequenz daran geht, seine Versprechen umzusetzen. Das ist das Gegenteil von Populismus: Handeln.

Martin

Die Mauer soll angeblich 20 Milliarden US-Dollar kosten, eine Summe, welche selbst bei den Republikanern auf Widerstand stösst. Insofern kann das durchaus auch Populismus sein, Martin. Frei nach dem Motto, ich hätte ja mein Wahlversprechen gehalten, aber der böse Kongress hat das verhindert. Denn auch Herr Trump weiß, dass er zwar Präsident der USA ist, dass aber deshalb die demokratischen Regeln nicht außer Kraft gesetzt sind. Und da haben eben beide Häuser auch noch ein Wörtchen mitzureden.
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Ich finde es toll, dieser Präsident ist konsequent!

http://www.bild.de/politik/ausland/donal....bild.html 
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(26.01.2017, 00:14)Klartexter schrieb:  Die Mauer soll angeblich 20 Milliarden US-Dollar kosten, eine Summe, welche selbst bei den Republikanern auf Widerstand stösst. Insofern kann das durchaus auch Populismus sein, Martin. Frei nach dem Motto, ich hätte ja mein Wahlversprechen gehalten, aber der böse Kongress hat das verhindert. Denn auch Herr Trump weiß, dass er zwar Präsident der USA ist, dass aber deshalb die demokratischen Regeln nicht außer Kraft gesetzt sind. Und da haben eben beide Häuser auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Wie ich schon schrieb, Klartexter, die Idee selbst halte ich nicht für seine beste, aber er meint es wirklich ernst und handelt. Er hat inzwischen ein entsprechendes Dekret unterzeichnet:

Zitat:Trump signed executive orders ordering the construction of a wall on the US-Mexico border, boosting border patrol forces and increasing the number of immigration enforcement officers who carry out deportations.

[...] Trump also indicated he does not need Congress to pass new legislation to implement the border control and immigration reform agenda he outlined during his campaign for president.

Quelle: http://edition.cnn.com/2017/01/25/politi...index.html 

Seit dem Patriot-Act hat der Präsident sehr viel Handlungsspielraum, wenn es um die Sicherheit des Landes geht. Ob er bei der Mauer den Kongress komplett außen vor lassen kann, weiß ich nicht. Ich könnte es mir aber durchaus vorstellen.

Martin
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(26.01.2017, 00:34)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich finde es toll, dieser Präsident ist konsequent!

http://www.bild.de/politik/ausland/donal....bild.html 

Wie können Sie so etwas toll finden,

gab es nicht in Deutschland auch mal eine Mauer und einen Grenzzaun, der Ost von West trennte, fanden Sie das auch toll? At
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(26.01.2017, 00:01)Martin schrieb:  "Gut für die USA, gut für Mexiko": Trump ordnet Bau der Mauer an 

Ok, die Mauer halte ich jetzt nicht unbedingt für eine seiner besten Ideen.

Was mich aber wirklich fasziniert ist, dass ein Politiker mit diesem Tempo und dieser Konsequenz daran geht, seine Versprechen umzusetzen. Das ist das Gegenteil von Populismus: Handeln.

Martin

Gerade daran sieht man aber die Schwächen des Amerikanischen Wahlsystems. Er setzt 'Versprechen' um, die die Mehrheit seines Volkes gar nicht will. Nein, populistisch kann man das so gesehen nicht nennen.

Ihre Begeisterung vermag ich nicht zu teilen. Man könnte das eher auch als schnelles Faktenschaffen einordnen, bevor sich Widerstand regen kann.
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