Trump ist neuer Präsident der USA

[Serge]

Lesen Sie Ihren Beitrag einmal durch, dann werden Sie erkennen, dass Sie sich selbst widersprechen.

Sie werden mir sicher dabei auf die Sprünge helfen.

[leopold]

Sie werden mir sicher dabei auf die Sprünge helfen.

Sie sprechen anderen das Recht ab, über die Zukunft zu spekulieren und tun es dann selbst wesentlich ausführlicher und weitreichender. Sie haben schon immer gerne andere für Verhaltensweisen kritisiert, die Sie selbst pflegen.

[Martin]

Wir alle wissen doch, dass Sie hier der Klügste sind. Keine Panik.

Sprechen Sie doch bitte nur für sich. Dieses offensichtliche Werben um Zustimmung von dritter Seite ist selbst für ihre Verhältnisse äußerst peinlich.

Martin

[leopold]

Sprechen Sie doch bitte nur für sich. Dieses offensichtliche Werben um Zustimmung von dritter Seite ist selbst für ihre Verhältnisse äußerst peinlich.

Martin

Aber sicher doch. Alles ist gut.

[Serge]

Sie sprechen anderen das Recht ab, über die Zukunft zu spekulieren und tun es dann selbst wesentlich ausführlicher und weitreichender. Sie haben schon immer gerne andere für Verhaltensweisen kritisiert, die Sie selbst pflegen.

Wenn Sie das permanent machen, dann lassen Sie es mich halt auch mal machen.

Aber den wirklichen Fehler in meinen Überlegungen haben Sie nicht erkannt:
Wenn es ein Amtsenthebungsverfahren gibt und es mit Zweidrittelmehrheit des Senats zu einem Schuldspruch kommt, übernimmt der Vizepräsident das Amt bis zu den nächsten Präsidentenwahlen. Die Möglichkeit zu einer vorgezogenen Neuwahl des Präsidenten gibt es nicht (ebenso wenig wie zum Kongress).

[FCAler]

Jetzt warten Sie doch einfach ab. Diese Mischung aus Panikmache und Vorfreude auf den großen Knall ist bringt doch gar nichts, außer ein bisschen Selbstbefriedigung.
Die Würfel sind nun mal so gefallen.
Und man sollte nicht glauben, dass nach dem vorzeitigen Zusammenbruch des "Trump-Imperiums" - was ich mir durchaus vorstellen könnte - alles besser würde und wieder so wäre wie früher. Zurück auf Start.
Genau das wollten die Amis nicht, jedenfalls nicht die Mehrheit (ja, ich weiß ...). Das sollte den Demokraten eine Warnung sein.
Die liebe Hillary wäre daher keine Option. Dieses Angebot könnten sich die Demokraten nicht erlauben. Eher schon Sanders. Aber das wäre extrem peinlich für die Demokraten, nachdem man ihn so intrigant rausgekegelt hatte. Die Demokraten hätten jedenfalls ein Riesenproblem.
Wahrscheinlich käme ein anderer Republikaner zum Zug ...

Ich kann einiges unterschreiben,

aber bestimmt nicht alles.

Ich kann einfach nicht verstehen, dass man einem alten Mann wie es Herr Sanders nun mal ist, nachweint als wenn in so einem Riesenland, ausser der auch schon viel zu alten Hillary (Sie hätte ich notfalls nur wegen ihrem Mann akzeptieren können) nicht ein junger, oder junge fähige/r Politiker/in gefunden werden konnte. "Verwirrt"

Aber das hängt doch alles mit diesem absolut blöden Wahlsystem (Wahlmänner) zusammen und an dem, dass nur jemand Präsident/in werden kann, der auch viel Geld hat, auftreiben kann!

Da lob ich mir doch Deutschland, mit all seinen Schwächen mit Erst-und Zweitstimmen und dass z.B. der Bundespräsident nicht vom Volk gewählt werden kann.

Und Amerika sollte genauso wie Russland, für uns Deutsche nicht als Vorbild dienen!

[Manni Burgsmüller]

Weil er darf, tut er auch. Das macht es aber nicht besser.
Auf den Schlips getreten wäre noch toll, er könnte Weltkriege damit auslösen. Davor sollten Sie Angst haben.  Sie trauen sich doch nachts kaum mehr sicher auf die Straße (irgendwo in nem anderen Thread). Das hätre sich dann zumindest erledigt.

Donald Trump ist ein Mann der klaren Worte, provoziert so manches mal. Dass da ein anderer aufs Knöpfchen drückt ist möglich, denn Mäßigung besänftigt ein kleines Ego, welches ansonsten erzürnt.
Vor dieser Gefahr kann ich mich nicht schützen, vor den bösen Leuten auf der Straße eben schon. Deshalb nehme ich darauf Einfluss.

Die Menschheit stürzt ins eigene Verderben, das ist nur eine Frage der Zeit.

[leopold]

Trumps Auserwählte machen starken Eindruck 

Donald Trump verstört die Welt. Seine wichtigsten Ministerkandidaten stellen sich derweil harten Fragen im Senat. Und siehe da: Sie zeigen sich exzellent vorbereitet - und kritisch gegenüber dem Milliardär.
In den USA gibt es gerade zwei Welten. In der einen irrlichtert ein Milliardär täglich so sehr umher, dass Zweifel aufkommen, wie ernst Amerika eigentlich noch zu nehmen ist. In der anderen geht es derart seriös und professionell zu, dass man glauben könnte, das Land werde bald ziemlich kompetent regiert.
Hier Donald Trump, dort seine künftigen Minister. Unterschiedlicher geht es kaum.

Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Haben die zukünftigen Minister Kreide gefressen, um die Anhörungen vor dem Parlament unfallfrei zu überstehen oder vertreten sie tatsächlich andere, vernünftigere Standpunkte als ihr goßer Meister?

[EvaLuna]

Trumps Auserwählte machen starken Eindruck 




Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Haben die zukünftigen Minister Kreide gefressen, um die Anhörungen vor dem Parlament unfallfrei zu überstehen oder vertreten sie tatsächlich andere, vernünftigere Standpunkte als ihr goßer Meister?

Es ist doch sicher einmalig in der US- oder EU-Geschichte, dass auserwählte Minister ihrem frisch gewählten Präsidenten öffentlich widersprechen und seine großen Wahlversprechen als Nonsens darstellen. Wie peinlich ist das denn?

- Mauer bauen = Blödsinn
- Einreiseverbot für Muslime = Blödsinn
- Freundschaft mit Russland = Blödsinn
- Folterverbot aufheben = Blödsinn
- Klimaschwindel = Blödsinn
- NATO in Frage stellen = Blödsinn
- Atomaufrüstung = Blödsinn
- Freihandelsabkommen stoppen = Blödsinn

Da gab's wohl keinerlei Absprachen im Vorfeld. Wie denn auch? Dieser Mann hat eben 0 Ahnung von Politik.
Viel Spaß noch, liebe Amis!

Hier gibt's eine Auflistung der Widersprüche:

http://www.stern.de/politik/ausland/dona...80644.html 

[Martin]

Trumps Auserwählte machen starken Eindruck 

Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Haben die zukünftigen Minister Kreide gefressen, um die Anhörungen vor dem Parlament unfallfrei zu überstehen oder vertreten sie tatsächlich andere, vernünftigere Standpunkte als ihr goßer Meister?

Ganz einfach, leopold. Trump hat seine Minister ausdrücklich aufgefordert, ihre eigene Meinung zu vertreten und nicht nach seiner Pfeife zu tanzen. Das nennt man gemeinhin Demokratie. Ganz sicher nur ein Versehen, dass dieser Umstand im SPON-Artikel mit keiner Silbe Erwähnung findet. Da Sie vorwiegend im Kielwasser der Alternativlosigkeit segeln und die Originalquellen bedauerlicherweise nicht bemühen können, gehe ich Ihnen wie üblich gerne etwas zur Hand.

Martin