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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

(17.09.2022, 11:19)derfnam schrieb:  Dafür wird es höchste Zeit, man kann ein Land wie Deutschland auf Dauer nicht mit Hilfsmaßmahmen regieren, das macht mehr kaputt wie gut.
Unser Land geht schneller kaputt wie diese Lahmärsche in Berlin denken können. Da wird nur davon geredet wie man über den Winter kommt aber nicht wer das bezahlen soll oder kann. Kein Wunder bei den Bezügen die unsere Politiker erhalten, die merken das sicher nicht. Diese Anfänger reden bereits jetzt über Wiederaufbauhilfen obwohl der Krieg noch nicht beendet ist und belastbare Zahlen vorhanden sind. Sahra Wagenknecht hat schon recht wenn sie sagt dass wir die blödeste Regierung haben und einen Wirtschaftskrieg mit unserem Energielieferanten führen und unserem Land mehr schaden wie helfen.

Dass Russland unser „Energielieferant“ ist, ist ja genau das Problem! 

Momentan lebe ich auf einer Insel östlich von Afrika, der Strom dort wird fast ausschließlich aus Wasserkraft gewonnen, das Öl kommt aus Afrika, insbesondere Südafrika. Hier brennen durchgehend die Lichter, Energiesparen ist ein Fremdwort, der Liter Sprit kostet umgerechnet schlanke 1,60 Euro.

Ganz ohne Russland. 

Martin
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(17.09.2022, 15:59)Martin schrieb:  Als Putin die Krim angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Krimbewohner.

Als Putin Südossetien angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja auch kein Bewohner von dort.

Als Putin die Ukraine angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Ukrainer.

Als Putin die EU angriff, war niemand mehr da, der uns helfen konnte.

Frei nach Martin Niemöller.

Martin

Wenn unser Land an die Wand gefahren wurde dann können wir auch niemandem mehr helfen.
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(17.09.2022, 16:09)Martin schrieb:  Dass Russland unser „Energielieferant“ ist, ist ja genau das Problem! 

Momentan lebe ich auf einer Insel östlich von Afrika, der Strom dort wird fast ausschließlich aus Wasserkraft gewonnen, das Öl kommt aus Afrika, insbesondere Südafrika. Hier brennen durchgehend die Lichter, Energiesparen ist ein Fremdwort, der Liter Sprit kostet umgerechnet schlanke 1,60 Euro.

Ganz ohne Russland. 

Martin

Clap Clap Clap Super Vergleich
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(17.09.2022, 15:59)Martin schrieb:  Als Putin die Krim angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Krimbewohner.

Als Putin Südossetien angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja auch kein Bewohner von dort.

Als Putin die Ukraine angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Ukrainer.

Als Putin die EU angriff, war niemand mehr da, der uns helfen konnte.

Frei nach Martin Niemöller.

Martin

Hitler hat die Schweiz im zweiten Weltkrieg auch nicht angegriffen, weil sie selbstbewusst und wehrhaft war und sich nicht um Dinge kümmerte, die sie nichts anging. Was geht uns das Oligarchensysten der Ukraine und seine rückständige  Bevölkerung an? Es sind unsere Bürger, die im kommenden Winter frieren werden.
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(17.09.2022, 15:54)Jochen schrieb:  Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Was nützt unser angeblich demokratisches System dem Bürger, wenn er im eigenen Land nichts mehr zu sagen hat? Die Grünen zerstören in atemberaubenden Tempo die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen unseres Vaterlands. Aber es besteht Hoffnung, dass diese Krise das Volk endlich aufrüttelt. Nach diesem Winter wird unser Land hoffentlich ein anderes sein. Warum orientieren wir uns nicht an der neutralen Schweiz? Die hat sogar den Weltkrieg in Wohlstand überstanden und steht auch heute im Vergleich zu uns in jeder Beziehung glänzend da. Wenn schon Demokratie, dann basisdemokratisch und zum Wohle der Deutschen und nicht zum Wohle jedes Dahergelaufenen. Was geht uns die Ukraine an?

Sorry, aber solche Art von Argumentation hinterlässt bei mir einen ganz, aber auch wirklich ganz bösen Geschmack.
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(17.09.2022, 15:31)Kreti u. Plethi schrieb:  Aber andere dürfen das unbesehen dann militärisch?
So gesehen hätte man es dann Adolf auch durchgehen lassen müssen, merken Sie was?

Nein, da merke ich nichts. Der hat Polen, Russland, Belgien, die Niederlande, Frankreich, den Balkan, Griechenland angegriffen und besetzt und auch die Engländer mit Flugzeugen und Raketen angegriffen. Der hat alles überrollt.
Die Lage ist eine völlig andere.
Die Ukraine verteidigt zurecht ihr Land, in das die Russen eingedrungen sind. Aber es geht hier in erster Linie um Nationalitäten, sprich die Lage der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine, also bilaterale Probleme, und damit auch um den russischen Einfluss in einem wichtigen Teil der ehemaligen UdSSR. Das eigentliche Kriegsziel hieß ja auch nicht Besetzung der Ukraine, sondern der Sturz Selenskyjs und die Einsetzung eines russlandfreundlichen Präsidenten wie die vorherigen, also eines Oligarchen. Deswegen auch der (gescheiterte) Stoßtrupp direkt nach Kiew. Wäre das gelungen, wäre damit alles schnell vorbei gewesen - vielleicht oder wahrscheinlich.
Ich weiß nicht, wer das Narrativ von der Ukraine, die unsere Freiheit und die Demokratie verteidigt, erfunden hat. Wahrscheinlich die vdL. Es klingt ebenso pathetisch wie hohl.
Die Ukraine war nie eine Demokratie, sondern eine Oligarchie, darin Russland und Weißrussland sehr ähnlich. Auch Selenskyj kam nur mit Unterstützung eines Oligarchen an die Macht (auch wenn er sich nach seinem Wahlsieg offiziell von ihm lossagte). Wie also könnte sie die/unsere Demokratie verteidigen?
Und unsere Freiheit verteidigt sie auch nicht, sondern die eigene.
Seleskyj hat einfach zu hoch gepokert, indem er Putin unterschätzte und die Entschlossenheit des Westens (aufgrund der großzügigen US-Investitionen und Zusagen) überschätzte.
Das alles sollte man mal in die Waagschale werfen, auch wenn die ukrainische Regierung immer mehr an militärischer Hilfe fordert.
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(17.09.2022, 17:43)harvest schrieb:  ................. Aber es geht hier in erster Linie um Nationalitäten, sprich die Lage der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine, also bilaterale Probleme, und damit auch um den russischen Einfluss in einem wichtigen Teil der ehemaligen UdSSR. .................

Ah ja und zur Not werden auch mal schnell russische Pässe ausgestellt.
Wie oft wurde das schon gemacht wenn es keine, oder zu wenig russischstämmige in den verschiedenen Gebieten gab, damit die Argumentation/Grund für das Vorgehen stimmt.
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(17.09.2022, 18:13)Kreti u. Plethi schrieb:  Ah ja und zur Not werden auch mal schnell russische Pässe ausgestellt.
Wie oft wurde das schon gemacht wenn es keine, oder zu wenig russischstämmige in den verschiedenen Gebieten gab, damit die Argumentation/Grund für das Vorgehen stimmt.

Naja ... wie oft schon und wann?
Wenn die Pässe beantragt werden, werden sie auch ausgestellt. Nachgeworfen werden die nicht.
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(17.09.2022, 16:23)Jochen schrieb:  Hitler hat die Schweiz im zweiten Weltkrieg auch nicht angegriffen, weil sie selbstbewusst und wehrhaft war und sich nicht um Dinge kümmerte, die sie nichts anging. Was geht uns das Oligarchensysten der Ukraine und seine rückständige  Bevölkerung an? Es sind unsere Bürger, die im kommenden Winter frieren werden.

Blödsinn. Die Schweiz bunkerte u. a. Nazigold, wickelte Auslandsgeschäfte für Deutschland ab und wurde deshalb verschont. 

Martin
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(17.09.2022, 17:43)harvest schrieb:  Aber es geht hier in erster Linie um Nationalitäten, sprich die Lage der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine, also bilaterale Probleme, und damit auch um den russischen Einfluss in einem wichtigen Teil der ehemaligen UdSSR. Das eigentliche Kriegsziel hieß ja auch nicht Besetzung der Ukraine, sondern der Sturz Selenskyjs und die Einsetzung eines russlandfreundlichen Präsidenten wie die vorherigen, also eines Oligarchen.

Die Lage der russischsprachigen Bevölkerung? Eine davon wohnt bei uns, die fliehen genauso vor Putin wie die „Bio“-Ukrainerinnen. Die Russischstämmigen dort sind unterschiedslos von der russischen Aggression betroffen und sind entschiedene Gegner Putins. Die „Separatisten“ hatten ihren Wohnsitz vor Beginn des Krieges mit hoher Wahrscheinlichkeit noch östlich der Grenze. Dass Sie sich von diesem mehr als durchsichtigen Mumpitz täuschen lassen, wundert mich doch sehr.

Martin
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