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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

Zitat:Sahra Wagenknecht sendet ihre YouTube-Videos künftig direkt aus Putins Arsch

Moskau (dpo) - Das ist der nächste logische Schritt: Sahra Wagenknecht will ab sofort ihre wöchentliche YouTube-Sendung "Wagenknechts Wochenschau" direkt aus dem Arsch von Wladimir Putin senden. Von dort aus könne sie noch schneller und feiner abgestimmt die aktuellen Positionen des russischen Präsidenten unters Volk bringen.

Quelle: https://www.der-postillon.com/2022/09/wagenknecht.html 

Das Bild dazu - köstlich! Clown

Martin
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Ich weiß nicht, warum sich so viele an Sahra W. so abarbeiten.
Sie sieht die Dinge klar und scheut sich auch nicht, sie beim Namen zu nennen.
Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, und Deutschland und die EU führen einen offensiven Wirtschaftskrieg gegen Russland.
Mit dem Ziel, Russland zu schwächen und die Ukraine damit zu stärken.
Also ist man längst Kriegspartei.
Wir liefern Waffen, aber keine Offensivwaffen, und schnüren Sanktionspakete ohne Ende - und wirklich bzw. spürbar bezahlen muss das nicht die Ukraine (wie auch?), sondern der deutsche Bürger mittleren und geringen Einkommens. 
Den Reicheren geht das eh am A. vorbei. Die tanken weiter voll, drehen die Heizung auf und lassen Warmwasser (tägliches Duschen, Bad in Wanne und Whirlpool usw.) einlaufen. Zu denen zähle ich auch die, die in Berlin Wasser predigen und Wein trinken.
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(17.09.2022, 10:17)harvest schrieb:  Ich weiß nicht, warum sich so viele an Sahra W. so abarbeiten.
Sie sieht die Dinge klar und scheut sich auch nicht, sie beim Namen zu nennen.
Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, und Deutschland und die EU führen einen offensiven Wirtschaftskrieg gegen Russland.
Mit dem Ziel, Russland zu schwächen und die Ukraine damit zu stärken.
Also ist man längst Kriegspartei.
Wir liefern Waffen, aber keine Offensivwaffen, und schnüren Sanktionspakete ohne Ende - und wirklich bzw. spürbar bezahlen muss das nicht die Ukraine (wie auch?), sondern der deutsche Bürger mittleren und geringen Einkommens. 
Den Reicheren geht das eh am A. vorbei. Die tanken weiter voll, drehen die Heizung auf und lassen Warmwasser (tägliches Duschen, Bad in Wanne und Whirlpool usw.) einlaufen. Zu denen zähle ich auch die, die in Berlin Wasser predigen und Wein trinken.

Und wie soll man Ihrer Meinung nach Russland daran hindern oder einschränken weiter so zu verfahren wie es das seit Jahren ,zumindest unter Putin, schon macht.
Überall immer mehr militärisch an anderen herum knabbern, denn nichts anderes passiert da und nicht erst seit der Krim.
Bei weiter nur zusehen ist klar, dass es nie aufhören wird, was ja auch nicht die Lösung sein kann.
Man hatte nur zugesehen und damit zugelassen, dass es nicht nur knabbert.
Einmal muss doch Schluss sein und das Ende der Fahnenstange aufgezeigt werden.
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(17.09.2022, 10:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Einmal muss doch Schluss sein und das Ende der Fahnenstange aufgezeigt werden.

Dafür wird es höchste Zeit, man kann ein Land wie Deutschland auf Dauer nicht mit Hilfsmaßmahmen regieren, das macht mehr kaputt wie gut.
Unser Land geht schneller kaputt wie diese Lahmärsche in Berlin denken können. Da wird nur davon geredet wie man über den Winter kommt aber nicht wer das bezahlen soll oder kann. Kein Wunder bei den Bezügen die unsere Politiker erhalten, die merken das sicher nicht. Diese Anfänger reden bereits jetzt über Wiederaufbauhilfen obwohl der Krieg noch nicht beendet ist und belastbare Zahlen vorhanden sind. Sahra Wagenknecht hat schon recht wenn sie sagt dass wir die blödeste Regierung haben und einen Wirtschaftskrieg mit unserem Energielieferanten führen und unserem Land mehr schaden wie helfen.
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(17.09.2022, 10:17)harvest schrieb:  ...
Also ist man längst Kriegspartei.
...

Das schreiben ich, und ich nicht alleine, schon seit Wochen.
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(17.09.2022, 10:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Und wie soll man Ihrer Meinung nach Russland daran hindern oder einschränken weiter so zu verfahren wie es das seit Jahren ,zumindest unter Putin, schon macht.
Überall immer mehr militärisch an anderen herum knabbern, denn nichts anderes passiert da und nicht erst seit der Krim.
Bei weiter nur zusehen ist klar, dass es nie aufhören wird, was ja auch nicht die Lösung sein kann.
Man hatte nur zugesehen und damit zugelassen, dass es nicht nur knabbert.
Einmal muss doch Schluss sein und das Ende der Fahnenstange aufgezeigt werden.

Wir sollten von der schönen und jahrzehntelang gepflegten Vorstellung, dass wir im Westen der Nabel der Welt seien, Abstand nehmen.
Demokratie und westliche Werte wie Gleichberechtigung, Multikulti und Diversität sind weder in allen Gegenden der Welt beliebt noch zu verwirklichen.
Zumal wir im Westen mit unserer Botschaft der persönlichen Freiheit schon seit einiger Zeit an viele und gnadenlose Grenzen gestoßen sind, wo diese nicht mehr zu verwirklichen ist.
Was nützt die Freiheit, leben zu wollen, wo man will, wenn man wegen des mittlerweile knappen Angebots keine Wohnung findet und wenn, diese nicht oder nur mit größtem Verzicht auf alles andere bezahlen kann?
Und man sollte doch so ehrlich sein zuzugeben, dass die allermeisten Asylbewerber aus dem "globalen Süden" nicht aus Liebe zu unseren westlichen und liberalen Werten (die vielen sogar ein Graus sind) in Deutschland und zur Not noch in Frankreich, Spanien oder Italien leben wollen, sondern weil sie dort bzw. nach der Anerkennung vom Staat mehr oder weniger großzügig alimentiert werden, sofern sie keine Arbeit finden, was häufig der Fall ist. Mit dieser Alimentierung und dem Leben in einer kulturell angepassten und weitgehend selbständigen, aber auch geschlossenen Community lässt es sich allemal besser leben als in der verlassenen Heimat. Aber will man das in unseren Städten?
Für viele Menschen, egal ob sie hier oder in Russland, China, Kenia, Argentinien oder sonst wo leben - was man hier eher etwas geringschätzig bis mitfühlend beäugt - wäre es wichtiger, eine bezahlbare und gesicherte Wohnung und eine sichere und ausreichend bezahlte Arbeitsstelle zu haben als sich in der Ausübung aller möglichen Freiheiten von Bewegungsfreiheit (wohin auch immer) über freie Berufswahl, freie Identitätswahl bis hin zum freiwilligen Festkleben auf Autobahnen zu gefallen. Selbst hier in Deutschland soll es "Eingeborene" geben, denen das wichtiger wäre.
Wir sollten lernen, in anderen Ländern auch andere "Zustände" zu akzeptieren und nicht korrigieren zu wollen. Wahrscheinlich wollen deren Bewohner mehrheitlich nicht dasselbe, was wir uns vorstellen, dass es für die Mehrheit gut wäre, und sind mehrheitlich zufrieden, wenn auch angepasst.
Und das fängt schon in Polen an ...
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(17.09.2022, 14:40)harvest schrieb:  Wir sollten von der schönen und jahrzehntelang gepflegten Vorstellung, dass wir im Westen der Nabel der Welt seien, Abstand nehmen.
Demokratie und westliche Werte wie Gleichberechtigung, Multikulti und Diversität sind weder in allen Gegenden der Welt beliebt noch zu verwirklichen.
Zumal wir im Westen mit unserer Botschaft der persönlichen Freiheit schon seit einiger Zeit an viele und gnadenlose Grenzen gestoßen sind, wo diese nicht mehr zu verwirklichen ist.
Was nützt die Freiheit, leben zu wollen, wo man will, wenn man wegen des mittlerweile knappen Angebots keine Wohnung findet und wenn, diese nicht oder nur mit größtem Verzicht auf alles andere bezahlen kann?
Und man sollte doch so ehrlich sein zuzugeben, dass die allermeisten Asylbewerber aus dem "globalen Süden" nicht aus Liebe zu unseren westlichen und liberalen Werten (die vielen sogar ein Graus sind) in Deutschland und zur Not noch in Frankreich, Spanien oder Italien leben wollen, sondern weil sie dort bzw. nach der Anerkennung vom Staat mehr oder weniger großzügig alimentiert werden, sofern sie keine Arbeit finden, was häufig der Fall ist. Mit dieser Alimentierung und dem Leben in einer kulturell angepassten und weitgehend selbständigen, aber auch geschlossenen Community lässt es sich allemal besser leben als in der verlassenen Heimat. Aber will man das in unseren Städten?
Für viele Menschen, egal ob sie hier oder in Russland, China, Kenia, Argentinien oder sonst wo leben - was man hier eher etwas geringschätzig bis mitfühlend beäugt - wäre es wichtiger, eine bezahlbare und gesicherte Wohnung und eine sichere und ausreichend bezahlte Arbeitsstelle zu haben als sich in der Ausübung aller möglichen Freiheiten von Bewegungsfreiheit (wohin auch immer) über freie Berufswahl, freie Identitätswahl bis hin zum freiwilligen Festkleben auf Autobahnen zu gefallen. Selbst hier in Deutschland soll es "Eingeborene" geben, denen das wichtiger wäre.
Wir sollten lernen, in anderen Ländern auch andere "Zustände" zu akzeptieren und nicht korrigieren zu wollen. Wahrscheinlich wollen deren Bewohner mehrheitlich nicht dasselbe, was wir uns vorstellen, dass es für die Mehrheit gut wäre, und sind mehrheitlich zufrieden, wenn auch angepasst.
Und das fängt schon in Polen an ...
Aber andere dürfen das unbesehen dann militärisch?
So gesehen hätte man es dann Adolf auch durchgehen lassen müssen, merken Sie was?
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(17.09.2022, 10:17)harvest schrieb:  Ich weiß nicht, warum sich so viele an Sahra W. so abarbeiten.
Sie sieht die Dinge klar und scheut sich auch nicht, sie beim Namen zu nennen.
Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, und Deutschland und die EU führen einen offensiven Wirtschaftskrieg gegen Russland.

Wieviele Massengräber mussten schon durch den „offensiven Wirtschaftskrieg gegen Russland“ geöffnet werden? Merken Sie eigentlich, was Sie hier in einem Satz vergleichen und gleichzustellen versuchen?

Die prominenten Austritte aus der Linkspartei (de Masi, Schneider) geben Ihnen auch nicht zu denken? 

Martin
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(17.09.2022, 14:40)harvest schrieb:  Wir sollten von der schönen und jahrzehntelang gepflegten Vorstellung, dass wir im Westen der Nabel der Welt seien, Abstand nehmen.
Demokratie und westliche Werte wie Gleichberechtigung, Multikulti und Diversität sind weder in allen Gegenden der Welt beliebt noch zu verwirklichen.
Zumal wir im Westen mit unserer Botschaft der persönlichen Freiheit schon seit einiger Zeit an viele und gnadenlose Grenzen gestoßen sind, wo diese nicht mehr zu verwirklichen ist.
Was nützt die Freiheit, leben zu wollen, wo man will, wenn man wegen des mittlerweile knappen Angebots keine Wohnung findet und wenn, diese nicht oder nur mit größtem Verzicht auf alles andere bezahlen kann?
Und man sollte doch so ehrlich sein zuzugeben, dass die allermeisten Asylbewerber aus dem "globalen Süden" nicht aus Liebe zu unseren westlichen und liberalen Werten (die vielen sogar ein Graus sind) in Deutschland und zur Not noch in Frankreich, Spanien oder Italien leben wollen, sondern weil sie dort bzw. nach der Anerkennung vom Staat mehr oder weniger großzügig alimentiert werden, sofern sie keine Arbeit finden, was häufig der Fall ist. Mit dieser Alimentierung und dem Leben in einer kulturell angepassten und weitgehend selbständigen, aber auch geschlossenen Community lässt es sich allemal besser leben als in der verlassenen Heimat. Aber will man das in unseren Städten?
Für viele Menschen, egal ob sie hier oder in Russland, China, Kenia, Argentinien oder sonst wo leben - was man hier eher etwas geringschätzig bis mitfühlend beäugt - wäre es wichtiger, eine bezahlbare und gesicherte Wohnung und eine sichere und ausreichend bezahlte Arbeitsstelle zu haben als sich in der Ausübung aller möglichen Freiheiten von Bewegungsfreiheit (wohin auch immer) über freie Berufswahl, freie Identitätswahl bis hin zum freiwilligen Festkleben auf Autobahnen zu gefallen. Selbst hier in Deutschland soll es "Eingeborene" geben, denen das wichtiger wäre.
Wir sollten lernen, in anderen Ländern auch andere "Zustände" zu akzeptieren und nicht korrigieren zu wollen. Wahrscheinlich wollen deren Bewohner mehrheitlich nicht dasselbe, was wir uns vorstellen, dass es für die Mehrheit gut wäre, und sind mehrheitlich zufrieden, wenn auch angepasst.
Und das fängt schon in Polen an ...


Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Was nützt unser angeblich demokratisches System dem Bürger, wenn er im eigenen Land nichts mehr zu sagen hat? Die Grünen zerstören in atemberaubenden Tempo die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen unseres Vaterlands. Aber es besteht Hoffnung, dass diese Krise das Volk endlich aufrüttelt. Nach diesem Winter wird unser Land hoffentlich ein anderes sein. Warum orientieren wir uns nicht an der neutralen Schweiz? Die hat sogar den Weltkrieg in Wohlstand überstanden und steht auch heute im Vergleich zu uns in jeder Beziehung glänzend da. Wenn schon Demokratie, dann basisdemokratisch und zum Wohle der Deutschen und nicht zum Wohle jedes Dahergelaufenen. Was geht uns die Ukraine an?
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(17.09.2022, 15:54)Jochen schrieb:  Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Was nützt unser angeblich demokratisches System dem Bürger, wenn er im eigenen Land nichts mehr zu sagen hat? Die Grünen zerstören in atemberaubenden Tempo die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen unseres Vaterlands. Aber es besteht Hoffnung, dass diese Krise das Volk endlich aufrüttelt. Nach diesem Winter wird unser Land hoffentlich ein anderes sein. Warum orientieren wir uns nicht an der neutralen Schweiz? Die hat sogar den Weltkrieg in Wohlstand überstanden und steht auch heute im Vergleich zu uns in jeder Beziehung glänzend da. Wenn schon Demokratie, dann basisdemokratisch und zum Wohle der Deutschen und nicht zum Wohle jedes Dahergelaufenen. Was geht uns die Ukraine an?

Als Putin die Krim angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Krimbewohner.

Als Putin Südossetien angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja auch kein Bewohner von dort.

Als Putin die Ukraine angriff, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Ukrainer.

Als Putin die EU angriff, war niemand mehr da, der uns helfen konnte.

Frei nach Martin Niemöller.

Martin
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