Corona und die Politik

[Kreti u. Plethi]

Was sagt der Koalitionsvertrag dazu?

Bisher nur soviel.

Krankenhausplanung und -finanzierung
Mit einem Bund-Länder-Pakt bringen wir die nötigen Reformen für eine moderne und bedarfsgerechte
Krankenhausversorgung auf den Weg. Eine kurzfristig eingesetzte Regierungskommission wird hierzu
Empfehlungen vorlegen und insbesondere Leitplanken für eine auf Leistungsgruppen und
Versorgungsstufen basierende und sich an Kriterien wie der Erreichbarkeit und der demographischen
Entwicklung orientierende Krankenhausplanung erarbeiten. Sie legt Empfehlungen für eine
Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierung vor, die das bisherige System um ein nach
Versorgungsstufen (Primär-, Grund-, Regel-, Maximalversorgung, Uniklinika) differenziertes System
erlösunabhängiger Vorhaltepauschalen ergänzt. Kurzfristig sorgen wir für eine bedarfsgerechte
auskömmliche Finanzierung für die Pädiatrie, Notfallversorgung und Geburtshilfe.

[Anonymous]

Dann lasse ich mich mal überraschen was die Reinkarnation von Hippokrates so zustande bringt.
Nicht übersehen sollte man: er braucht Mehrheiten, wie alle Minister und dafür braucht man wiederum eine große Portion Überzeugungskraft.
Vorschußlorbeeren reichen vielleicht 100 Tage aus.

[Kreti u. Plethi]

..............

[Martin]

Lauterbach: Brauchen drei Impfungen wegen Omikron

Wer zweimal immunisiert ist, gilt als vollständig geimpft, so ist es bisher. Der Booster wird zwar empfohlen, für den Einlass mit 2G-Bedingungen muss man die dritte Impfung aber nicht nachweisen. Das könnte sich wegen Omikron ändern, kündigt der neue Gesundheitsminister an.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Lauterbach-...87003.html 

So langsam scheint das Thema vom Kopf auf die Füße zu kommen. Wobei ich Lauterbachs Erklärung nicht ganz nachvollziehen kann, Grund für die dritte Impfung ist der nachlassende Schutz der Zweifachimpfung bei allen aktuellen Varianten nach 5-6 Monaten, Omikron ist nur eine davon.

Martin

[Der Seher]

So langsam scheint das Thema vom Kopf auf die Füße zu kommen. Wobei ich Lauterbachs Erklärung nicht ganz nachvollziehen kann, Grund für die dritte Impfung ist der nachlassende Schutz der Zweifachimpfung bei allen aktuellen Varianten nach 5-6 Monaten, Omikron ist nur eine davon.

Martin

Bei den einen haben Sie mit 2 noch ein bisschen Schutz, bei Omikron hält gar keinen mehr.
Aber dann gibts (oder gabs) halt jetzt den Booster und in 3 bis 4 Monaten den angepassten Doppelbooster.

[Martin]

Bei den einen haben Sie mit 2 noch ein bisschen Schutz, bei Omikron hält gar keinen mehr.
Aber dann gibts (oder gabs) halt jetzt den Booster und in 3 bis 4 Monaten den angepassten Doppelbooster.

Stimmt. Sahin spricht inzwischen von der Notwendigkeit eines neuen Impfstoffes:

https://www.merkur.de/welt/omikron-coron...57698.html 

Der mRNA-Impfstoff in Verbindung mit einem schnell mutierenden Virus ist die bisher weltbeste Methode, um Geld zu drucken. Gratulation dem Erfinder.

Martin

[Der Seher]

Stimmt. Sahin spricht inzwischen von der Notwendigkeit eines neuen Impfstoffes:

https://www.merkur.de/welt/omikron-coron...57698.html 

Der mRNA-Impfstoff in Verbindung mit einem schnell mutierenden Virus ist die bisher weltbeste Methode, um Geld zu drucken. Gratulation dem Erfinder.

Martin

Jetzt sollte halt mal noch ein Medikament funktionieren und dann wird das schon.

[Martin]

Jetzt sollte halt mal noch ein Medikament funktionieren und dann wird das schon.

Ein Medikament, das bei einem so häufig und schnell mutierenden Virus funktioniert, müsste der Logik folgend auch bei vielen anderen Viren wirken. Also eine Art "Breitbandantivirus-Medikament". Kann nicht abschätzen, wie wahrscheinlich so etwas in naher Zukunft ist. Bei HIV hat es 20 Jahre gebraucht und es ist noch immer ein sehr teurer, mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergehender Medikamentenmix. An dieser Stelle bin ich pessimistischer, auch hinsichtlich der Parallelen HIV/COVID.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Ein Medikament, das bei einem so häufig und schnell mutierenden Virus funktioniert, müsste der Logik folgend auch bei vielen anderen Viren wirken. Also eine Art "Breitbandantivirus-Medikament". Kann nicht abschätzen, wie wahrscheinlich so etwas in naher Zukunft ist. Bei HIV hat es 20 Jahre gebraucht und es ist noch immer ein sehr teurer, mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergehender Medikamentenmix. An dieser Stelle bin ich pessimistischer, auch hinsichtlich der Parallelen HIV/COVID.

Martin

Ein Medikament gegen schwere Verläufe würde ausreichen da die in der Hauptsache durch die Reaktion des Immunsystem selber verursacht werden, deswegen ja auch teilweise der Cortison-Einsatz.
Ein Medikament gegen das Virus selbst wird sehr lange dauern vor allem solang es fröhlich weiter mutiert.

[Der Seher]

Ein Medikament, das bei einem so häufig und schnell mutierenden Virus funktioniert, müsste der Logik folgend auch bei vielen anderen Viren wirken. Also eine Art "Breitbandantivirus-Medikament". Kann nicht abschätzen, wie wahrscheinlich so etwas in naher Zukunft ist. Bei HIV hat es 20 Jahre gebraucht und es ist noch immer ein sehr teurer, mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergehender Medikamentenmix. An dieser Stelle bin ich pessimistischer, auch hinsichtlich der Parallelen HIV/COVID.

Martin

https://www.t-online.de/gesundheit/krank...19-zu.html 

Wird doch