Corona und die Politik

[Der Seher]

"Unendlich viele" können Sie durch eine beliebig große Zahl ersetzen, das stellt nur die Anzahl der zufälligen Begegnungen sicher => Wurscht.

Bei unendlich vielen Begegnungen liegt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bei exakt 1,0, egal ob 40:60, 30:60 oder 60:40.

Zum 0,6 x 0,6:

Von einer Probantengruppe mit 100 Leuten werden bei einer einmaligen Begegnung mit Infizierten im Schnitt 40 angesteckt.
Geht die Probantengruppe erneut hin, greift wieder die 40% Regelung: 40% von 100 werden angesteckt, dabei sind 40% schon angesteckt, also trifft es auch 24% der Gesunden (40% von 60), in Summe haben sich somit 64% (oder absolut) angesteckt.

Verbleiben 36% nicht Infizierte, 0,6 x 0,6 = 0,36.......

Martin

Und hierzu benötigen Sie schon die Tatsache, dass 100%  infiziert sind und dann auch genau so zusammenbleiben.
Ergo: Alles viel dramatischer dargestellt wie es tatsächlich ist.

Wo treffen Sie denn auf einmal diese Masse an Infizierten? Und wo nach ca. 5 Tagen alle nochmal?

[Martin]

Und hierzu benötigen Sie schon die Tatsache, dass 100%  infiziert sind und dann auch genau so zusammenbleiben.

Ich habe nur Ihre Annahme aufgegriffen:

Falscher Ansatz. Alle Kugeln sind infiziert. 

Martin

[Der Seher]

Ich habe nur Ihre Annahme aufgegriffen:


Martin

Na weil Ihr Ansatz im Vorfeld immer daneben.
Aber ist auch egal. Wir kommen nicht mehr zusammen.

[Klartexter]

Sollten Arbeitgeber den Impfstatus erfragen dürfen? 

Wieder so eine politische Unsinnigkeit. Die selben Politiker, welche über diese Frage diskutieren, haben Frisören, Kinobesitzern und Gastronomen genau das aufgetragen: Den Impfstatus ihrer Kunden zu kontrollieren! Ich muss also mir wildfremden Personen offenlegen, wie mein Status aussieht, auch wenn ich in deren Etablissement nur ein paar Stunden verweile. Aber ein Arbeitgeber, der ja auch eine gewisse Sorgfaltspflicht hat, den geht der Impfstatus seines Mitarbeiters nichts an?

[Anonymous]

Bei 3G muß nichts offen gelegt werden. Es reicht auch ein Test selbst wenn man 1G/2G erfüllt.

Lass niemals jemand wissen, was du denkst! (Der Pate)

[Der Seher]

Bei 3G muß nichts offen gelegt werden. Es reicht auch ein Test selbst wenn man 1G/2G erfüllt.

Theoretisch ja, Praktisch natürlich vollkommener Unsinn

[Anonymous]

Theoretisch ja, Praktisch natürlich vollkommener Unsinn

Wiedermal ein Schuß jenseits der Realität?
Das ist die einzige Praxis für die, die ihren Impfstatus nicht offen legen wollen und
dennoch an Teilen des öffentlichen Lebens partizipieren wollen.

[Kreti u. Plethi]

Wiedermal ein Schuß jenseits der Realität?
Das ist die einzige Praxis für die, die ihren Impfstatus nicht offen legen wollen und
dennoch an Teilen des öffentlichen Lebens partizipieren wollen.

Nur dürften die weitaus meisten ihren Impfstatus dazu benutzen anstatt sich dauernd testen zu lassen.
Natürlich wer das nicht will hat zwar diese Möglichkeit, ich glaube aber nicht wirklich, dass dies die Mehrheit tun würde.

Da könnte man das Wattestäbchen ja gleich in der Nase lassen.

[Der Seher]

die

Wiedermal ein Schuß jenseits der Realität?
Das ist die einzige Praxis für die, die ihren Impfstatus nicht offen legen wollen und
dennoch an Teilen des öffentlichen Lebens partizipieren wollen.

Theoretisch ja, in der Praxis werden diese Möglichkeiten die Allerwenigsten wahrnehmen. Wozu auch? Oder sind das die Schwurbler,  die sich heimlich doch impfen lassen haben und dann unter Ihresgleichen nicht auffallen wollen?

[Martin]

Impfmüdigkeit treibt vierte Welle massiv an

Die Impfkampagne ist die große Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. Doch genau die zeigt auch, wie labil die Situation ist: Weil sich unter den Menschen in Deutschland inzwischen eine Impfmüdigkeit breitmacht, nimmt die vierte Welle zunehmend an Fahrt auf.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...74381.html 

Und eine neue Variante ist auf dem Vormarsch:

Corona-Variante My auf beunruhigendem Vormarsch 

Die bisher offenbar tödlichste Variante. Steht zudem im Verdacht, resistent gegen bisherige Impfungen zu sein.

Wie man auf die Idee kommen kann, diese Variante "My" (B.1.621) zu nennen (englisch für "mein") ist auch nicht zu verstehen. Erschwert Recherchen und macht (englische) Texte schwerer lesbar.

Martin