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Corona und die Politik

(27.02.2021, 10:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Um mal eine anderen Blick darauf zu bekommen wer sich hier wie verhält, die Pharmaunternehmen übertreiben es auch gewaltig mit Forderungen.

Da wird Südamerika genutzt um seine Studien zu machen und man verspricht ihnen damit Bevorzugungen und dann kommt sowas.

Argentinien war schon zweimal insolvent, da hätte ich auch Verständnis, wenn die Pharmafirmen Vorauskasse verlangen würden. Und wie es um die Justiz in diesen Ländern bestellt ist, wird natürlich, ganz political correct, komplett ausgeblendet. 

Was mir allerdings nicht ganz klar ist, inwieweit die Vorgänge in Südamerika das Versagen der einheimischen Kasperlköpfe aus der Politik besser machen sollte. Bleibt Whataboutismus, ein sehr dünner obendrein.

Martin
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(27.02.2021, 10:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Um mal eine anderen Blick darauf zu bekommen wer sich hier wie verhält, die Pharmaunternehmen übertreiben es auch gewaltig mit Forderungen.

Da wird Südamerika genutzt um seine Studien zu machen und man verspricht ihnen damit Bevorzugungen und dann kommt sowas.
In einem solchen Haifischbecken, das sich durchaus bis auf andere Ebenen (Masken, div. Teste) erstrecken dürfte ist es kaum vorstellbar, dass hierbei nicht knirscht und hakt.
Es zeigt sich wie recht die EU hatte keine Notfallzulassungen in den Blick zu nehmen womit sich natürlich Verzögerungen ergeben.

Klar kann man sich darüber aufregen, allerdings möchte ich hinterher, wenn es richtig schief geht, keinen der Kritiker hören wollen.
Abgesehen von nationalen Egoismen gibt es dabei noch ganz andere die dabei einiges an Wirbel verursachen.

Das alles als Kritiker, mit Abstand und dem Fehlen all dieser Informationen, dezent gesagt zu "bemängeln" tut man sich natürlich leicht, nur muss in genau dem "Umfeld" die Politik agieren.
Ich würde mich schähmen über eine solche Besserwisserei.

Meinung ist eines, aber Unterstellungen, Herablassungen  und ein vielfaches an Vorwürfen relativieren sich in einem solchen Kontext doch sehr deutlich
.
Meinungen ändern sich recht häufig, nur Dreck bleibt kleben, aber wer weiß das schon vielleicht ist das ja manchmal eher das Ziel.

Seit letztem Jahr schon bekannt

heise.de 

Moin,
zu dem von mir gefärbten Teil:

Vor vielen Jahren, da war nur ein Vor-, vor-, ...gänger der heutigen CD-, etc. -Spieler in jedem Wohnzimmer.
Der war als Gramola bekannt. Das wurde aufgekurbelt dann leierte es die gleiche Melodie bis der Antrieb leer war.
Also, wird schon werden.


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Zitat:Kurz vor positivem Test: Spahn missachtete eigenen Corona-Appell

Einen Tag vor seinem positiven Corona-Test warnt Gesundheitsminister Spahn noch vor der Ansteckungsgefahr bei privaten Treffen. Am Abend nimmt er dann selbst an einem Dinner mit mehr als zehn Personen teil. Gegen Corona-Regeln will er damit aber nicht verstoßen haben.

[...] Für eine Einladung zum Dinner mit dem Minister zahlten Teilnehmer nach ntv-Informationen 10.000 Euro. Das Abgeordnetenbüro von Spahn bestätigte den Termin auf Nachfrage des "Spiegels". Zu etwaigen Spenden äußerte sich Spahns Büro aber nicht. Es habe sich um ein "privates, nicht öffentliches Abendessen" gehandelt.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Spahn-missac...88148.html 

Es wird hier aber bestimmt ein paar geben, die das prima und vorbildlich finden. Thumbup

Martin
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(27.02.2021, 11:06)Martin schrieb:  Argentinien war schon zweimal insolvent, da hätte ich auch Verständnis, wenn die Pharmafirmen Vorauskasse verlangen würden. Und wie es um die Justiz in diesen Ländern bestellt ist, wird natürlich, ganz political correct, komplett ausgeblendet. 

Was mir allerdings nicht ganz klar ist, inwieweit die Vorgänge in Südamerika das Versagen der einheimischen Kasperlköpfe aus der Politik besser machen sollte. Bleibt Whataboutismus, ein sehr dünner obendrein.

Martin

Ach, wieder mal ein Argentinisches Haar in der Suppe gefunden?
Bei genauem Lesen stllt man fest es ist nicht nur Argentinien davon betroffen.
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(27.02.2021, 11:45)Kreti u. Plethi schrieb:  Ach, wieder mal ein Argentinisches Haar in der Suppe gefunden?
Bei genauem Lesen stllt man fest es ist nicht nur Argentinien davon betroffen.

Postillon Titelzeile: K&P reibt sich verwundert die Augen als er feststellt, dass Pharmafirmen keine sozialen Einrichtungen sind.

Martin
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(27.02.2021, 11:35)Martin schrieb:  Es wird hier aber bestimmt ein paar geben, die das prima und vorbildlich finden.  Thumbup

Martin

Ein privates Essen von "Sponsoren" für Parteien habe ich es weder mit prima noch vorbildlich, allerdings gibt der Bericht auch her, dass man sich an die damaligen Vorschriften gehalten habe.
Genauso wurde sofort über den Infekt informiert wegen der Nachverfolgbarkeit.
Das eine gefällt mir nicht, das andere war doch in Ordnung und korrekt gelaufen genaus wie die Quarantäne.
Was kreiden Sie jetzt genau an?
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(27.02.2021, 11:51)Kreti u. Plethi schrieb:  Was kreiden Sie jetzt genau an?

Nicht alles was legal ist, ist auch legitim. Als Politiker sollte man das wissen.

Martin
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(27.02.2021, 11:29)nomoi III schrieb:  Moin,
zu dem von mir gefärbten Teil:

Vor vielen Jahren, da war nur ein Vor-, vor-, ...gänger der heutigen CD-, etc. -Spieler in jedem Wohnzimmer.
Der war als Gramola bekannt. Das wurde aufgekurbelt dann leierte es die gleiche Melodie bis der Antrieb leer war.
Also, wird schon werden.

Mir ging es schon auch um die anderen Belange und vor allem um den ganzen Artikel.
Den Seitenhieb sollte man als "Gramola" schon ertragen können.
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(27.02.2021, 11:35)Martin schrieb:  Es wird hier aber bestimmt ein paar geben, die das prima und vorbildlich finden.  Thumbup

Martin

Weshalb nicht, es gab nur saure Kutteln des Gastgebers die müssen weg!

Ansonsten bundeseinheitliche Regel, ausnahmslos.
Man sollte öffentlich Anklge stellen.


Zitat:Private Zusammenkünfte sind grundsätzlich nur im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person erlaubt. Auch Kinder unter 14 Jahren zählen dazu.
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(27.02.2021, 11:55)Martin schrieb:  Nicht alles was legal ist, ist auch legitim. Als Politiker sollte man das wissen.

Martin

............und vor allem bei Konzernen darüber hinwegsehen.
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