(22.12.2020, 08:24)Der Seher schrieb: Aus wissenschaftlicher Sicht sei die Wahrscheinlichkeit dafür hoch, sagte Sahin der Deutschen Presse-Agentur. «Wir haben den Impfstoff bereits gegen circa 20 andere Virusvarianten mit anderen Mutationen getestet. Die Immunantwort, die durch unseren Impfstoff hervorgerufen wurde, hat stets alle Virusformen inaktiviert.»
https://www.zeit.de/news/2020-12/22/impf...e-variante
Das sagt der Hersteller...
Ob es so ist, oder nicht, ist gar nicht so sehr das entscheidende, sondern ob die Variante tatsächlich ansteckender ist und dadurch ein Wettlauf entsteht.
Vermehren sich die Infektionen schneller als mit Impfungen der Situation abgeholfen werden kann, denn ich gehe davon aus, dass die tatsächlich gegen alle bisherigen wirken.
Nur ist bei einem solchen Wettlauf immer noch der Flaschenhals die betreibbaren Intensivbetten, genau dabei spielt die Ansteckungsrate indirekt doch eine Rolle, außer es stellt sich heraus, die neue Variante ist zwar infektiöser ist, aber weniger schwere Verläufe verursacht.
Ich selbst bin dabei noch völlig außen vor, da bisher gar nicht klar ist ob mein Immunsystem, durch Vorerkrankungen sehr eingeschränkt, durch eine Impfung überhaupt eine Immunität entwickeln kann, oder vertragen wird.
Dadurch stellt sich die Betrachtungweise für mich selbst sowieso völlig anders dar, nur die gesellschaftlichen Auswirkungen für die "Normalfälle" sind dabei meine Dikussionsgrundlage.