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Corona und die Politik

(10.04.2020, 10:31)Kreti u. Plethi schrieb:  So ist es. Yes
Was nutzt die beste Glaskugel wenn man nicht auf sie hört.
Wie sagte Lauterbach doch:
Man wusste es, dass es passieren würde, nur nicht wann und dann fühlte sich keiner für die Umsetzung zuständig.

Ja, aber da war auch er dabei, seit 2005 und war gesundheitspolitischer Sprecher der SPD bzw. saß in entsprechenden Gremien und Arbeitsgruppen.
Aber vielleicht hat er es ja versucht, ich will ihm nicht unrecht tun.
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(10.04.2020, 19:59)harvest schrieb:  Ja, aber da war auch er dabei, seit 2005 und war gesundheitspolitischer Sprecher der SPD bzw. saß in entsprechenden Gremien und Arbeitsgruppen.
Aber vielleicht hat er es ja versucht, ich will ihm nicht unrecht tun.
Die Umsetzung der Erkenntnisse der Studie selber obliegt ja nicht den Erstellern, nicht einmal dem Parlament, sondern den zuständigen Ländern und Kreisen.
Die Vorbereitungen darauf betreffen viele auch Gesundheitsämter und ich vermute stark dass alle geglaubt haben es wäre noch genug Zeit, bis es alle schlicht vergessen hatten.
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(09.04.2020, 18:05)FCAler schrieb:  

Kann sein,


ich glaube das aber weniger ich denke schon, dass es mehr an der Vernunft der Menschen liegt. Yes

[...]

Ihr Vertrauen in allen Ehren. Einschränkungen kann man bei uns doch nur mit Bußgelder oder Strafen flächendeckend durchsetzen.
Klar, es gibt auch "Vernünftige" - ob die in der Mehrzahl sind.
Ich kenne niemand, der wirklich zu 100% hinter dem Gesamtpaket steht - damit meine ich natürlich auch alle leicht hirnrissigen Auswüchse.
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Laschet prescht vor. 

Laschet sucht eigene Wege - zum Missfallen der Kanzlerin 

Zitat:Berlin/Düsseldorf Ausgerechnet in der riskanten Frage nach einer Exit-Strategie prescht NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nun vor – sehr zum Missfallen der Kanzlerin.

Wäre interessant, ob dies bei den Kritikern von Söders "Vorpreschen" auf eben solche Kritik treffen wird.
Meinens Wissens hatten sich die Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin auf ein abgestimmtes Vorgehen beim Exit geeinigt.

Zitat:Mehrere Ministerpräsidenten schließen sich der Warnung von Kanzlerin Merkel an, Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen zu früh herbeizuführen.
Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer sagte der SZ, für sie stehe "der Schutz der Bevölkerung an erster Stelle". Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann warnte vor den Folgen eines zweiten Shutdowns.
Zuvor hatte sich Nordrhein-Westfalens Landeschef Armin Laschet für Lockerungen nach Ostern ausgesprochen (…)
Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Gefahr, mit einer zu schnellen Lockerung eine zweite Welle der Pandemie zu riskieren, die erneute Einschnitte erzwingen könnte. "Ein zweiter Shutdown wäre wirtschaftlich und auch gesellschaftlich schwer zu verkraften", sagte Kretschmann der SZ.

Laschet steht halt sehr unter Druck, da greift man gerne zu populistischen Forderungen. Manche Journalisten und Politker wollen es der Bevölkerung ja geradezu aufschwatzen, dass jetzt ihre Freiheit in hohem Maße bedroht ist.
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(11.04.2020, 09:35)harvest schrieb:  Laschet prescht vor. 

Laschet sucht eigene Wege - zum Missfallen der Kanzlerin 


Wäre interessant, ob dies bei den Kritikern von Söders "Vorpreschen" auf eben solche Kritik treffen wird.
Meinens Wissens hatten sich die Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin auf ein abgestimmtes Vorgehen beim Exit geeinigt.


Laschet steht halt sehr unter Druck, da greift man gerne zu populistischen Forderungen. Manche Journalisten und Politker wollen es der Bevölkerung ja geradezu aufschwatzen, dass jetzt ihre Freiheit in hohem Maße bedroht ist.

Ob nun der ach so tolle Söder oder die mehr still geflissentlichen Merkel oder Kretschmann; ist das nicht alles vorwiegend Honig, den die Medien aus der 'Krise' zu saugen sich bemüßigt sehen? Bad news are good news.
Sie sind Krisengewinner. Es sei ihnen gegönnt, wenn sie es nicht übertreiben.
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(11.04.2020, 09:50)forest schrieb:  Ob nun der ach so tolle Söder oder die mehr still geflissentlichen Merkel oder Kretschmann; ist das nicht alles vorwiegend Honig, den die Medien aus der 'Krise' zu saugen sich bemüßigt sehen? Bad news are good news.
Sie sind Krisengewinner. Es sei ihnen gegönnt, wenn sie es nicht übertreiben.

Deine Söder-Phobie sei dir nach gesehen, da bist nicht der einzige, den ich kenne und trotzdem gut leiden kann Innocent
Ich halte dieses Flehen nach einem möglichst raschen Brexit sehr gefährlich.
Und wenn sich Weihbischof Losinger in der heuten AA für einen "frühestmöglichen" Exit ausspricht, so halte ich diese Äußerung eines hohen Vertreters der Kirche für anmaßend und hinsichtlich seines "Berufes" als unpassend.
Es gibt ja bereits etliche Politiker - ich sage nur FDP - und Wirtschaftsvertreter, die den baldestmöglichen Exit nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen fordern (aus ihren Augen verständlich), sondern auch aus sozialen und gesundheitlichen Gründen, wie häusliche Gewalt, Depressionen, Selbstmord (aus meinen Augen heuchlerisch bis unverschämt - als wäre ihnen das vor Corona auch nur ein bisschen am Herzen gelegen.)
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(11.04.2020, 10:04)harvest schrieb:  Deine Söder-Phobie sei dir nach gesehen, bist nicht der einzige, den ich kenne und trotzdem gut leiden kann Innocent
Ich halte dieses Flehen nach einem möglichst raschen Brexit sehr gefährlich.
Und wenn sich Weihbischof Losinger in der heuten AA für einen "frühestmöglichen" Exit ausspricht, so halte ich diese Äußerung eines hohen Vertreters der Kirche für anmaßend und hinsichtlich seines "Berufes" als unpassend.

Es gibt ja bereits etliche Politiker - ich sage nur FDP - und Wirtschaftsvertreter, die den baldestmöglichen Exit nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen fordern (aus ihren Augen verständlich), sondern auch aus sozialen und gesundheitlichen Gründen, wie häusliche Gewalt, Depressionen, Selbstmord (aus meinen Augen heuchlerisch bis unverschämt - als wäre ihnen das vor Corona auch nur ein bisschen am Herzen gelegen.)
gefärbt von mir

Leider bin ich nicht mehr im Verbreitungsgebiet der AA.
Was den Weihbischof in dem Zusammenhang bewogen hat diese Aussage zu treffen,
die kenne ich also auch nicht.
Ich vermute aber, dass er das von Ihnen Beanstandete etwas ausführlicher beschrieben hat.

FRÜHESTMÖGLICH, heisst doch bei nächstbester Gelegenheit.
Wollen Sie darüber hinaus "keine Dingens" mehr machen?
Gerade in seiner Position wird er erkennen wie Menschen leiden, Stichwort Alten- und Pflegeheime.

BRK Ratschtelefon ---  da habe ich schon Vieles gehört,
weiß wenig zu antworten, das macht den Anrufern gar nix aus.
Mein Vorteil, ich komme schneller an ´s Oberbayrische ...

Das BRK hat eine Web-Basierte Telefonanlage eingerichtet.
Die Nummer der Anlage über Berichte in die Öffentlichkeit getragen.
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(11.04.2020, 10:04)harvest schrieb:  Deine Söder-Phobie sei dir nach gesehen, da bist nicht der einzige, den ich kenne und trotzdem gut leiden kann Innocent
Ich halte dieses Flehen nach einem möglichst raschen Brexit sehr gefährlich.
Und wenn sich Weihbischof Losinger in der heuten AA für einen "frühestmöglichen" Exit ausspricht, so halte ich diese Äußerung eines hohen Vertreters der Kirche für anmaßend und hinsichtlich seines "Berufes" als unpassend.
Es gibt ja bereits etliche Politiker - ich sage nur FDP - und Wirtschaftsvertreter, die den baldestmöglichen Exit nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen fordern (aus ihren Augen verständlich), sondern auch aus sozialen und gesundheitlichen Gründen, wie häusliche Gewalt, Depressionen, Selbstmord (aus meinen Augen heuchlerisch bis unverschämt - als wäre ihnen das vor Corona auch nur ein bisschen am Herzen gelegen.)
Brexit?
Sicherlich ein Tippfehler.

Wenn es die größten Riskogruppen wegen wirtschaftlichen "Zwängen" weit mehr erwischen sollte hat das einen doch sehr ambivalenten Nebenffekt.
Sind es nicht gleichzeitig auch diejenigen die den Systemen (Rente und Gesundheit) die meisten Kosten "aufbürden"?
Böse Gedanken ich weiß, aber, je nach Situation oder Verlauf, wirklich so undenkbar?
Die Klappe mit den 2 Fliegen, nicht dass man sich noch an das tapfere Schneiderlein erinnert, mit den 7............
Triargierung ist für keinen spassig, schon klar.

Nur zur Erinnerung !! 
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(11.04.2020, 09:35)harvest schrieb:  Laschet prescht vor. 

Laschet sucht eigene Wege - zum Missfallen der Kanzlerin 


Wäre interessant, ob dies bei den Kritikern von Söders "Vorpreschen" auf eben solche Kritik treffen wird.
Meinens Wissens hatten sich die Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin auf ein abgestimmtes Vorgehen beim Exit geeinigt.


Laschet steht halt sehr unter Druck, da greift man gerne zu populistischen Forderungen. Manche Journalisten und Politker wollen es der Bevölkerung ja geradezu aufschwatzen, dass jetzt ihre Freiheit in hohem Maße bedroht ist.


Ganz einfach zu beantworten,


der lasche Laschet, will halt nicht immer der Zweite sein und sich auch mal als Nr.1 sonnen, obwohl das doch total falsch ist.  Banghead
Einfach NRW, wie es leibt und lebt.  Innocent
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(11.04.2020, 09:50)forest schrieb:  Ob nun der ach so tolle Söder oder die mehr still geflissentlichen Merkel oder Kretschmann; ist das nicht alles vorwiegend Honig, den die Medien aus der 'Krise' zu saugen sich bemüßigt sehen? Bad news are good news.

Sie sind Krisengewinner. Es sei ihnen gegönnt, wenn sie es nicht übertreiben.

Man könnte es auch auf deutsch schreiben,

aber dann würde es sich nicht ganz sooo gut und überlegen anfühlen!   Zwinker

Zitat:Niemand mag schlechte Nachrichten, oder?
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