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Das Coronavirus

(02.04.2020, 13:34)Martin schrieb:  Wenn man bedenkt, dass in China, zumindest in den Großstädten, schon immer ein Großteil nur mit Atemschutzmasken aus dem Haus geht und das Virus dort trotzdem unglaublich wütete, kann man sich ausmalen, wie es sich bei uns noch entwickeln wird. Ich bin mir fast sicher, dass die Maskenpflicht noch kommt. Die Politik hält sich m. M. nur aus einem Grund zurück, nämlich dem, dass die Masken schlicht nicht da sind. Da würde in der Bevölkerung eine Panik ausbrechen.

Martin
Davon gehe ich auch aus und wenn notfalls auch nur ein Schal akzeptiert werden würde.
Faktische Ausgangssperren gibt es lokal anscheinden auch, zumindest sind sie angedacht, nur bisher nicht in großem Umfang.

Die Zahlen aus China kann man allerdings mittlerweile getrost in die Tonne kloppen.
Nach einigen Berichten aus China selbst sind die Infektionzahlen nie mehr nachvollziebar und die Todeszahlen dürften statt der ca. 3300 eher 40.000 liegen
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Kreti u. Plethi schrieb:Mancher scheint es eben nicht zu verstehen, niemals hat auch nur einer behauptet sie schützen zuverlässig den Träger.
Jegliche, auch noch so kleine, Verhinderung von unbewusster Verbreitung soll damit erreicht werden.

Und zu Schweden, egal was dort sich entwickeln wird, muss man sich mal die Bevölkerungsdichte ansehen.
Dort gibt es durchschnittlich 23 Einwohner pro Quadratkilometer, in Deutschland sind es mehr als 10x soviele (232).
Je dichter besiedelt umso weniger die Chance Maßnahmen lokal, oder wie auch immer, zu begrenzen.

Ich denke, dass die bisherigen Maßnahmen optimal abgestimmt sind auf unser Land. Bei uns patrouilliert nicht das Militär wie in Spanien, wir können uns aber auch nicht völlig auf die Vernunft der Leute verlassen, wie das in Spanien versucht wird. Die anfänglichen Probleme, als man es noch mit Appellen versucht hat,  haben es bewiesen, damals haben die Gleichen, die heute sehnsüchtig nach Schweden schauen, die harte Linie der Österreicher gefordert.  Die einfachen Masken bringen wenig, damit wird nur ein unvorsichtiges Verhalten gefördert, weil man sich scheinbar in Sicherheit wähnt. Und die hochwertigen Masken sollten den Medizinern und den Pflegern vorbehalten bleiben.
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(02.04.2020, 14:06)Kreti u. Plethi schrieb:  Davon gehe ich auch aus und wenn notfalls auch nur ein Schal akzeptiert werden würde.
Faktische Ausgangssperren gibt es lokal anscheinden auch, zumindest sind sie angedacht, nur bisher nicht in großem Umfang.

Die Zahlen aus China kann man allerdings mittlerweile getrost in die Tonne kloppen.
Nach einigen Berichten aus China selbst sind die Infektionzahlen nie mehr nachvollziebar und die Todeszahlen dürften statt der ca. 3300 eher 40.000 liegen

Findige Abmahnanwälte mahnen inzwischen Frauen ab, die privat Schutzmasken nähen und diese kostenlos, zu Selbstkosten oder für Stoffspenden übers Internet verteilen, weil diese Masken nicht „Schutzmasken“ genannt werden dürfen. Genauso ekelhaft, wie die Aussetzung der Mietzahlungen von Adidas & Co., die zuletzt Milliardengewinne eingeschoben hatten. Jede Schutzmaske verringert die Ansteckungsgefahr, die Unterschiede sind gradueller Natur. Auch wir tragen beim Einkaufen Schutzmasken, weil wir uns um unsere Schwiegereltern kümmern müssen, für die eine Ansteckung vermutlich ein Todesurteil wäre. Natürlich halten wir auch Abstand und befolgen die einschlägigen Hygieneregeln.

Martin
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(02.04.2020, 15:33)leopold schrieb:  Die einfachen Masken bringen wenig, damit wird nur ein unvorsichtiges Verhalten gefördert, weil man sich scheinbar in Sicherheit wähnt. Und die hochwertigen Masken sollten den Medizinern und den Pflegern vorbehalten bleiben.

Die entscheidenden Kriterien bei den Masken sind nicht „einfach“ und „hochwertig“, sondern das jeweilige Einsatzgebiet: Es gibt Masken für Chirurgen, die vor allem eine Speichelübertragung des Chirurgen in die Wunde des Patienten verhindern soll. Es gibt bidirektionale Masken, die sowohl die Träger selbst als auch das Umfeld schützen, wie die FFP3-Masken, die im Medizin- bzw. Klinikalltag nicht tauglich wären, weil man da leicht schwitzt und ständig am Reinigen oder Austauschen wäre. Dann gibt es noch die selbstgebastelten Masken, die je nach Stoffqualität mehr oder weniger auch vor Tröpfcheninfektionen schützen. Aus meiner Sicht spielen insbesondere betagtere Senioren, die derzeit ohne Maske Erledigungen in der Öffentlichkeit besorgen, mit ihrem Leben. 

Martin
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(02.04.2020, 08:55)Martin schrieb:  Die Meinung des dt. Ärztepräsidenten:

Ärztepräsident empfiehlt Schutzmasken in der Öffentlichkeit 

Im Zweifel macht man mit Maske nichts falsch.

Martin

Da steht Herr Reinhardt aber im Widerspruch zu den meisten seiner Untertanen! 
Aber ich will hier nicht die Gegenstimmen zitieren. Soll doch jeder seine Masken basteln und ein trügerisches Sicherheitsgefühl gerieren.
Gar nicht zu sprechen von fehlerhaftem Anlegen etc. 
Und ....  in Krankenhäusern etc. mangelt es an Masken, und nun wird der Run darauf forciert ....
Nachdem der Japp auf Toilettenpapier abgeklungen ist.   Clown
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Bezüglich 'Schutzmasken' mit und ohne '...' gibts einen erschöpfenden Link zur AA ohne +:

https://www.augsburger-allgemeine.de/gel...70896.html 
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(02.04.2020, 17:07)Martin schrieb:  Findige Abmahnanwälte mahnen inzwischen Frauen ab, die privat Schutzmasken nähen und diese kostenlos, zu Selbstkosten oder für Stoffspenden übers Internet verteilen, weil diese Masken nicht „Schutzmasken“ genannt werden dürfen. Genauso ekelhaft, wie die Aussetzung der Mietzahlungen von Adidas & Co., die zuletzt Milliardengewinne eingeschoben hatten. Jede Schutzmaske verringert die Ansteckungsgefahr, die Unterschiede sind gradueller Natur. Auch wir tragen beim Einkaufen Schutzmasken, weil wir uns um unsere Schwiegereltern kümmern müssen, für die eine Ansteckung vermutlich ein Todesurteil wäre. Natürlich halten wir auch Abstand und befolgen die einschlägigen Hygieneregeln.

Martin

Ja, hab ich auch gerade gelesen auf n-tv. Das Wort "Schutz" ist nämlich geschützt, na toll? Und man muss sogar darauf hinweisen dass sie nicht schützen.

https://www.n-tv.de/21682706 
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Rums.

Martin


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(02.04.2020, 17:27)Martin schrieb:  Rums.

Martin
Ja wie kommen die jetzt nur darauf?
Das sagt einem doch selbst der schlichteste Menschenverstand.
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(02.04.2020, 17:40)Kreti u. Plethi schrieb:  Ja wie kommen die jetzt nur darauf?
Das sagt einem doch selbst der schlichteste Menschenverstand.

Es ist nicht so, wie es Martin suggerieren möchte. An der grundsätzlichen Einschätzung hat sich nichts geändert. Wer selbst krank ist, kann andere evtl. schützen, für den Maskenträger selbst bringt eine solche Maske wenig. Entscheidend sind nach wie vor die Abstandsregeln:
 
Zitat:Regeln zum Husten- und Niesen, zur Händehygiene und zum Mindestabstand sollten auch mit Masken weiterhin eingehalten werden. Außerdem gebe es keine hinreichenden Belege dafür, dass ein Mund-Nasen-Schutz oder eine selbstgenähte Maske einen selbst vor einer Ansteckung schützt.
(...)
Auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger warnte derweil davor, die Schutzwirkung einzelner Masken zu überschätzen. Von Textilbetrieben oder Privatpersonen genähte Gesichtsmasken etwa dürfen nach den Worten von Wirtschaftsminister nicht suggerieren, dass sie gegen alles schützen. Oftmals werden sie auch als Mund-Nasen-Schutz oder als Mundschutz bezeichnet – das Wort Schutz sei jedoch kritisch, sagte der Freie-Wähler-Politiker. „Das wäre eine Irreführung und somit angreifbar.“


Plötzlich ändert das Robert Koch-Institut seine Einschätzung zum Mundschutz 
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