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Quo vadis SPD?

(01.12.2019, 11:41)Kreti u. Plethi schrieb:  Exakt das, die Führungsfrage der Union, könnte eine große Chance für die SPD sein sich zu profilieren.
Wie gesagt könnte, noch ist aber nicht klar wie es innerhalb der SPD selbst weitergeht.
Scholz, Fraktion, Zusammenhalt alles noch offen.

Die SPD wird seit 15 Jahren daran gemessen, wie Sie mit ihrer eigenen Vergangenheit umgeht. Egal wen sie an die Spitze setzt. Der klägliche Rest an SPD-Wählern wartet noch immer auf eine 180° Kehrtwende von Hartz4 und mindestens eine Distanzierung von Gestalten wie Schröder und Co. Solange das nicht mit aller Vehemenz und Glaubwürdigkeit geschieht, ist es völlig unerheblich, welche Nase an der Spitze sitzt. Die Partei hat jegliches Vertrauen in der Bevölkerung verloren.

Martin
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(01.12.2019, 11:48)Martin schrieb:  Die SPD wird seit 15 Jahren daran gemessen, wie Sie mit ihrer eigenen Vergangenheit umgeht. Egal wen sie an die Spitze setzt. Der klägliche Rest an SPD-Wählern wartet noch immer auf eine 180° Kehrtwende von Hartz4 und mindestens eine Distanzierung von Gestalten wie Schröder und Co. Solange das nicht mit aller Vehemenz und Glaubwürdigkeit geschieht, ist es völlig unerheblich, welche Nase an der Spitze sitzt. Die Partei hat jegliches Vertrauen in der Bevölkerung verloren.

Martin
Und immer wieder wird erfolgreich ignoriert dass unter Kohl ein dramtischer Reformstau herrschte die tatsächlichen Auswirkungen der Hartz-Gesetzgebungen hatte die Union zu verantworten.
Ohne deren Verschärfungen wäre es nicht durch den Bundesrat gegangen.
Ursprünglich war geplant regelmäßig, je nach Auswirkungen, anzupassen was aber eben verhindert wurde.

Dieses nach Jahren immer noch der SPD anzulasten halte ich für unredlich, abgesehen davon dass die Genossen noch selten gute Verkäufer waren.
Wären sie es wäre das auch schon längst vom Tisch und könnte nicht immer wieder fälschlicher Weise ausgepackt werden.
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Da jetzt einige unter "Quo vadis SPD" Kommentare zu diesem Thema abgegeben haben, kann man von mir aus diesen Thread da reinschieben.
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(01.12.2019, 13:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Und immer wieder wird erfolgreich ignoriert dass unter Kohl ein dramtischer Reformstau herrschte die tatsächlichen Auswirkungen der Hartz-Gesetzgebungen hatte die Union zu verantworten.
Ohne deren Verschärfungen wäre es nicht durch den Bundesrat gegangen.
Ursprünglich war geplant regelmäßig, je nach Auswirkungen, anzupassen was aber eben verhindert wurde.

Dieses nach Jahren immer noch der SPD anzulasten halte ich für unredlich, abgesehen davon dass die Genossen noch selten gute Verkäufer waren.
Wären sie es wäre das auch schon längst vom Tisch und könnte nicht immer wieder fälschlicher Weise ausgepackt werden.

Sie glauben doch nicht womöglich, dass Martin die soziale Frage umtreibt? Das ist pure Heuchelei.
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(01.12.2019, 16:34)leopold schrieb:  Sie glauben doch nicht womöglich, dass Martin die soziale Frage umtreibt? Das ist pure Heuchelei.
Ich weiß, wenn ein Knd aufs Lätzchen kotzt bekommt es den Schmutz als Renter noch vorgeworfen, auch wenn andere die Waschmaschine geklaut haben. Zwinker
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(01.12.2019, 16:34)leopold schrieb:  Sie glauben doch nicht womöglich, dass Martin die soziale Frage umtreibt? Das ist pure Heuchelei.

Na, schon wieder am Hetzen? Wo Sie doch vor kurzem noch für „hartes Durchgreifen“ plädiert haben.

Martin
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(01.12.2019, 13:12)Kreti u. Plethi schrieb:  Und immer wieder wird erfolgreich ignoriert dass unter Kohl ein dramtischer Reformstau herrschte die tatsächlichen Auswirkungen der Hartz-Gesetzgebungen hatte die Union zu verantworten.
Ohne deren Verschärfungen wäre es nicht durch den Bundesrat gegangen.
Ursprünglich war geplant regelmäßig, je nach Auswirkungen, anzupassen was aber eben verhindert wurde.

Dieses nach Jahren immer noch der SPD anzulasten halte ich für unredlich, abgesehen davon dass die Genossen noch selten gute Verkäufer waren.
Wären sie es wäre das auch schon längst vom Tisch und könnte nicht immer wieder fälschlicher Weise ausgepackt werden.

Na wenn selbst Linke Hartz4 für eine wichtige und richtige Reform begreifen, erscheint das Wahlergebnis der SPD noch besser nachvollziehbar...

Warum hockten denn Gestalten wie Clement danach in Vorstandspositionen und im Dachverband für „Zeitarbeit“? Nene, die Genossen wollten das schon so wie es gekommen ist.

Martin
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(01.12.2019, 18:41)Martin schrieb:  Na, schon wieder am Hetzen? Wo Sie doch vor kurzem noch für „hartes Durchgreifen“ plädiert haben.

Martin

Arbeiten Sie halt an Ihrer Glaubwürdigkeit, dann entgehen Sie auch solchen Vorwürfen. Die soziale Frage interessiert Sie nur im angeblich unsozialen Deutschland, anderswo legen Sie ganz andere Maßstäbe an.
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(01.12.2019, 18:46)leopold schrieb:  Arbeiten Sie halt an Ihrer Glaubwürdigkeit, dann entgehen Sie auch solchen Vorwürfen. Die soziale Frage interessiert Sie nur im angeblich unsozialen Deutschland, anderswo legen Sie ganz andere Maßstäbe an.

Ulkige Aufforderung von einem Gewohnheitslügner.

Martin
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(01.12.2019, 11:48)Martin schrieb:  [...] und mindestens eine Distanzierung von Gestalten wie Schröder und Co.
[...]
Martin

Mit einer Gestalt wie Schröder & Co (Co = maximal 2 oder 3) hätte die SPD wieder eine Chance 2n% zu bekommen.

Dieses neue Duo ist nicht das, das die Partei braucht.

Und es wird auch nicht aus der GroKo aussteigen denn bei evtl. Neuwahlen wäre die Sitzausbeute im Bundestag um einiges geringer als aktuell. Das kann wohl als gesicherte Prognose angesehen werden.
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