16.12.2021, 12:04
Medikamente gegen Covid-19
16.12.2021, 12:55
16.12.2021, 19:07
(16.12.2021, 12:55)Kreti u. Plethi schrieb: Doch bei manchen Impfstoffen schon, aber nur beim Schutz vor Infektion und damit der Möglichkeit weiter zu geben, bei dem vor schweren Verläufen nicht, der hält länger an.
Da würden mich schon mal ein oder zwei Beispiele interessieren (wenns nicht allzuviel Recherchearbeit ist)
16.12.2021, 19:49
(16.12.2021, 19:07)Anonymous schrieb: Da würden mich schon mal ein oder zwei Beispiele interessieren (wenns nicht allzuviel Recherchearbeit ist)
Wenn ich verstünde was Sie meinen präzisiere ich durchaus.
Ich versuche es mal so, bei den unterschiedlichen Impfstoffen nehmen die Antikörper unterschiedlich schnell ab.
Die Antikörper sind aber mehr für den Schutz vor Infektion zuständig also den Zutritt des Virus in die Zellen zu verhindern und die ist bei jedem Impfstoff und auch jedem Menschen unterschiedlich, je nach Alter und dem individuellen Zustand des Immunsystems.
Um welchen Impfstoff es sich individuell handelt oder nicht ist nicht zu sagen, es handelt sich um eine statistische Wahrscheinlichkeit, zumal nicht klar ist wie der jeweilige Immunstatus im Einzelfall ist.
Was zwar auch unterschiedlich ist aber nach bestimmter Zeit nicht so schnell auf Null sinkt sind die T-Zellen die dafür sorgen, dass schwere Verläufe verhindert werden.
Also einfacher der Schutz ist da, nur der vor Infektion und Weitergabe sinkt je nach dem schneller oder langsamer, was mit oben angesprochenen Rahmenbedingungen und dem jeweiligen Impfstoff zu tun hat.
Wozu sollte ich dazu recherchieren müssen?
Über untersuchte, diagnostizierte Patienten würde ich hier eh nichts veröffentlichen.
16.12.2021, 20:26
(16.12.2021, 19:49)Kreti u. Plethi schrieb: Wenn ich verstünde was Sie meinen präzisiere ich durchaus.
Ich versuche es mal so, bei den unterschiedlichen Impfstoffen nehmen die Antikörper unterschiedlich schnell ab.
Die Antikörper sind aber mehr für den Schutz vor Infektion zuständig also den Zutritt des Virus in die Zellen zu verhindern und die ist bei jedem Impfstoff und auch jedem Menschen unterschiedlich, je nach Alter und dem individuellen Zustand des Immunsystems.
Um welchen Impfstoff es sich individuell handelt oder nicht ist nicht zu sagen, es handelt sich um eine statistische Wahrscheinlichkeit, zumal nicht klar ist wie der jeweilige Immunstatus im Einzelfall ist.
Was zwar auch unterschiedlich ist aber nach bestimmter Zeit nicht so schnell auf Null sinkt sind die T-Zellen die dafür sorgen, dass schwere Verläufe verhindert werden.
Also einfacher der Schutz ist da, nur der vor Infektion und Weitergabe sinkt je nach dem schneller oder langsamer, was mit oben angesprochenen Rahmenbedingungen und dem jeweiligen Impfstoff zu tun hat.
Wozu sollte ich dazu recherchieren müssen?
Über untersuchte, diagnostizierte Patienten würde ich hier eh nichts veröffentlichen.
Hatte Ihren Vorgangspost anders verstanden - ist ok so.
17.12.2021, 11:06
Zitat:Anti-Covid-Pille: Pfizer meldet endgültige Studien-Resultate
Pfizer hat die endgültigen Ergebnisse einer Analyse aller 2246 Erwachsenen bekannt gegeben, die an der placebo-kontrollierten Phase-2/3-Studie EPIC-HR zu der Anti-COVID-Pille Paxlovid (Nirmatrelvir plus Ritonavir-Tabletten) teilgenommen haben. Diese Ergebnisse stimmten mit der im November 2021 bekannt gegebenen Zwischenanalyse überein, die zeigte, dass die Therapie das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder eines Todes aus beliebiger Ursache bei nicht hospitalisierten erwachsenen Hochrisiko-Patienten mit COVID-19, die innerhalb von drei Tagen nach Auftreten der Symptome behandelt wurden, deutlich senken kann. Die Daten wurden der US-Arzneimittelbehörde (FDA) im Rahmen eines laufenden Antrags auf Notfallzulassung mitgeteilt.
Quelle: https://www.univadis.de/viewarticle/ae5e...75e9096d42
Pfizer entwickelt sich immer mehr zur Goldgrube: BionTech-Impfstoff, Viagra bei Alzheimer und jetzt ein funktionierendes Covid-Medikament.
Martin
29.12.2021, 08:37
Zitat:Antigen-Tests unzuverlässiger bei Omikron
Der PCR-Test ist positiv, obwohl der Schnelltest vorher unauffällig war - das Problem gab es schon bei früheren Varianten, doch bei Omikron könnte es häufiger vorkommen. Laut ersten Studienergebnissen reagieren Antigen-Tests weniger empfindlich auf Omikron-Infektionen.
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Antigen-Tes...26151.html
Das fehlte noch. Jetzt wird Omikron vollends zum Blindflug.
Martin
29.12.2021, 09:04
(29.12.2021, 08:37)Martin schrieb: Das fehlte noch. Jetzt wird Omikron vollends zum Blindflug.
Martin
Und das bei täglich 45% mehr Omikron-Fällen, sprich fast Verdoppelung alle 2 Tage.
Eigentlich kommt das, mit Betrachtung von USA und GB, auch wieder mit Ansage.
Btw mittlerweile 4 Omikron-Tote und Klinikaufnahmen von Kindern nehmen ebenfalls zu.
29.12.2021, 10:30
(29.12.2021, 08:37)Martin schrieb: Das fehlte noch. Jetzt wird Omikron vollends zum Blindflug.
Martin
Wirklich - es war doch allgemein bekannt, daß die Fehlerquote bei den Test, vermutlich außer PCR, sop um die 40% beträgt.
Ich bin bis jetzt immer noch ohne irgend einen Test hervorragend ausgekommen.
Und das wird auch so bleiben weil ich testerforderlich Destinationen meide.
29.12.2021, 10:38
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